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Rissige Hände

Rissige Hände haben viele Ursachen, etwa Kälte im Winter, eine Krankheit oder Mangelerscheinung. Lesen Sie, wie eine gute Handpflege aussieht.

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Inhaltsverzeichnis
Hände einer Frau mit rissiger und leicht blutiger Haut

© cunaplus / AdobeStoc

Zusammenfassung:

  • Ursachen: Sehr verschieden, meist Umwelteinflüsse wie Kälte oder trockene Heizungsluft, aber auch eine Krankheit (zum Beispiel Neurodermitis, Psoriasis Kontaktallergie) oder Mangelerscheinung (zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe)
  • Handpflege: Viele Behandlungen, zum Beispiel milde Seife, richtige Handcreme, aber auch Hausmittel wie Oliven- oder Sonnenblumenöl. Ansonsten: Viele trinken, Luft befeuchten, nicht zu oft und zu heiß duschen oder baden
  • Wann zum Arzt? Wenn rissige Hände über eine längere Zeit bestehen, weitere Symptome wie Rötungen, Entzündungen, starker Juckreiz auftreten, wenn sich kein harmloser Umweltauslöser wie Kälte oder trockene Luft festmachen lässt, ist die erste Anlaufstelle der Hausarzt

Rissige Hände bedeuten oft trockene Hände. Wenn die Haut nicht mit genügend Fett und Feuchtigkeit versorgt ist und austrocknet, kann sich an den Händen rissige Haut bilden. Es gibt verschiedene Ursachen dafür, wenn die Haut an den Händen rissig wird, zum Beispiel Umwelteinflüsse wie Kälte oder chemische Substanzen. Lesen Sie, wie eine gute Handpflege bei rissigen Händen aussieht.

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Rissige Hände: Ursachen

Rissige Hände kennen viele Menschen. Die Haut ist trocken, spannt und kann einreißen, wenn sie nicht genügend Feuchtigkeit und Fett enthält und die Hautbarriere aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Hautbarriere ist ein natürlicher Schutzschild gegenüber äußeren Einflüssen. Sie reguliert zudem den Wasserhaushalt und sorgt dafür, dass die Haut mit genügend Feuchtigkeit versorgt wird. Nur so bleibt die Haut auch gesund und kann Umwelteinflüssen wie Kälte oder Krankheitserregern besser standhalten.

Vor allem im Winter sind rissige Hände keine Seltenheit, weil verschiedene Faktoren aus der Umwelt auf die (oft ungeschützten) Hände einwirken. In den meisten Fällen sind rissige Hände harmlos und mit der richtigen Hautpflege werden Ihre Hände wieder glatt, zart und geschmeidig.

Rissige Hände entstehen oft durch folgende Ursachen:

  • Kalte Temperaturen im Herbst und Winter: Rissige Hände bei Kälte haben viele Menschen. Die Kälte sorgt dafür, dass die Talgdrüsen in der Haut weniger Fett produzieren und die Haut trockener wird.
  • Trockene Heizungsluft: Sie setzt der Haut zu, indem sie ihr Feuchtigkeit entzieht, sie austrocknet und schließlich rissig werden lässt.
  • Chemikalien (Putzmittel, Desinfektionsmittel, Farben): Aggressive Substanzen greifen den Säureschutzmantel der Haut an und trocknen sie aus. Der Säureschutzmantel ist ein dünner Film aus Wasser und Fetten (Lipiden), der die Haut vor Bakterien, anderen Krankheitserregern und Schadstoffen schützt. Besonders die Hände kommen bei Tätigkeiten in Haushalt und Beruf (zum Beispiel Reinigungskräfte, Friseure, Maler) oft mit aggressiven, hautschädigenden Substanzen in Kontakt.
  • Häufiges Händewaschen: Vor allem seit der Corona-Pandemie sind rissige Hände durch häufiges Händewaschen mit Wasser und Seife gut bekannt. Die Haut trocknet aus, wird spröde und rissig. Auch Desinfektionsmittel strapazieren die Haut. Vor allem Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten wie Ärzte und Krankenpfleger, leiden oft unter rissigen Händen.
  • Mechanische Einflüsse: Manche Tätigkeiten sind mit einer starken Reibung an den Händen verbunden (etwa Putzen, Schrubben) und können diese strapazieren.

Manchmal deuten rissige Hände auf eine Krankheit hin, zum Beispiel auf eine Neurodermitis (atopische Dermatitis), Schuppenflechte (Psoriasis) oder eine Kontaktallergie.

Neurodermitis als Ursache für rissige Hände

Typisch für die Krankheit Neurodermitis sind Ekzeme – ein Sammelbegriff für entzündliche, oft juckende und nicht ansteckende Hautkrankheiten. Wichtige Symptome bei einer Neurodermitis sind eine trockene, rissige, entzündete und gerötete Haut. Dazu kommt ein Juckreiz, der oft sehr heftig ausfällt. Mit der Zeit kann sich die Haut bei einer Neurodermitis verdicken und gröber werden. Möglich bei einer Neurodermitis sind daher zum Beispiel geschwollene rissige Hände. Die Neurodermitis verläuft oft in Schüben. Auf Phasen mit sehr unangenehmen Symptomen folgen dann wieder Zeiten ohne Beschwerden.

Ärzte nehmen an, dass die Veranlagung für die Neurodermitis in den Genen liegt, aber auch eine gestörte Hautbarriere eine wesentliche Rolle spielt. Die oberste Hautschicht – die Hornhaut – kann bei einer Neurodermitis ihre Schutzfunktion nicht mehr richtig erfüllen. Dadurch können Krankheitserreger wie Bakterien oder Pilze leichter in die Haut eindringen und Infektionen und Entzündungen auslösen.  Das A und O bei einer Neurodermitis ist daher eine gute Hautpflege.

Psoriasis als Ursache für rissige Hände

Auch die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine Krankheit, die sich durch rissige Hände zeigen kann.  Bei der häufigsten Form – der Psoriasis vulgaris – rötet sich die Haut und es bilden sich Schuppen, die silbrig glänzen (sogenannte Plaques). Die Psoriasis kann den gesamten Körper betreffen (oft Kopf, Ellenbogen, Rücken, Knie, Hände, Füße) und tritt meist an beiden Körperhälften auf. Oft juckt die Haut zusätzlich. Und wenn Betroffene kratzen, wird die Haut gereizt oder verletzt. Dann haben Krankheitserreger leichteres Spiel und können in die geschädigte Haut eindringen.

Bei einer Psoriasis an den Händen und Füßen kann die Haut außerdem sehr trocken werden und einreißen. Dies kann wiederum sehr schmerzhaft werden. Das gilt besonders, wenn die rissige Haut sich bei Bewegungen dehnt oder mit hautreizenden Substanzen in Berührung kommt (zum Beispiel mit Säure). Auch bei einer Schuppenflechte ist eine ausreichende und richtige Hautpflege besonders wichtig.

Kontaktallergie als Ursache für rissige Hände

Bei einer Kontaktallergie rebelliert die Haut, wenn sie mit allergieauslösenden Substanzen in Berührung kommt. Dies können chemische und pflanzliche Stoffe sein, etwa:

  • Pflanzenstoffe wie Arnika und Kamille
  • Farbstoffe, etwa Wandfarben, Make-up
  • Duftstoffe, etwa in Parfüm oder Seife
  • Klebstoffe, zum Beispiel Leim, Pflaster
  • Metalle, etwa Nickel oder Kobalt
  • Latex, zum Beispiel in Handschuhen, Kondomen

Manchmal genügen schon kleinste Mengen der Substanz, um Hautreaktionen hervorzurufen. Auch müssen die Stoffe nicht besonders aggressiv sein (zum Beispiel pflanzliche Stoffe).

Die Symptome zeigen sich an der Hautstelle, die mit dem Allergieauslöser in Berührung gekommen ist. Oft sind die Hände betroffen, allen voran die Finger und der Handrücken. Eine Kontaktallergie macht sich durch folgende Symptome bemerkbar:

  • Hautauschlag mit Rötungen und Bläschen, die aufplatzen können
  • Jucken oder Brennen der Haut
  • Geschwollene rissige Hände können vorkommen, wenn die Kontaktallergie die Hände betrifft
  • Trockene Haut, die spannt, spröde wird, einreißen und schmerzen kann. Dies ist wiederum ein gutes „Einfallstor“ für Krankheitserreger
     

Rissige Hände als Anzeichen für eine Mangelerscheinung: Beispiele

Manche Menschen nehmen über die tägliche Ernährung nicht genügend Nährstoffe auf, zum Beispiel bestimmte Vitamine und Mineralstoffe. Diese Fehlernährung kann zu einer Mangelerscheinung führen und sich – je nach fehlendem Nährstoff – an verschiedenen Organen zeigen, auch an der Haut.

Folgende Mangelerscheinung können die Ursache von rissigen Händen sein:

  • Mangel an Vitamin A (Retinol): Dieses Vitamin hat viele Aufgaben, ist aber auch an der Gesundheit der Haut und Schleimhäute beteiligt. Es regt die Produktion neuer Hautzellen an. Fehlt Vitamin A, kann die Haut trocken, schuppig und spröde werden und einreißen.
  • Vitamin B7-(Biotin)Mangel: Es gibt insgesamt acht verschiedene B-Vitamine, die viele verschiedene Funktionen im Körper erfüllen. Vitamin B 7 (Biotin) ist zum Beispiel für  eine gesunde, schöne Haut unabdingbar. Das Vitamin ist am Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt. Über die Talgdrüsen versorgt Biotin die Haut mit Lipiden. Bei einem Biotinmangel wird die Haut trocken und kann einreißen.
  • Vitamin C-Mangel: Das Vitamin besitzt antioxidative Wirkung. Es schützt die Haut also vor aggressiven freien Radikalen und beugt Entzündungen vor. Außerdem unterstützt das Vitamin die Kollagenproduktion und hilft dabei mit, dass die Haut fest und glatt bleibt. Fehlt Vitamin C, kann die Haut rissig werden, auch an den Händen.
  • Zinkmangel: Das Spurenelement besitzt vielfältige Funktionen im Organismus. Unter anderem ist es am Zellwachstum und der Wundheilung beteiligt, also auch für eine gesunde Haut wichtig. Eine Unterversorgung mit Zink kann die Haut trocken und rissig werden lassen. Zudem spannt und juckt die Haut oft.

Wenn Sie eine Krankheit oder Mangelerscheinung als Grund für Ihre rissigen Händen vermuten, ziehen Sie am besten einen Arzt zu Rate. Bei einer Fehlernährung hilft oft schon eine Ernährungsumstellung. Wenn Sie sich gesund und ausgewogen ernähren, erhält der Körper in der Regel alle wichtigen Vitamine und Mineralien. Zu beachten ist jedoch, dass der Vitamin- und Mineralstoffbedarf in manchen Phasen des Lebens erhöht ist, etwa in der Schwangerschaft. Hier müssen Sie besonders gut auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralien achten.

Handpflege bei rissigen Händen

Rissige Hände im Winter haben viele Menschen. Denn Kälte und trockene Heizungsluft in den Räumen strapazieren die Haut und lassen sie trocken, rau und rissig werden. Viele fragen sich, was sie tun können und wie sie rissige Hände am besten behandeln. Die Antwort lautet: Es hängt immer von der Ursache ab.

Steckt eine Krankheit oder Mangelerscheinung dahinter, gilt es, zunächst diese zu behandeln beziehungsweise zu beheben. Wenn Umwelteinflüsse, etwa Kälte oder häufiges Händewaschen, der Grund sind, gibt es einige Hausmittel, die rissige Hände wieder zart und glatt werden lassen.

Rissige Hände behandeln: Tipps

Einige Tipps gegen trockene, spröde und rissige Haut:

  • Milde Seife verwenden: Wählen Sie eine Seife, die die Haut nicht noch mehr austrocknet (hautneutral). Sie sollte keine oder nur wenige reizende Stoffe wie Farb- oder Duftstoffe, dafür aber pflegende und feuchtigkeitsspende Inhaltsstoffe enthalten. Beispiele: Olivenöl, Mandelöl. Erhältlich sind auch Naturseifen, die keine Tenside besitzen. Diese Substanzen entziehen der Haut Fett und greifen den natürlichen Säureschutzmantel an.
  • Hände regelmäßig eincremen: Besonders im Winter bei Kälte trocknet die Haut an jenen Stellen, die der Umwelt ungeschützt ausgesetzt sind, schnell aus. Vor allem die Hände werden oft rissig. Cremen Sie daher Ihre Hände öfters ein, auch zum Beispiel nach dem Händewaschen. Eine Handcreme sollte am besten keine Paraffine oder Silikone enthalten, die vielen Handcremes als fettende Substanzen zugesetzt sind. Diese Fette integrierten sich nicht so gut in das Gleichgewicht der Haut wie natürliche Fette. Natürliche Öle und Fette (zum Beispiel Olivenöl, Kokosöl, Jojobaöl, Mandelöl, Sheabutter), dringen besser in die Haut ein und helfen rissigen Händen. Auch PEG-basierte Emulgatoren, welche die Hautbarriere durchlässiger machen können, sollten nicht in der Hautcreme enthalten sein.
  • Spezielle Handcremes bei besonders trockener und rissiger Haut: In Apotheken oder Drogerien gibt es inzwischen eine ganze Palette an Handcremes und Hautpflegeprodukten für besonders trockene Haut. Sie enthalten Wirkstoffe wie Harnstoff (Urea), Glycerin, Panthenol oder Allantoin. Harnstoff hilft der Haut, Feuchtigkeit zu binden und festzuhalten und wirkt so dem Austrocknen entgegen. Glycerin spendet trockener, juckender und schuppiger Haut Feuchtigkeit. Panthenol und Allantoin wirken ebenfalls feuchtigkeitsspendend und beruhigen trockene, gereizte und beanspruchte Haut.
  • Intensivpflege über Nacht: Sie können Ihre rissigen Hände auch über Nacht dick mit einer fettspendenden Creme eincremen (Baumwollhandschuhe anziehen!). So kann die Creme über längere Zeit einwirken und rissige Haut an den Händen wieder glätten.  

Rissige Hände: Hausmittel

Es gibt einige Hausmittel, mit denen Sie Ihre Hände (und die gesamte Haut) wieder zart machen. Einige Beispiele:

  • Wenn Sie keine Handcreme in der Nähe haben, können bei rissigen Händen Hausmittel aus der Küche eine gute Erste Hilfe sein. In den meisten Küchen finden sich Olivenöl, Sonnenblumenöl oder Kokosöl. Reiben Sie Ihre Hände mit einer kleinen Menge Öl ein.
  • Wenn Ihre Hände eine intensivere Behandlung brauchen, ist ein Ölbad als Hausmittel geeignet (Schale oder Teller mit Öl, Hände mehrere Minuten einlegen).
  • Trinken Sie ausreichend. Empfohlen sind 1,5 bis 2 Liter pro Tag. So erhalten die Haut und Schleimhäute genügend Feuchtigkeit.
  • Bei trockener Heizungsluft kann ein Luftbefeuchter helfen. Sie können auch nasse Tücher im Raum aufhängen oder ein Schälchen Wasser auf die Heizung stellen.
  • Baden und duschen Sie nicht zu oft – und auch nicht zu heiß. Dies trocknet die Haut weiter aus, auch an den Händen.

Tipps für eine gesunde Haut (Podcast – Folge #7)

Zu Gast im Podcast:

Dr. Yael Adler, Dermatologin im Privatärztlichen Zentrum für Haut, Venen & Lasermedizin in Berlin
Yael Adler

© Thomas Duffé

Mehr zur Folge

Die Haut ist unsere größte Schnittstelle nach außen. Sie gibt Halt, schützt vor Krankheiten und reagiert empfindlich auf Reize, wie Hitze oder Kälte oder zu viel Sonneneinstrahlung.

Sie ist, ganz klar, der Spiegel der Seele, sagt Deutschlands wohl bekannteste Dermatologin Yael Adler aus Berlin.

In unserer heutigen Folge verrät die Expertin, wie wir unser größtes Organ pflegen sollten, welche Nahrungsmittel die Haut von innen heraus zum Strahlen bringen und welche ihr schaden. Die Medizinerin spricht über Reizungen und Pickel, warum sie entstehen und wie sie sich lindern lassen. Sie verrät außerdem, was die Haut auch im höheren Alter jung aussehen lässt.

Rissige Hände: Wann zum Arzt?

Rissige Hände haben in der Regel harmlose Ursachen, etwa Kälte, trockene Heizungsluft, häufiges Händewaschen, chemische oder mechanische Einflüsse. Mit der richtigen Handpflege können Sie trockene Haut und rissige Hände in der Regel gut selbst behandeln.

Wann sollten Sie mit rissigen Händen zum Arzt gehen? Wenn Sie über längere Zeit unter rissigen Händen leiden, weitere Symptome hinzukommen (zum Beispiel Ekzeme, Rötungen, Entzündungen) und Sie keine äußeren Einflüsse und Umweltfaktoren als Auslöser festmachen können, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Eine gute erste Anlaufstelle ist der Hausarzt. Bei einem Verdacht auf eine Krankheit (etwa Neurodermitis, Psoriasis, Allergie) kann er an einen Facharzt für Dermatologie oder Allergologie weiterleiten.

Empfohlener Arzt in der Region
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Quellen
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG). Neurodermitis: www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 20.05.2023
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG). Schuppenflechte: www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 20.5.2023
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG). Kontaktallergie: www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 20.05.2023
  • Online-Informationen Ökotest: www.oekotest.de; Abruf: 20.05.2023

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