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Leukozyten

Wenn Leukozyten erhöht oder zu niedrig sind, kann dies auf eine Erkrankung hinweisen. Was Sie über Leukozyten-Werte wissen sollten.

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Inhaltsverzeichnis
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme menschlicher Blutzellen. Zu sehen sind Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und Leukozyten (weiße Blutkörperchen).

© SciencePhotoLibrary

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme menschlicher Blutzellen. Zu sehen sind Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und Leukozyten (weiße Blutkörperchen).

Zusammenfassung:

  • Was sind Leukozyten? Sie werden auch weiße Blutkörperchen genannt und sind Teil des Immunsystems. Leukozyten werden hauptsächlich im Knochenmark gebildet und sind im Blut, in Schleimhäuten, Lymphknoten und im Gewebe zu finden. 
  • Welche Aufgaben haben Leukozyten? Sie dienen der Abwehr von Krankheitserregern wie etwa Viren, Bakterien oder Parasiten. Außerdem erkennen sie entartete Zellen und beseitigen diese.
  • Was bedeuten zu hohe oder zu niedrige Leukozyten-Werte? Weicht die Anzahl der weißen Blutkörperchen von dem Normalwert ab, kann dies auf eine Infektion, Entzündung oder andere Erkrankung im Körper hinweisen. Auch Stress, Rauchen, eine Schwangerschaft oder die Einnahme bestimmter Medikamente können die Leukozyten-Werte beeinflussen.

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Was sind Leukozyten?

Leukozyten sind Zellen des menschlichen Blutes, die keinen Blutfarbstoff enthalten und daher farbarm beziehungsweise weiß sind. Leukozyten werden daher auch als weiße Blutkörperchen bezeichnet. Der altgriechische Begriff „Leukos“ bedeutet „weiß“ und „zytos“ steht für „Zelle“. Umgangssprachlich kürzen viele die Leukozyten auch als „Leukos“ ab.

Weiße Blutkörperchen werden hauptsächlich im Knochenmark gebildet und gelangen über den Blutstrom in alle Bereiche des Körpers. Sie befinden sich im Blut, in den Schleimhäuten, Lymphknoten und im Gewebe. Die Milz, Thymusdrüse und Lymphknoten speichern die weißen Blutkörperchen.

Leukozyten sind Teil des Immunsystems. Ihre Aufgabe ist es, Krankheitserreger zu bekämpfen, etwa Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Eine weitere Funktion der Leukozyten ist es, Fremdkörper, Schadstoffe, abgestorbene und entartete Zellen (Tumorzellen) zu erkennen und zu beseitigen.

 „Leukozyten“ ist ein Überbegriff, der verschiedene Blutzellen mit unterschiedliche Funktionen im Immunsystem umfasst. Bei den Leukozyten lassen sich die folgenden drei Untergruppen unterscheiden:

  • Granulozyten: Sie machen den größten Anteil (etwa zwei Drittel) der weißen Blutkörperchen aus und lassen sich wiederum in drei Untergruppen einteilen: neutrophile, eosinophile und basophile Granulozyten. Die neutrophilen Granulozyten dienen der Erstabwehr von Bakterien, Viren und Pilzen, sie sind sozusagen die „Polizeitruppe“ der Blutzellen. Eosinophile Granulozyten und basophile Granulozyten spielen unter anderem bei der Bekämpfung von Infektionen, die durch Parasiten ausgelöst werden, eine Rolle. Sie sind außerdem an der Entstehung allergischer Reaktionen beteiligt.
  • Lymphozyten: Sie sind die zweite große Gruppe der Leukozyten und kommen bei der gezielten Infektabwehr zum Einsatz. Sie erkennen Krankheitserreger und stellen Antikörper gegen diese her. Manche Lymphozyten (sogenannte B-Gedächtniszellen und T-Gedächtniszellen) sind zudem in der Lage, sich die Beschaffenheit der Erreger zu merken. Durch diese Zellen entwickelt sich ein Immunschutz. Dieser sorgt dafür, dass bestimmte Krankheiten bei einem Menschen nicht erneut ausbrechen können oder er sich erst nach längerer Zeit wieder infizieren kann und es dann zumindest keinen schweren Verlauf gibt.
  • Monozyten: Diese Unterart macht prozentual den kleinsten Anteil der Leukozyten aus. Monozyten wandern vom Blut ins Gewebe, verwandeln sich dort in Fresszellen (Makrophagen) und helfen dabei, Krankheitserreger, Fremdkörper, beschädigtes Gewebe und Zelltrümmer zu beseitigen. Außerdem zerstören sie Krebszellen.

Blutbild Leukozyten: Wann wird der Wert bestimmt?

Viele Krankheiten verändern die Anzahl, Form und Größe von Blutzellen. Daher ist eine Blutuntersuchung (Blutbild) oft wichtig für die Diagnose einer Erkrankung. In der Regel reicht ein kleines Blutbild aus. Es gibt Auskunft über:

  • Anzahl der Leukozyten (weiße Blutkörperchen), Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und der Thrombozyten (Blutplättchen)
  • Hämoglobinwert – den Blutfarbstoff
  • Hämatokritwert - Verhältnis von festen und flüssigen Blutbestandteilen

Ein kleines Blutbild lässt erste Rückschlüsse auf eine Erkrankung zu, zum Beispiel auf eine Infektion.

Wenn ein Arzt für die Diagnose eine detailliertere Analyse des Blutes benötigt, etwa um eine Infektion genauer zu untersuchen oder weil der Verdacht auf Blutkrebs besteht, lässt er ein Differentialblutbild erstellen. Es führt die unterscheidbaren (= differenzierbaren, daher der Name) Leukozyten-Unterarten auf und zeigt deren Anzahl und Reifungsstufen an.

Für das Differentialblutbild werden die Blutzellen im Labor mit einem speziellen Farbstoff angefärbt, da sie sich auf diese Weise besser unterscheiden lassen. Während die neutrophilen Granulozyten wenig Farbe annehmen und somit „neutral“ bleiben, färben sich die basophilen Granulozyten blau und die eosinophilen Granulozyten rot.

Je nachdem, welche Leukozyten-Gruppe vom Normalwert abweicht, kann der Arzt auf eine bestimmte Art der Infektion oder auf eine andere Erkrankung schließen. Auch bei einigen Allergien oder Tumorerkrankungen sind bestimmte Blutwerte auffällig. Darüber hinaus gibt auch der Reifungsgrad der weißen Blutkörperchen einen wichtigen Hinweis. Sind auffällig viele unreife Leukozyten im Blut vorhanden, produziert das Knochenmark diese vermehrt und gibt sie früher ans Blut ab. Das ist zum Beispiel bei einer Blutkrebserkrankung der Fall.

Beides zusammen – kleines Blutbild und Differentialblutbild – ergibt das große Blutbild.

Leukozyten im Urin

Dass sich eine geringe Menge von weißen Blutkörperchen im Urin befindet, ist normal und kein Grund zur Sorge. Wenn die Leukozytenzahl erhöht ist, steckt meist eine Harnwegsinfektion dahinter. Es können aber auch andere Ursachen sein (sie auch Abschnitt: Erhöhte Leukozytenwerte im Urin).

Leukozyten: Normalwerte

Die Bestimmung der Leukozytenzahl liefert wichtige Anhaltspunkte, um eine Entzündung oder Erkrankung im Körper zu erkennen. Folgende Tabelle gibt einen Überblick, welcher Leukozyten-Wert normal ist. Diese Normalwerte der Leukozyten sind je nach Lebensalter eines Menschen unterschiedlich.

Lebensalter Obergrenze des Normalwertes (Leukozyten pro Mikroliter Blut) Untergrenze des Normalwertes (Leukozyten pro Mikroliter Blut)
Erwachsene 10.000 4.000
Schulkinder 15.000 5.000
Kleinkinder 17.500 6.000
Neugeborene 30.000 9.000

 

Bei einem Differentialblutbild gelten für die Unterarten der weißen Blutkörperchen bei einem Erwachsenen folgende Normalwerte:

Leukozyten-Unterarten Blutwerte
Granulozyten

Neutrophile Granulozyten: 1.700 bis 7.200 pro Mikroliter Blut (sie machen 55 bis 70 Prozent der Leukozyten aus)

Eosinophile Granulozyten: 40 bis 410 pro Mikroliter Blut (sie machen 2 bis 4 Prozent der Leukozyten aus)

Basophile Granulozyten: 10 bis 70 pro Mikroliter Blut (sie machen bis zu 1 Prozent der Leukozyten aus)

Lymphozyten 1.000 bis 2.900 pro Mikroliter Blut (sie machen 25 bis 40 Prozent der Leukozyten aus)
Monozyten 200 bis 800 pro Mikroliter Blut (sie machen 2 bis 6 Prozent der Leukozyten aus)

 

Die Normalwerte (auch Referenzwerte genannt) der weißen Blutkörperchen können allerdings von Labor zu Labor unterschiedlich ausfallen. Denn es kommen unterschiedliche Messgeräte und Messverfahren zum Einsatz. So ist für das eine Labor eine Leukozytenanzahl von 3.800/µl oder 11.000/µl (Mikroliter wird mit μl abgekürzt) noch im Normalbereich, für ein anderes Labor ist dieser Wert bereits zu niedrig beziehungsweise zu hoch.

Zu beachten ist außerdem, dass ein abweichender Wert nicht automatisch eine Erkrankung bedeuten muss. Auch eine belastende Stressphase, eine stärke Regelblutung oder selbst tageszeitliche Schwankungen können das Blutbild beeinflussen. Im Zweifelsfall wird der Arzt das Ergebnis mit einer erneuten Blutanalyse überprüfen lassen.

Blutwerte: Leukozyten können zu hoch oder zu niedrig sein

Wenn die Menge der Leukozyten im Blut vom Normalwert abweicht, unterscheiden Ärzte zwischen:

  • einer Leukozytose - die Leukozytenzahl ist erhöht
  • einer Leukopenie - die Leukozytenzahl ist verringert

Beides, also Werte unter der Untergrenze und Werte über der Obergrenze, können ein Hinweis auf eine Erkrankung sein (siehe Abschnitt: Was können erhöhte Leukozyten im Blut bedeuten? und Abschnitt: Was können zu niedrige Leukozyten bedeuten?).

Übrigens ist nicht nur die Gesamtzahl der Leukozyten ein erster Hinweis darauf, dass im Körper eine Infektion oder Erkrankung vorliegen könnte, sondern auch das Verhältnis der einzelnen Leukozyten-Unterarten zueinander. So liegt bei einem gesunden Erwachsenen das normale Verhältnis der Granulozyten zu Lymphozyten im Blut zwischen 0.78 und 3.53. Ist das Verhältnis höher, kann dies beispielsweise auf eine akute bakterielle Infektion hindeuten.

Leukozyten im Urin: Normalwerte

Der normale Laborwert für Leukozyten im Urin liegt bei einem gesunden Erwachsenen bei:

  • 0 bis 3 Zellen/µl Urin beziehungsweise
  • weniger als 5 Leukozyten/Gesichtsfeld (unter dem Mikroskop).
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Leukozyten erhöht? Das kann dahinter stecken

Ist die Anzahl der Leukozyten im Blut zu hoch, bedeutet dies, dass der Körper vermehrt weiße Blutkörperchen produziert. Das passiert meist dann, wenn eine Entzündung oder Erkrankung im Körper besteht, die bekämpft werden soll. Aber auch bestimmte Medikamente, eine Schwangerschaft oder Stress können der Grund sein, wenn die Leukozyten erhöht sind.

Bei einer bakteriellen Infektion ist der typische Verlauf so: Anfangs erhöht sich die Anzahl der neutrophilen Granulozyten im Blut, welche die Erstabwehr bilden. Dann sind vermehrt Monozyten vorhanden und am Ende der Erkrankung sind es zunehmend Lymphozyten und eosinophile Granulozyten.  

In seltenen Fällen ist eine Leukämie oder eine verwandte bösartige Erkrankung die Ursache für hohe Leukozytenwerte. Manche Betroffene haben bei Diagnosestellung eine Leukozytenzahl von 100.000/µl und mehr im Blutbild. In der Regel treten dann jedoch weitere Symptome auf, etwa eine auffällige Blässe, ungewollte Gewichtsabnahme, Leistungsminderung, Nachtschweiß und verstärkte Neigung zu Blutungen wie Nasen- oder Zahnfleischbluten. Es gibt allerdings auch Leukämiearten, die mit einem Mangel an weißen Blutkörperchen einhergehen. Um die Ursache abzuklären, ist eine ausführliche Diagnostik wichtig.

 

Erhöhte Leukozyten im Blut

Wenn zu viele weiße Blutkörperchen im Blut vorhanden sind, deutet dies meist auf eine Entzündung hin, zum Beispiel eine Magenschleimhaut- oder eine Blinddarmentzündung. Auch eine Infektion im Körper kann dafür sorgen, dass die Menge an weißen Blutkörperchen erhöht ist. Erhöhte Leukozytenwerte treten zudem bei einem akuten Blutverlust, Schock oder diabetischen Koma auf.

Wenn bestimmte Leukozyten erhöht sind, kann dies bereits ein Hinweis darauf sein, welche Erkrankung vorliegen könnte. Hierzu ein Überblick über mögliche Ursachen:


Erhöhte Granulozyten-Werte:

  • akute Infektion (z.B. Viren, Bakterien)
  • akute Entzündung (z.B. Magenschleimhautentzündung, Mittelohrentzündung, Lungenentzündung)
  • chronisch-entzündliche Erkrankung (z.B. Gicht, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, rheumatische Arthritis)
  • Herzinfarkt oder Lungeninfarkt
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
  • Cushing-Syndrom  - eine krankhaft gesteigerte Produktion des Nebennierenhormons Cortisol im Körper
  • Leukämie (z.B. akute Leukämie)
  • Polyzythämie  - eine Knochenmarkserkrankung, die zu den Myeloproliferativen Neoplasien gehört
  • Lymphknotenkrebs
  • traumatische Verletzungen
  • Verbrennungen
  • Vergiftungen

 

Erhöhte Lymphozyten-Werte können diese Ursachen haben:

  • Infektion mit Viren
  • bestimmte Blutkrebserkrankungen (z.B. chronisch lymphatische Leukämie, abgekürzt CLL)

 

Erhöhte Monozyten-Werte können folgende Gründe haben:

  • Infektion mit Parasiten (z.B. Malaria, Leishmaniose)
  • Infektion mit Bakterien (z.B. Tuberkulose, Syphilis oder bakterielle Endokarditis, eine Herzinnenhautentzündung)
  • Infektion mit Viren (z.B. Pfeiffersches Drüsenfieber, Masern)

 

Erhöhte Leukozyten können auch durch Stress, Rauchen, Alkoholmissbrauch, eine Schwangerschaft, Strahlentherapie oder Medikamente entstehen. Doch welche Medikamente erhöhen die Anzahl an Leukozyten? Hierzu gehören zum Beispiel Glukokortikoide (Kortison, Dexamethason), Lithium, Zytostatika (kommen bei einer Chemotherapie zum Einsatz), Präparate gegen Epilepsie und die Anti-Baby-Pille.

Leukozyten im Urin erhöht? Mögliche Ursachen

Sind die Leukozyten-Werte im Urin erhöht (Ärzte bezeichnen dies als Leukozyturie), steckt meist eine Harnwegsinfektion (zum Beispiel eine Blasenentzündung) dahinter. Weitere häufige Ursachen für eine hohe Leukozytenanzahl im Urin sind:

  • Niereninfektion
  • Nierensteine  - normalerweise ist dann eine geringe Menge an gelösten Mineralien und Salzen im Urin vorhanden
  • Zurückhalten von Urin -  sammelt sich vermehrt Urin in der Blase an, können sich Bakterien ansiedeln und eine Infektion auslösen

 

Wenn der Leukozytenwert im Urin erhöht ist, können weitere Symptome auftreten:

  • Trüber und/oder übelriechender Harn
  • Häufiger Harndrang
  • Brennen beim Wasserlassen
  • Blut im Urin
  • Schmerzen im Beckenbereich
  • Schmerzen im unteren Rücken
  • Fieber

Leukozyten zu niedrig – mögliche Ursachen

Eine zu niedrige Anzahl an weißen Blutkörperchen kann ebenfalls auf eine Krankheit hinweisen. So können niedrige Leukozytenwerte zum Beispiel durch eine Infektion, eine Autoimmunerkrankung oder eine Krebserkrankung entstehen. Aber auch einige Medikamente können der Grund für zu wenige weiße Blutkörperchen und somit zu niedrige Leukozytenwerte sein. Ein Überblick über mögliche Ursachen:

 

Zu niedrige Granulozyten-Werte:

  • Infektionen mit Viren, zum Beispiel Grippe (Influenza), Masern, Röteln, Windpocken, Pfeiffersches Drüsenfieber, Hepatitis, Windpocken, HIV
  • Infektionen mit Bakterien, zum Beispiel Tuberkulose oder Typhus
  • Autoimmunerkrankung wie beispielsweise Lupus erythematodes
  • Knochenmarkserkrankungen wie das Multiple Myelom
  • Akute Leukämie
  • Einnahme bestimmter Medikamente, zum Beispiel Antibiotika (etwa Penicillin, Sulfonamide), Schmerzmittel, Blutdruckpräparate (etwa Betablocker), Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel), Chemotherapie-Medikamente (Zytostatika)

 

Zu niedrige Lymphozyten-Werte:

  • Morbus Hodgkin (Lymphknotenkrebs)
  • Cushing-Syndrom  - eine krankhaft gesteigerte Produktion des Nebennierenhormons Cortisol im Körper
  • Urämie (Harnstoff im Blut) - die Ursache hierfür sind Nierenschäden

 

Zu niedrige Monozyten-Werte:

  • Myelodysplastisches Syndrom (MDS) – eine Erkrankung des Knochenmarks
  • Haarzell-Leukämie – eine bösartige Erkrankung der B-Lymphozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen
  • Chemotherapie – eine Behandlung mit Zellgiften (Zytostatika) bei einer Krebserkrankung
Quellen
FOCUS-Gesundheit 01/24 – Einfach besser leben 2024

© FOCUS-Gesundheit

FOCUS-Gesundheit 01/2024

Einfach besser leben 2024
Viele Alterungsprozesse lassen sich nachweislich bremsen. Was uns jung hält. Wie wir Lust an Bewegung (wieder) finden. Plus: Übungen fürs Home-Workout. U.v.m.

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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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