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Inlay

Zahnärzte verwenden Inlays, um Kariesschäden zu beheben. Lesen Sie mehr zu Materialien und welche Vor- und Nachteile Inlays mit sich bringen.

Geprüft von Sophie Sonnenberger, Medizinredakteurin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2022-04-20T00:00:00+02:00 2022-04-20T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Echter Zahn im Vergleich zu einem passenden Inlay

© Shutterstock

Definition: Was ist ein Inlay?

Inlay bedeutet im Englischen Einlagefüllung. Häufig nutzen Zahnärzte diese Methode, um Folgen von Karies zu behandeln. Wenn der Defekt nicht so groß ist, dass eine Krone notwendig ist, entscheiden sich Ärzte meist für ein Inlay.Anhand eines Abdruckes fertigen Experten in einem zahntechnischen Labor das Inlay passgenau an. Die Einlagefüllung setzt der Zahnarzt später in einem Stück in das Loch ein. Ein Inlay kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, beispielweise aus Keramik oder Gold, manchmal auch aus Kunststoff.

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Unterscheidung: Inlay, Krone, Teilkrone

Ein Inlay (oder auch Einlagefüllung genannt) wird in der Regel dann empfohlen, wenn es um Defekte im Seitenzahnbereich geht. Die Einlagefüllungen ersetzt Teile der Kaufläche. Sind die Inlays so umfangreich, dass sie auch die Zahnhöcker umfassen, sprechen Fachleute von einem Onlay (auch Kuppelfüllung genannt).

Sind sämtliche Höcker und die komplette Kaufläche von Karies befallen, ist ein sogenanntes Overlay fällig. Wird eine sogenannte Teilkrone nötig, sind meist auch die Seiten des Zahns defekt. Zahnärzte verwenden die Begriffe Overlay und Teilkrone häufig synonym, da die Definition wegen der fließenden Größenunterschiede nicht immer eindeutig ist.

Ist der Zahn noch mehr angegriffen, wählen Zahnärzte eine Krone, die den Zahn komplett umschließt. Ist der Zahn zu sehr von Karies zerstört, bedarf es eines Zahnersatzes. Hier stehen Brücken und Implantate zur Auswahl. Während eine Krone oder ein Inlay den einzelnen Zahn betreffen, werden Brücken fest auf den benachbarten Zähnen fixiert. Für ein Implantat muss eine künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen eingebracht werden. Ist diese eingeheilt, befestigen Zahnärzte darauf den Zahnersatz.

Inlay einsetzen: Welche Arbeitsschritte sind nötig?

Bevor der Zahnarzt ein Inlay einsetzn kann, müssen zunächst die Zahnkaries bzw. bei einem Inlay-Wechsel die beschädigte Füllung vollständig entfernen. Anschließend nimmt er einen Abdruck vom ausgebohrten Defekt, gibt ihn an ein Labor weiter. Dort entsteht ein passgenauer Einsatz, der die ursprüngliche Form des Zahns wiederherstellen soll.

Einige Praxen arbeiten bereits mit dem sogenannten Cerec-Verfahren. Dabei nimmt eine Spezialkamera zunächst den präparierten Zahn auf, tastet ihn digital ab. Danach wird anhand dieser Daten im Computer das Inlay entworfen und aus einem Keramikblock ausgefräst. Der Zahnarzt kann das Stück direkt einsetzen – und ist nicht auf ein Dentallabor angewiesen. Er kann die Behandlung in nur einer Sitzung abschließen. Abdruck und Provisorium sind überflüssig.
Die Einlagenfüllung wird dann abhängig vom Material entweder zementiert oder eingeklebt. Während Zahnärzte Gold-Inlays mit Zement am Zahn befestigen, fixieren sie Inlays aus Komposit oder Keramik mit einem Kunststoffkleber.

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    Pflege: Worauf muss bei Inlays geachtet werden?

    Wurden Inlays mit einem Kunststoffkleber eingeklebt, müssen sie besonders gut gepflegt werden, so die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (DGZMK). Der Grund: An den Kleberändern bleiben Bakterien besonders gut haften und vermehren sich schneller als auf natürlichem Zahnschmelz. Da sich Gold-Inlays sehr gut in den Defekt einpassen lassen, ist das Risiko, dass sich hier Bakterien ansiedeln etwas geringer. Eine gute Zahnhygiene ist dennoch unerlässlich.

    Materialien: Woraus bestehen Inlays?

    Inlays bestehen aus Gold, Kunststoff oder Keramik. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile.

    Gold-Inlay

    Gold ist zwar sichtbarer als Komposit oder Keramik aber solider. Auch große Defekte im Seitenzahnbereich kann der Zahnarzt mit einem Gold-Inlay richten. Das Material hält selbst starken Kaubelastungen stand und schädigt den gegenüberliegenden Zahn trotzdem nicht. Da Gold alleine sogar zu weich wäre, wird es immer in einer Mischung mit anderen Metallen verarbeitet, etwa Silber, Platin und Palladium.

    Einer der größten Vorteile eines Gold-Inlays ist seine Haltbarkeit. Ist es einmal eingepasst, haben viele Patienten auch nach 30 Jahren keinerlei Probleme. Im Schnitt geht man aber von zehn bis 20 Jahren aus. Außerdem ist Gold gut verträglich.

    Ein Nachtteil ist die metallene und damit auffällige Farbe des Inlays. Ist das Loch tiefer, kann es anfangs zudem zu Temperaturempfindlichkeiten kommen, da Wärme und Kälte stärker übertragen werden. Viele Experten sind sich dennoch einig, dass ein Gold-Inlay – sofern keine Allergie vorliegt – nach heutigem Stand die beste Variante ist.

    Die Kosten betragen mehrere Hundert Euro. Der genaue Preis hängt von der Lage des Zahns und von der Größe des Lochs ab. Pro Inlay benötigt man etwa ein bis vier Gramm Gold. Der Preis für das Gold orientiert sich jeweils am internationalen Marktpreis. Hinzu kommen die Arbeitszeit des Zahnarztes und des Zahntechnikers im Labor.

    Keramik-Inlay

    Zahntechniker modellieren und brennen Keramik-Inlays im Dentallabor. Da sich die Einlagefüllung an die individuelle Zahnfarbe anpassen lässt, ist sie unauffällig und wirkt sehr natürlich. Weitere Vorteile der Keramik-Inlays: Sie leiten keine Temperaturreize weiter und verändern auch den Geschmack nicht. Doch auch hier gibt es eine Reihe von Nachteilen.Da Keramik-Inlays mit einem speziellen Kunststoffkleber eingesetzt werden, entsteht ein Klebespalt, der mit der Zeit ein wenig schrumpft. Dadurch können am Übergang von Zahn zu Inlay Probleme mit der Dichte entstehen. Ist die Belastung zu stark – etwa durch Zähneknirschen – oder das Material zu dünn, können sich Brüche bilden. Da eine Reparatur im Mund nicht möglich ist, müssen die Inlays in solchen Fällen komplett ausgetauscht werden.IMeist haben Inlays aus Keramik eine Haltbarkeit von zehn bis 15 Jahren. Fachleute gehen davon aus, dass die Keramik-Inlays bei entsprechend professioneller Verarbeitung mit den Gold-Inlays mithalten können. Das gilt laut der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) allerdings nur, wenn die Einlagefüllung an keiner Stelle dünner als 1,5 Millimeter ist.Keramik ist zudem meist härter als der Zahnschmelz des Gegenzahns und kann diesen beschädigen. Keramik-Inlays sind die teuersten Zahnfüllungen. Pro Inlay fallen Kosten zwischen 300 und 700 Euro an.

    Komposit-Inlay

    Komposit-Inlays sind zwar günstiger als Gold- oder Keramik-Inlays, doch auch lange nicht so fest und nur für kleinere Stellen geeignet. Über die Jahre kann der Keramik-Kunststoff seine Farbe verändern und sich abnutzen.

    Bisher gibt es wenige Langzeitstudien zur Haltbarkeit von Komposit-Füllungen – in der Regel geht man aber von vier bis sechs Jahren aus. Da der Zahnarzt das Loch im Zahn direkt füllen kann und keine Zulieferung aus einem Dentallabor braucht, sind die Kosten für gesetzlich Versicherte vergleichsweise geringer. An sichtbaren Frontzähnen tragen gesetzliche Krankenkassen die Kosten der Kariesbehandlung für das Inlay mit einer zahnfarbene Komposit-Füllungen.

    Galvano-Inlay

    Ein Galvano-Inlay besteht aus galvanischer Keramik, einer Mischung aus Gold und Keramik. Die Kombination der beiden Materialien bringt mehr Vorteile als Nachteile. Denn die dünne Goldschicht schmiegt sich exakt in das gebohrte Loch und dient der Keramikfüllung als Unterlage. Undichte Ränder gibt es bei dieser Variante kaum. Doch es kann vorkommen, dass die Keramikverblendungen abplatzen und sich dann nicht im Mund reparieren lassen.

    Gerade für Menschen, die mit den Zähnen knirschen, sind Galvano-Inlays deshalb unter Umständen nicht die ideale Wahl. Betroffene sollten ihren behandelnden Zahnarzt darauf ansprechen. Im Schnitt liegt die Haltbarkeit der Inlays bei zehn bis 15 Jahren.

    Einen Minuspunkt bekommt die Galvano-Variante in Sachen Optik: Der Goldrand ist zwar unauffälliger als ein komplettes Gold-Inlay, wird aber dennoch manchmal als störend empfunden. Da die Methode ebenfalls eine Privatleistung und zudem etwas aufwändiger ist, können je nach Größe Kosten von 300 und 700 Euro anfallen.

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    Probleme: Wenn Inlays Ärger bereiten

    Verlust des Inlays

    Auch wenn Inlays mit speziellen Befestigungsklebern im Zahn verankert sind, können sie sich im Laufe der Jahre lösen und herausfallen. Gehen Sie möglichst schnell zum Zahnarzt und wenden Sie sich bei Schmerzen an den zahnärztlichen Notdienst. Im Optimalfall können die Experten das herausgefallene Teil direkt wieder befestigen. In Eigenregie sollten Sie das auf keinen Fall versuchen. Gerade nachts können sich die Stücke unbemerkt lösen und in die Luftröhre geraten.

    Fällt ein Inlay heraus, ist oft eine Karies schuld, die sich darunter entwickelt hat. Dann muss der Zahnarzt bohren und eine neue Versorgung anfertigen.

    Brüche

    Wenn ein Inlay gebrochen ist oder ein Stück fehlt, lässt sich das meist mit der Zunge ertasten. Schieben Sie den Zahnarztbesuch nicht zu lange auf. Denn an den Kanten können sich Speisereste und Bakterien anlagern und zu Karies am Zahn führen. Häufig ist nächtliches Zähneknirschen schuld, dass ein Inlay bricht. Hier schützt eine Aufbissschiene, die während des Schlafens getragen wird. Außerdem ist es möglich, dass die Einlagefüllung zu hoch ist und beim Zubeißen ungleichmäßig Kräfte wirken. Diesen Fehler muss der Zahnarzt beheben.

    Schmerzen

    Bereitet ein Inlay erst nach mehreren Jahren Schmerzen, ist ebenfalls meist darunterliegende Karies die Ursache. Das kann der Zahnarzt mit Hilfe eines Röntgenbildes abklären. Entdeckt er Karies, muss er das Inlay abnehmen und die Karies entfernen. Haben die Bakterien auch den Zahnnerv angegriffen, ist unter Umständen eine Wurzelkanalbehandlung notwendig.

    Tritt der Schmerz direkt oder wenige Tage nach dem Einsetzen des Inlays auf, ist es ratsam schnellstmöglich zum Arzt zu gehen. Es kann sein, dass das Inlay zu hoch ist oder falsch sitzt und dadurch auch die Zähne im gegenüberliegenden Kiefer schädigt. Eine weitere mögliche Schmerzursache ist das Zahnfleisch, das möglicherweise durch die Behandlung gereizt oder verletzt wurde.

    Preis: Was kostet ein Inlay?

    Die Kosten für Inlays sind individuell sehr verschieden. Besprechen Sie am besten zuvor mit Ihrem Zahnarzt und gegebenenfalls auch mit Ihrer Krankenkasse, mit welchen Kosten Sie in Ihrem Fall rechnen müssen.

    In der Regel ist ein Inlay keine Kassenleistung Inlay ist keine Kassenleistung. Krankenkassen zahlen gesetzlich Versicherten seit 1996 einen kleinen Zuschuss. Dabei orientieren sie sich an den Kosten für eine vergleichbare Amalgam-Füllung, die sie vollständig übernehmen.

    Patienten, die ein Inlay aus Keramik oder Gold wollen, schließen mit ihrem Zahnarzt eine sogenannte Mehrkostenvereinbarung ab. Darin erklärt sich der Patient bereit, den Mehraufwand selbst zu zahlen. Der Zahnarzt rechnet mit der Kasse die Kosten ab, die bei einer Amalgamfüllung angefallen wären – und der Patient erhält eine Rechnung über zusätzliche Kosten. Privatpatienten dagegen bekommen die Kosten für ein Inlay je nach Versicherungsbedingungen teilweise voll erstattet.

    Ein Sonderfall liegt vor, wenn die Schneide- oder Eckzähne im Ober- oder Unterkiefer von Karies befallen sind. Dann übernehmen auch die gesetzlichen Versicherungen die Kosten für zahnfarbene Komposit-Füllungen. Kein Geld gibt es, wenn Patienten intakte Einlagefüllungen austauschen lassen.


    Grundsätzlich können also – je nach Art des Inlays – folgende Kosten anfallen:

    • Materialkosten (z.B. für den Keramikrohling, das Abdruckmaterial, etc.)
    • Honorar des Arztes für das Inlay
    • Honorar für anfallende Zusatzleistungen wie etwa die Entfernung von tieferliegendem Karies, eine Lokalanästhesie, etc.
    • Laborkosten/Zahntechnik
    • Kosten für die Goldlegierung, die sich nach dem aktuellen Tagespreis richten
    Quellen
    • Online-Informationen Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV): www.kzbv.de; Abruf: 25.01.2018
    • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin e. V. (DGÄZ): www.dgaez.de; Abruf: 25.01.2018
    • Online-Informationen Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit
      für die Stadt Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis (AGZ-RNK): www.agz-rnk.de; Abruf: 25.01.2018
    • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: www.dgzmk.de; Abruf: 25.01.2018

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    Tipps für Ihre Zahngesundheit von Dr. Volker Böll

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    Warum sind Sie Zahnarzt geworden?

    An meinem Beruf gefällt mir, dass es sehr erfüllend ist, meinen Patienten helfen zu können – ob bei Schmerzen oder anderen zahnmedizinischen Fragen. Ein glücklicher Patient ist für mich die optimale Bestätigung für meinen Einsatz.

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    Mit welchem Mythos über Zähne wollten Sie schon immer einmal aufräumen?

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    Dr. Volker Böll,

    Zahnarzt mit Praxis in 68519 Viernheim

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    • Zahnmedizin
       

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    • Tätigkeitsschwerpunkt: Endodontologie
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    Therapieschwerpunkt:

    • Ästhetische Zahnheilkunde
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    • Operationsmikroskop
    • Wurzelbehandlung (Endodontie)
    • Zahnersatz (Prothetik)
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    Dr. Christian Rüter,

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    Fachgebiet:

    • Zahnmedizin
       

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    Wie nehmen Sie Ihren Patienten die Angst vor der Zahnbehandlung?

    Ich höre zu und gehe auf die Ängste und Sorgen eines jeden Patienten ein. Im Anschluss daran besprechen wir die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und wählen die passende aus.

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    Gute Pflege zuhause und eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung. Wer sich trotzdem hellere Zähne wünscht, dem kann man natürlich mit verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten wie Bleaching oder Veneers helfen. 

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    Dr. Babak Varzideh,

    Fachzahnarzt für Parodontologie mit Praxis in 46399 Bocholt

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