Aufruf-Störer Burda Digital Health

Werbung

Hautausschlag

Hautausschläge können in verschiedenen Formen auftreten. Hier lesen Sie, welche Ursachen dahinterstehen und wie Sie einen Hautausschlag richtig behandeln.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
Frau fasst sich mit linker Hand an den Nacken, wo sie einen Hautausschlag hat, der bis an den oberen Rücken reicht

© Shutterstock

Definition: Was ist ein Hautausschlag?

Als Hautausschlag (Exanthem) bezeichnen Ärzte eine Rötung der Haut. Meist tritt sie in Form von roten Punkten oder Flecken, Bläschen, Quaddeln oder Pusteln auf. Ausschläge treten im Gesicht, am Hals, unter den Achseln, im Nacken, am Rücken, an der Brust, unter der Brust, im Intimbereich, am Bauch oder am ganzen Oberkörper auf.

Ebensogut können sie Hand, Ober- und Unterarm, Oberschenkel oder das komplette Bein bedecken. Ein Hautausschlag kann sich auch auf die Schleimhäute ausbreiten.

Hautausschläge machen sich manchmal sogar von Kopf bis Fuß – also am ganzen Körper bemerkbar. Gelegentlich können sie mit Juckreiz auftreten; es gibt aber auch Fälle, wo dieses Begleitsymptom fehlt.

Werbung

Hautausschlag: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Die Ursachen für einen Hautausschlag mit oder ohne Juckreiz sind vielfältig. Zu den häufigsten Auslösern von Hautausschlag oder juckendem Hautausschlag zählen Allergien, Unverträglichkeiten, Infektionen und starke psychische Belastungen.

Haut und Job: Ekzemen und anderen Hauterkrankungen vorbeugen (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #16)

Zu Gast im Podcast:

Prof. Swen Malte John, Leiter der Abteilung für Dermatologie und Umweltmedizin

Und:

Dr. Uwe Schwichtenberg, Hautarzt mit eigener Praxis in Bremen und Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen
Spannen oder brennen eure Hände manchmal nach der Arbeit? Viele Jobs verlangen der Haut einiges ab. Um Ekzemen und anderen Hauterkrankungen vorzubeugen, solltet ihr verschiedene Dinge beachten. Zum Beispiel, dass es tatsächlich schonender für die Hände ist, wenn man sie desinfiziert anstatt sie mit Seife zu waschen.

Darüber, was es beim Tragen von Schutzhandschuhen zu beachten gilt und wie man geplagte Hände gut pflegt und über weitere wichtige Präventionsmaßnahmen, sprechen wir mit zwei Hautärzten: Prof. Swen Malte John, Leiter der Abteilung für Dermatologie und Umweltmedizin an der Universität in Osnabrück und Dr. Uwe Schwichtenberg, Hautarzt mit eigener Praxis in Bremen und Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen.

Außerdem erfahrt ihr, wie sich bestehende Handekzeme behandeln lassen, wie sich Menschen, die draußen arbeiten müssen, vor Hautkrebs schützen und welche Berufsgruppen besonders häufig Hautprobleme bekommen.

Allergien und Unverträglichkeiten

Die Haut reagiert mit Pickelchen und Rötungen, wenn sie ein Pflegeprodukt – wie etwa eine neue Creme oder ein neues Duschgel – nicht verträgt. Auch auf bestimmte Lebensmittel, Zusatzstoffe oder Reinigungsmittel reagiert die Haut mitunter allergisch.

Medikamente und Antibiotika

Etliche Medikamente können Hautausschläge als Nebenwirkung oder Unverträglichkeitsreaktion auslösen. Insbesondere Schmerzmittel, Blutdrucksenker und Antibiotika bergen ein gewisses Risiko für Hautverändungen.   

So steigt nach der Einnahme von Antibiotika aus der Gruppe der Penicilline nicht nur das Risiko für anschließende Pilzinfektionen, sie verursachen bei manchen Menschen auch Hautausschläge. Ein Ausschlag nach der Einnahme eines Antibiotikums kann sehr unterschiedlich aussehen. Manche Betroffene bemerken kleine, rötliche Flecken bis hin zu großen Pusteln. Bei anderen bilden sich mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen.

In den meisten Fällen sind die Hautausschläge harmlos. Sie klingen von selbst wieder ab, wenn die betroffene Person das Medikament nicht mehr einnimmt. Setzen Sie aber das Antibiotikum (oder das jeweilige Medikament) nicht eigenmächtig ab, sondern sprechen Sie mit Ihrem Arzt über den Umstieg auf eine andere Arznei: In vielen Fällen wird er Ihnen einen Alternative nennen, die die Haut nicht irritiert.

Auch Impfungen können Hautreaktionen hervorrufen: Hautausschlag gilt als eine seltene Impfreaktion.

 

Infektionen durch Viren und Bakterien

Häufiger Grund für Hautausschläge sind Infektionen durch Viren oder Bakterien. Bei Kindern und Babys kommen Krankheiten wie Windpocken, Röteln, Masern, Scharlach oder das Drei-Tage-Fieber infrage.

Je nach Erkrankung verändert sich die Haut der Kinder unterschiedlich: Bei Windpocken kommt es beispielsweise zu roten, erhabenen, juckenden Papeln und flüssigkeitsgefüllten Bläschen auf der Haut. Röteln verursachen einen gepunkteten, rötlichen Hautausschlag. Bei Masern und Scharlach bekommen Kinder einen knotigen, fleckigen Ausschlag.

Bei Erwachsenen sind unter anderem Virusinfektionen, wie Herpes Zoster (Gürtelrose) oder Pfeiffersches Drüsenfieber, oder Bakterien wie die Erreger von Syphilis eine mögliche Ursache von Hautausschlag.

Insbesondere bei Infektionen können Betroffene den Hautausschlag nach Fieber bekommen. Beim Drei-Tage-Fieber etwa tritt erst nach einigen Tagen eine fleckige Hautveränderung am Oberkörper auf. Auch bei Masern, Röteln und Scharlach haben Erkrankte zunächst Fieber, das sich nach einigen Tagen legt. Anschließend reagiert die Haut mit dem charakteristischen Ausschlag.

Auch Infektionen mit dem Coronavirus führen möglicherweise zu Hautreaktionen: Ärzte beobachten in einigen Fällen einen Hauttausschlag bei einer Infektion mit der Variante Omikron.

Stress

Hautausschläge können durch Stress, Ängste oder Depressionen verschlimmert werden. Vor allem Erkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Herpes und Nesselsucht besitzen eine starke psychische Komponente. Ob seelische Probleme die Ursache oder die Folge der Hautkrankheiten sind, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt.

Hautausschlag durch Schwitzen   

Auch eine erhöhte Körperkerntemperatur kann ein Grund für einen Hautausschlag mit Juckreiz, Rötungen oder Quaddeln sein. Ärzte sprechen dann von einer Schwitzurtikaria. Dies ist eine Form der Nesselsucht. Etwa jeder zehnte Erwachsene leidet darunter – zum Beispiel im Sommer, wenn es heiß ist, nach dem Sport, nach dem Duschen oder auch nach scharfen Speisen. Der Ausschlag geht in der Regel zurück, wenn die Körpertemperatur wieder sinkt.

Milben und Läuse

Ein weiterer Auslöser von Hautausschlägen sind Parasiten wie Milben oder Kopf- und Kleiderläuse. Wird der Ausschlag durch Milben verursacht, sprechen Ärzte von einer Krätze. Sie führt zu starkem Juckreiz.

Die Erkrankung tritt aber sehr selten auf. Nur wer ein schwaches Immunsystem hat und unter schlechten Hygienezuständen lebt, hat ein erhöhtes Risiko, eine Krätze zu bekommen.

Schwangerschaft

Bei manchen Frauen kommt es in der Schwangerschaft zu einem Hautausschlag. Experten sprechen von einer atopischen Schwangerschaftsdermatose. Oft beginnen die Hautveränderungen bereits in der Frühschwangerschaft innerhalb der ersten drei Monate. Die Betroffenen verspüren meist einen stark juckenden Ausschlag im Gesicht, am Hals, im Dekolleté und an den Beugeseiten der Arme und Beine. Für das ungeborene Kind besteht kein Risiko.

Trockene Haut   

Trockene Haut ist sehr empfindlich. Sie fühlt sich häufig unangenehm an, sie juckt und spannt. Außerdem ist sie schneller gereizt und entzündet sich auch schneller. Deshalb leiden Menschen mit trockener Haut auch häufiger unter Hautausschlägen. Je nachdem, was den Hautausschlag auslöst und welche Merkmale er hat, kann auch eine Hautkrankheit dahinterstecken, zum Beispiel eine Neurodermitis.

HIV-Infektion

Ein plötzlicher Hautausschlag kann auch im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) auftreten. Etwa zwei bis vier Wochen nach der Ansteckung mit HIV reagiert der Körper häufig mit grippeartigen Beschwerden. Neben Fieber, Nachtschweiß und einer Schwellung der Lymphknoten bekommen Betroffene meist einen roten, fleckigen und juckenden Hautausschlag. Bei einer Infektion mit HIV tritt der Ausschlag vor allem im Gesicht und am Oberkörper auf, seltener auch an Armen und Beinen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit HIV infiziert haben, machen Sie einen HIV-Test. So erhalten Sie gegebenenfalls frühzeitig die richtige Behandlung und verhindern eine Aids-Erkrankung.

Hautausschlag und Alkohol

Alkohol beziehungsweise chronischer Alkoholismus kann nicht nur die Leber schädigen, sondern auch zu Hautveränderungen führen – etwa zu Rötungen, Hautausschlag, Schuppenflechte oder Pickeln.
Eine Frau kratz sich an Hautausschlag ihres rechten Arms

Hautausschlag kann viele Formen haben wie rote Flecken, Bläschen oder Schuppen. Hautauschlag ist oft mit einem starken Juckreiz verbunden

Was tun? Hautausschlag richtig behandeln

Egal, wie sehr Ihre Haut juckt: Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, an den betreffenden Stellen zu kratzen. Ein Aufkratzen der Hautpartien kann bewirken, dass sich der Ausschlag verschlimmert, länger andauert oder Narben hinterlässt.

In vielen Fällen ist ein Hautausschlag harmlos und Sie können ihn selbst behandeln. Wenn Ihre Haut etwa durch ein neues Kleidungsstück oder eine neue Creme gereizt ist, reicht es aus, das Produkt zu wechseln. Empfehlenswert sind pH-neutrale Pflegeprodukte ohne künstliche Zusätze. Tragen Sie locker sitzende Kleidung aus Baumwolle, um Reibungen und Reizungen zu vermeiden.

Um den Juckreiz zu lindern, können Sie die betroffenen Stellen kühlen. Beruhigende Cremes und Salben können ebenfalls helfen. Als Hausmittel ist zum Beispiel Kamille sehr beliebt. In Form von Tee oder Salbe trägt die Pflanze zur Beruhigung der Haut bei. Ringelblume als Creme oder Salbe beruhigt die Haut ebenfalls und lässt starke Schwellungen abklingen. Aloe Vera hemmt als Gel oder Creme den Juckreiz. Bei ausgeprägtem Hautausschlag oder bei weiteren Beschwerden ist es jedoch ratsam, sich nicht weiter selbst zu behandeln. Ein Arzt kann die Ursache des Ausschlags klären und eine gezielte Behandlung einleiten.

Betroffene sollten außerdem darauf achten, dass ihre Haut nicht zu trocken wird. Es ist ratsam, sich oft draußen an frischer Luft aufzuhalten, aber die Haut vor intensiver Sonnenstrahlung oder starker Kälte zu schützen.

Halten Sie Reiz- und Schadstoffe von Ihrer Haut fern. Benutzen Sie latexfreie Schutzhandschuhe, wenn Sie mit aggressiven Substanzen umgehen.

Treten Hautausschläge bei Kindern oder Babys auf, sollten Eltern mit ihnen den Kinderarzt aufsuchen.

Tipps für eine gesunde Haut (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #7)

Zu Gast im Podcast:

Dr. Yael Adler, Dermatologin im Privatärztlichen Zentrum für Haut, Venen & Lasermedizin in Berlin

Die Haut ist unsere größte Schnittstelle nach außen. Sie gibt Halt, schützt vor Krankheiten und reagiert empfindlich auf Reize, wie Hitze oder Kälte oder zu viel Sonneneinstrahlung.

Sie ist, ganz klar, der Spiegel der Seele, sagt Deutschlands wohl bekannteste Dermatologin Yael Adler aus Berlin.

In unserer heutigen Folge verrät die Expertin, wie wir unser größtes Organ pflegen sollten, welche Nahrungsmittel die Haut von innen heraus zum Strahlen bringen und welche ihr schaden. Die Medizinerin spricht über Reizungen und Pickel, warum sie entstehen und wie sie sich lindern lassen. Sie verrät außerdem, was die Haut auch im höheren Alter jung aussehen lässt.

Hautausschlag: Wann zum Arzt?

Tritt der Hautausschlag etwa nach einem Insektenstich auf, beobachten Sie Ihren Körper genauer. Oft genügt es, wenn Sie die betroffene Stelle kühlen und eine abschwellende Salbe auftragen. Kommt es zu stärkeren allergischen Reaktionen, suchen Sie einen Arzt auf. Bei heftigen Reaktionen sollten Sie sogar den Notdienst rufen (112).

Suchen Sie außerdem in folgenden Fällen einen Arzt auf:

  • Ein Baby oder ein Kind ist betroffen.
  • Sie bekommen zusätzlich Fieber, Sie haben Atemnot oder zittern am Körper.
  • Die Haut juckt sehr stark, schmerzt oder schwillt an.
  • Der Hautausschlag verändert sich plötzlich.
  • Die Hautveränderungen treten schubweise auf.
  • Der Hautausschlag besteht bereits seit länger Zeit und heilt nicht ab.
  • Sie können keine Ursache für Ihren Hautausschlag finden.

Der Hausarzt oder Kinderarzt kann feststellen, ob eine Allergie oder eine Infektionskrankheit vorliegt. Je nach Erkrankung behandelt er Sie selbst oder er wird Sie zu einem Hautarzt überweisen.

Empfohlener Arzt in der Region
Finden Sie den passenden von FOCUS-Gesundheit Arztsuche empfohlenen Arzt in der Region.
Quellen

Anzeige

Tipps für eine gesunde Haut von Dr. Monique Stengel

»

Was ist das Besondere an Ihrer Praxis?

Neben modernster Geräteausstattung und Wohlfühlambiente legen wir viel Wert auf Menschlichkeit, Empathie und darauf, den Patienten so zu beraten und zu behandeln, wie wir uns das für uns selbst wünschen.

Was ist Ihr bester Tipp für eine gesunde Haut?

Ein konsequenter UV-Schutz. Wir haben es größtenteils selbst in der Hand, wie unsere Haut altert und können mit einem geeigneten Sonnenschutz auch effektiv Hautkrebsvorstufen und Hautkrebs vorbeugen.

Was macht einen guten Dermatologen*in aus?

Ein gutes Auge, eine gute Intuition, Kommunikationsfähigkeit und auch ein hohes manuelles Geschick.

Das vollständige Interview mit Dr. Monique Stengel finden Sie hier.

Dr. Monique Stengel,

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten mit Praxis in 82319 Starnberg

Fachgebiet:

  • Haut- und Geschlechtskrankheiten


Teilgebiet:

  • Allergologie
  • Naturheilverfahren


Therapieschwerpunkt:

  • Dermatologie: Kosmetisch-ästhetische Dermatologie
  • Falten: Hyaluronsäure
  • Hautkrebs: Vorsorgeuntersuchung
  • Laserbehandlung
  • Pigmentflecken: Lasertherapie


Abrechnung:

nur Privatpatienten / Selbstzahler

Anzeige

Tipps für eine gesunde Haut von Dr. Tanja Fischer

»

Was sollten alle Menschen über ihre Hautgesundheit wissen?

Bitte UV-Strahlen meiden, wo es geht! Im Sommer morgens zur Hautcreme gleich einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 30plus auftragen. 80 Prozent der Falten sind die Schuld der Sonne! Und Hautkrebs ist es meist auch.

Welchen Schwerpunkt setzen Sie bei Ihrer Arbeit?

Ich habe einen sehr medizinischen Hintergrund durch meine Jahre an der Charité. Darum ist mein Fokus die Haut-Gesundheit. Ich habe gelernt, dass schöne Haut gesund – und gesunde Haut schön ist.

Woran erkennt man einen guten Dermatologen?

Daran, dass er ganz genau hinsieht. Mit großem Interesse, Einfühlungsvermögen und Neugier. Denn Haut kann man lesen. Und viele Erkrankungen lassen sich auf ihr erkennen.

Das vollständige Interview mit Dr. Tanja Fischer finden Sie hier.

Dr. Tanja Fischer,

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten mit Praxis in 14467 Potsdam und 14193 Berlin

Fachgebiet:

  • Haut- und Geschlechtskrankheiten


Teilgebiet:

  • Allergologie


Therapieschwerpunkt:

  • Besenreiser
  • Dermatologie: Kosmetisch-ästhetische Dermatologie
  • Falten
  • Laserbehandlung
  • Botox und Filler: Focus Top Mediziner
  • Dermatologische Lasertherapie: Focus Top Medizin
  • Lippenkorrektur: Focus Top Mediziner


Abrechnung:

nur Privatpatienten/Selbstzahler

FOCUS-Gesundheit – Klinikliste 2025

© FOCUS-Gesundheit

Klinikliste 2025

FOCUS-Gesundheit 04/2024
Was die Computertomographie als neue Methode bei der Diagnose von Erkrankungen der Herzgefäße leistet. Wird bei Rückenschmerzen zu schnell operiert? So treffen Sie für sich die richtige Entscheidung. U.v.m. Plus: Deutschlands Top-Fachkliniken für 60 Krankheitsbereiche.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

Höchster Qualitätsanspruch: So arbeiten wir.

Fragen? Schreiben Sie uns!

Dr. Andrea Bannert

Redaktionsleitung DIGITAL FOCUS-Gesundheit

Facebook Logo Instagram Logo Email Logo
Fragen Bild
Redaktor Bild

Hinweis der Redaktion

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

Weitere Online-Angebote:

Services der © BurdaVerlag Data Publishing GmbH, Deutsches Institut für Qualität und Finanzen