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Rote Flecken im Gesicht

Haben Sie rote Flecken im Gesicht? Erfahren Sie, was häufige Ursachen für die Rötungen sind und was Sie gegen die roten Flecken im Gesicht tun können.

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Inhaltsverzeichnis
Wange einer jungen Frau, mit roten Flecken

© Rochu 2008 / Adobe Stock

Zusammenfassung:

  • Ursachen: Es gibt verschiedene Auslöser, zum Beispiel Allergien, hormonelle Veränderungen, Hautkrankheiten wie Rosazea oder Nesselsucht.
  • Behandlung: Richtet sich nach der jeweiligen Ursache, zum Beispiel Pflegeprodukte wechseln, Laserbehandlung oder Medikamente.
  • Vorbeugen: Etwa mit milden Pflegeprodukten, Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor oder Gesichtsreinigung mit lauwarmem Wasser.
  • Wann zum Arzt? Bei anhaltenden oder wiederkehrenden roten Flecken im Gesicht, sowie bei Begleitsymptomen wie starkem Juckreiz, Schmerzen oder Fieber.

Sichtbare Äderchen, Pusteln und Hautrötungen im Gesicht sind ein Volksleiden. In Deutschland gibt es alleine rund vier Millionen Rosazea-Patienten, deren Haut, ähnlich wie bei einer Rose, rot „aufblühen“ kann. Und rote Flecken im Gesicht können noch viele weitere Auslöser haben.

Hier erfahren Sie, welche Ursachen ein fleckiges Gesicht typischerweise hat und wann die Hautveränderungen ein Fall für den Arzt sind. Sie lesen außerdem, wie Sie die Rötungen im Gesicht wieder in den Griff bekommen und ihnen vorbeugen.

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Welche Ursachen haben rote Flecken im Gesicht?

Rote Flecken auf der Haut können verschiedene Gründe haben. Zu den typischen Ursachen für Rötungen im Gesicht gehören:

  • Rosazea ist eine chronische Hauterkrankung, die vor allem die Wangen und die Nase erröten lässt. Oft begleitet von Pusteln und sichtbaren Äderchen. Die genaue Rosazea-Ursache ist noch unbekannt, aber eine familiäre Veranlagung oder Faktoren wie UV-Strahlen und Stress spielen bei ihrer Entstehung wohl eine Rolle. Auch Alkoholkonsum oder heiße und scharfe Speisen können die Rosazea befeuern. Die Krankheit verursacht Rötungen im Gesicht, typischerweise treten diese in Schüben auf.
  • Urtikaria (auch Nesselsucht genannt) löst meist plötzlich juckende rote Flecken im Gesicht oder am Körper aus. Der Ausschlag erinnert an Brennnesselwunden. Typisch sind gerötete Quaddeln und/oder Angioödemen. Dies sind Schwellungen durch Flüssigkeitseinlagerungen unter der Haut, die oft an den Extremitäten oder im Gesicht, besonders der Lippe, auftreten. Zentral bei der Entstehung von Urtikaria ist die Aktivierung der Mastzellen. Dies sind Immunzellen, die auch eine Entzündung der Haut in Gang setzen können. Aktiviert werden die Zellen von ganz verschiedenen Auslösern, zum Beispiel von unverträglichen Lebensmitteln, Infekten oder Reizen wie Kälte, Wärme oder Druck. Auch Stress kann die roten Flecken im Gesicht oder am Körper auslösen. Urtikaria kann akut oder auch chronisch sein. Im letzteren Fall bleibt der Ausschlag im Gesicht oder an anderen Körperstellen länger als sechs Wochen.
  • Allergien auf bestimmte Substanzen, zum Beispiel Pollen oder Lebensmittel, können gerötete Hautstellen auslösen. Die Haut kann dann außerdem jucken, spannen und kleine Bläschen bilden. Diese Hautveränderungen können am ganzen Körper auftreten, aber wenn vor allem rote Flecken im Gesicht entstehen, könnte eine Allergie auf ein Gesichtspflegeprodukt wie etwa eine Creme oder ein Waschgel der Grund sein. Duft- und Konservierungsstoffe in Kosmetika sind typische Auslöser einer allergischen Reaktion.
  • Hormonelle Veränderungen haben auch Einfluss auf die Haut. Östrogene, das sind weibliche Hormone, fördern zum Beispiel Wassereinlagerungen in der Haut. Werden die Hormone weniger, kann sie trockener werden und gerötet sein. Aus diesem Grund bemerken manche Frauen während der Wechseljahre rote Flecken im Gesicht. Auch in Folge von Hitzewallungen während der Wechseljahre kann das Gesicht gerötet sein.
  • Akne ist eine Hauterkrankung, die neben Rötungen, vor allem Pickel, Pusteln und Komedonen auslöst. Letztere werden umgangssprachlich oft auch als Mittesser bezeichnet und sind etwas dunkler verfärbte verstopfte Poren. Häufig sind hormonelle Veränderungen der Auslöser der Hautprobleme, weshalb Akne auch vorwiegend in der Pubertät auftritt. Die Rötungen im Gesicht entstehen bei Akne, weil sich die sich die Haut stellenweise starkt entzündet.
  • Stress führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Stresshormonen, die wiederum die Blutgefäße erweitern. Dies kann auch im Gesicht zu einer stärkeren Durchblutung führen und Rötungen verursachen. In emotional stressigen Momenten, etwa bei Aufregung, Wut oder Schüchternheit, können so rote „Stressflecken“ entstehen.
  • Hautreizungen jeder Art können Rötungen verursachen. Typische Beispiele sind Reibung, Kälte und Wind oder Hitze und Sonne ohne ausreichenden Schutz. Rote Flecken im Gesicht können zum Beispiel nach dem Duschen entstehen, wenn das heiße Wasser der Haut zusetzt. Denn warmes Wasser löst den schützenden Fettfilm der Haut noch schneller als kaltes. Kommen nun noch scharfe Reinigungsmittel, etwa mit Reizstoffen wie Säuren, Farb- oder Duftstoffen, und starkes Reiben mit dem Handtuch hinzu, wird die Haut noch leichter rot.
     

Behandlung: Was können Sie gegen rote Flecken im Gesicht tun?

Um Ihre Hautrötungen im Gesicht loszuwerden, stehen Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese richten sich immer nach der Ursache der Flecken. Deshalb ist eine genaue Diagnose so bedeutend: Wenden Sie sich an Ihren Haus- oder Hautarzt. Dieser kann Ihnen sagen, was bei Ihnen die Flecken auslöst und eine individuell angepasste Behandlung empfehlen, was Sie gegen Ihre roten Flecken im Gesicht tun können.

Bei Rosazea werden zum Beispiel häufig Cremes gegen die Rötungen im Gesicht eingesetzt. Gängige Wirkstoffe sind etwa Metronidazol, Azelainsäure oder Brimonidin. Hartnäckige Rötungen können auch mit einem Laser behandelt werden. Das intensive Licht verödet dabei sichtbare Äderchen. Bei Nesselsucht und Allergien steht das Vermeiden der Auslöser an erster Stelle. In diesen Fällen kann zum Beispiel eine Ernährungsumstellung oder ein Wechsel der Pflegeprodukte notwendig sein. Ist Stress die Ursache, sind eher Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Meditation sinnvoll.

Außerdem gibt es eine Reihe an Medikamenten, die rote Flecken im Gesicht lindern können. Gegen Akne oder bei Allergien gibt es zum Beispiel zahlreiche Mittel zum Einnehmen oder Auftragen auf die Haut. Einige muss der Arzt verschreiben, andere sind rezeptfrei. Speziell bei Akne wird häufig Zinksalbe gegen die roten Flecken im Gesicht empfohlen, denn der Wirkstoff Zinkoxid soll Pickel austrocknen. Diese Wirkung stammt jedoch eher aus dem Erfahrungswissen, ist also noch nicht ausreichend mit unabhängigen Studien belegt.

Falls Sie selbst aktiv werden wollen, um Ihre Rötungen im Gesicht wegzubekommen, können Sie außerdem die folgenden Hausmittel und Tipps versuchen:

Hausmittel: Was kann man gegen Rötungen im Gesicht machen?

Ein bewährtes Hausmittel, um Rötungen in den Griff zu bekommen, ist Kühlen. Denn bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, was die Durchblutung reduziert. Nutzen Sie zum Beispiel kalte Kompressen oder nasse Umschläge. Auch Gurkenscheiben aus dem Kühlschrank oder Quarkwickel haben einen kühlenden Effekt. Die kühlen Gurkenscheiben können Sie sich direkt auf die geschlossenen Lider legen. Wenn sie mit der Zeit Körpertemperatur annehmen, ist der kühlende Effekt vorüber. Für Quarkwickel streichen Sie eine etwa fingerbreite Schicht Quark auf eine Kompresse und legen sich diese für circa eine halbe Stunde auf das Gesicht. Falls gewünscht, können Sie die Quarkauflage noch mit einem Handtuch umwickeln und so fixieren.

Von einigen anderen Hausmitteln ist bei roten Flecken im Gesicht eher abzuraten: Apfelessig kann die Haut mit der enthaltenen Säure zum Beispiel zusätzlich reizen. Und auf Umschläge oder Präparate mit Kamille reagieren manche Menschen allergisch.

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Wie kann man roten Flecken im Gesicht vorbeugen?

Sie können Ihre Gesichtshaut auch vorbeugend schützen, zum Beispiel mit diesen Tipps:

  • Waschen Sie ihr Gesicht stets mit lauwarmem Wasser, statt mit heißem oder kaltem.
  • Nutzen Sie nur milde Pflegeprodukte. Tipp: Produktbeschreibungen wie „sensitiv“ oder „sensibel“ sind bei vielen Kosmetika nicht geschützt, achten Sie daher besser zum Beispiel auf das DAAB-Label des Deutsche Allergie- und Asthmabunds.
  • Statt aggressivem Schrubben oder Reiben mit Bürsten oder Handtüchern, sollten Sie Ihre Haut mit dem Handtuch nur vorsichtig abtupfen.
  • Nehmen Sie keine Substanzen zu sich, die bei Ihnen Allergien oder Hautreizungen auslösen. Achten Sie auch auf Allergene in Kosmetika und Reinigungsprodukten.
  • Verwenden Sie einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 30 und höher) und meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung während der heißesten Stunden des Tages.

Tipps für eine gesunde Haut (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #7)

Zu Gast im Podcast:

Dr. Yael Adler, Dermatologin im Privatärztlichen Zentrum für Haut, Venen & Lasermedizin in Berlin
Mehr Infos zur Folge

Die Haut ist unsere größte Schnittstelle nach außen. Sie gibt Halt, schützt vor Krankheiten und reagiert empfindlich auf Reize, wie Hitze oder Kälte oder zu viel Sonneneinstrahlung.

Sie ist, ganz klar, der Spiegel der Seele, sagt Deutschlands wohl bekannteste Dermatologin Yael Adler aus Berlin.

In unserer heutigen Folge verrät die Expertin, wie wir unser größtes Organ pflegen sollten, welche Nahrungsmittel die Haut von innen heraus zum Strahlen bringen und welche ihr schaden. Die Medizinerin spricht über Reizungen und Pickel, warum sie entstehen und wie sie sich lindern lassen. Sie verrät außerdem, was die Haut auch im höheren Alter jung aussehen lässt.

Wann sollten Sie mit roten Flecken im Gesicht zum Arzt gehen?

Wenn Sie rote Flecken im Gesicht haben, kann Ihnen Ihr Hausarzt oder Hautarzt weiterhelfen. Der Facharzt für die Haut wird auch Dermatologe genannt. Er kann Ihnen eine individuell passende Behandlung empfehlen und diese auch betreuen.

Vereinbaren Sie einen Arzttermin, wenn Hausmittel oder rezeptfreie Behandlungen nicht helfen oder sich die Rötungen sogar verschlimmern. Gleiches gilt für den Fall, dass die Flecken immer wieder auftreten. Auch ärztlich abgeklärt werden sollten Begleitsymptome, zum Beispiel starker Juckreiz, Schmerzen oder Fieber.

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Quellen
  • S2k-Leitlinie: Rosazea (Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)); Stand: Januar 2022
  • S3-Leitline: Klassifikation, Diagnostik und Therapie der Urtikaria (Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG)); Stand: Februar 2022
  • Online-Informationen Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. Kontaktallergie: www.daab.de; Abruf: 27.06.2023
  • Online-Informationen Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. Sensitive Haut: www.daab.de; Abruf: 27.06.2023
  • Online-Informationen Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. Nesselsucht – Urtikaria: https://urtikaria-hilfe.de; Abruf: 27.06.2023
  • Online-Informationen Berufsverband der Frauenärzte e.V.: www.frauenaerzte-im-netz.de; Abruf: 27.06.2023

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Tipps für eine gesunde Haut von Dr. Monique Stengel

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Worauf achten Sie bei der Auswahl von Hautpflegeprodukten?

Ich achte auf hochwertige pflegende Inhaltsstoffe, die der Haut helfen Feuchtigkeit zu binden wie etwa Harnstoff, Milch- und Hyaluronsäure und Squalan (ein durchsichtiges, geruchsneutrales Öl). Was ich meide, sind Silikone, Mineralöle, Parabene und möglichst auch Duftstoffe, da sie Allergien auslösen können.

Wie können sich Patienten auf den Besuch beim Hautarzt vorbereiten?

Wenn eine Hautvorsorge ansteht, sollte die Haut nicht eingecremt werden, kein Make-up, Puder oder Haarspray und kein Nagellack angewendet werden. So kann der Hautarzt die Haut am besten in ihrem ursprünglichen Zustand beurteilen. Zur Hautvorsorge gehören nämlich auch die Untersuchungen der Kopfhaut und des Nagelorgans.

Was ist Ihr wichtigster Ernährungs-Tipp für eine schöne Haut?

Sämtliche Lebensmittel, die besonders viele Antioxidantien enthalten. Diese helfen unserem Körper im Kampf gegen freie Radikale, also reaktionsfreudigen Teilchen, die unsere Zellen beschädigen können.

  • Gewürze wie Ingwer, Zimt und Curcuma wirken entzündungshemmend, schützen vor freien Radikalen und vorzeitiger Alterung. Zimt hat zusätzlich eine blutzuckersenkende Wirkung.
  • Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren und Johannisbeeren enthalten besonders viele Antioxidantien.
  • Dunkle Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil liefert wertvolle Polyphenole als wirksame Radikalenfänger.
  • Grüner und schwarzer Tee enthalten ebenfalls viele Polyphenole, die antioxidativ wirken.

Auch Lebensmittel mit besonders vielen wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken sind gut für die Haut, wie:

  • fetter Seefisch (Wildlachs, Hering, Makrele, Thunfisch)
  • Lein-/Walnuss- und Hanföl
  • Fleisch von Wildtieren wie Hirsch und Reh

Das vollständige Interview mit Dr. Monique Stengel finden Sie hier.

Dr. Monique Stengel,

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten mit Praxis in 82319 Starnberg

Fachgebiet:

  • Haut- und Geschlechtskrankheiten


Teilgebiet:

  • Allergologie
  • Naturheilverfahren


Therapieschwerpunkt:

  • Dermatologie: Kosmetisch-ästhetische Dermatologie
  • Falten: Hyaluronsäure
  • Hautkrebs: Vorsorgeuntersuchung
  • Laserbehandlung
  • Pigmentflecken: Lasertherapie


Abrechnung:

nur Privatpatienten / Selbstzahler

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Tipps für eine gesunde Haut von Dr. Tanja Fischer

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Woran erkennt man einen guten Dermatologen?

Daran, dass er ganz genau hinsieht. Mit großem Interesse, Einfühlungsvermögen und Neugier. Denn Haut kann man lesen. Und viele Erkrankungen lassen sich auf ihr erkennen.

Welchen Schwerpunkt setzen Sie bei Ihrer Arbeit?

Ich habe einen sehr medizinischen Hintergrund durch meine Jahre an der Charité. Darum ist mein Fokus die Haut-Gesundheit. Ich habe gelernt, dass schöne Haut gesund – und gesunde Haut schön ist.

Welche Fehler macht man häufig bei der Hautpflege? Welche sehen Sie häufig in Ihrer Praxis?

Zu viel des Guten! Immer wieder kommen Menschen mit übergepflegter Haut zu uns.  Zu viele Cremes, Seren, Peelings und Nahrungsergänzungsmitteln sorgen überhaupt nicht dafür, dass die Haut strahlt. Im Gegenteil ...

Das vollständige Interview mit Dr. Tanja Fischer finden Sie hier.

Dr. Tanja Fischer,

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten mit Praxis in 14467 Potsdam und 14193 Berlin

Fachgebiet:

  • Haut- und Geschlechtskrankheiten


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  • Allergologie


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  • Dermatologie: Kosmetisch-ästhetische Dermatologie
  • Falten
  • Laserbehandlung
  • Botox und Filler: Focus Top Mediziner
  • Dermatologische Lasertherapie: Focus Top Medizin
  • Lippenkorrektur: Focus Top Mediziner


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FOCUS-Gesundheit 01/24 – Einfach besser leben 2024

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FOCUS-Gesundheit 01/2024

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Viele Alterungsprozesse lassen sich nachweislich bremsen. Was uns jung hält. Wie wir Lust an Bewegung (wieder) finden. Plus: Übungen fürs Home-Workout. U.v.m.

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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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