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Übergewicht

Bin ich übergewichtig? Alle Infos über Übergewicht, die genaue Definition, welche Ursachen es gibt und welche Folgen Übergewicht haben kann.

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Inhaltsverzeichnis
Übergewicht: Füße einer Person stellen sich auf die Waage. Vor der Waage liegt ein Maßband.

© Shutterstock

Übergewicht: Definition

Als übergewichtig gilt in Deutschland, wer einen Body-Mass-Index (BMI) hat, der bei 25 oder höher liegt (weitere Infos zum BMI in Kapitel „Bin ich übergewichtig?“). Je nach Gewicht unterscheiden Mediziner verschiedene Stufen:

  • Übergewicht haben Personen mit einem BMI zwischen 25 und 29,9.
  • Ab einem BMI von 30 sprechen Ärzte von starkem Übergewicht. Der Fachbegriff dafür lautet Adipositas.

In der folgenden Tabelle sehen sie die verschiedenen BMI-Werte und die jeweilige Gewichts-Kategorie:

Kategorie BMI
Untergewicht weniger als 18.5
Normalgewicht 18.5 - 24.9
Übergewicht 25 - 29.9
Adipositas Grad 1 30 - 34.9
Adipositas Grad 2 35 - 39.9
Adipositas Grad 3 / Adipositas per magna über 40


In Deutschland haben 35,9 Prozent der Menschen Übergewicht. Weitere 18,1 Prozent liegen sogar in einer der drei Adipositas-Kategorien. Männer haben häufiger Übergewicht als Frauen. Bei den Männern leiden 43,3 Prozent unter Übergewicht, bei den Frauen sind es 28,8 Prozent.

 

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Bin ich übergewichtig?

Ab wann ist man übergewichtig? Eine erste Antwort auf diese Frage liefert Ihr BMI. Der BMI setzt das Körpergewicht in Verhältnis zur Körpergröße. So kann man mit einer einfachen Formel das Übergewicht annäherungsweise berechnen. Der BMI berechnet sich dabei nach der folgenden Formel: Körpergewicht in kg / (Körpergröße in m)².

Ein 1,80 Meter großer Mann hätte mit 80 Kilogramm Körpergewicht demnach einen BMI von 24,7 und wäre damit normalgewichtig. Mit 90 Kilogramm läge der BMI bereits bei 27,8 (Übergewicht) und mit 100 Kilogramm bei 30,9 (Adipositas Grad 1). Trotzdem gilt der BMI nur als grober Schätzwert, denn Menschen mit viel Muskelmasse würden fälschlicherweise als übergewichtig eingestuft werden.

Neben dem BMI gibt es aber noch weitere Werte, mit denen Menschen ihr Übergewicht messen können. Bedeutsam für die gesundheitlichen Folgen von Übergewicht ist, wo am Körper sich das Fett ansammelt. Bauchfett etwa hängt stärker mit Herz-Kreislauf-Risiken zusammen, als Fettablagerungen an anderen Körperstellen. Ein einfacher Test, um das Bauchfett zu bestimmen, ist, den Taillenumfang zu messen.

Tabelle zur Interpretation des Taillenumfangs:

Kategorie Taillenumfang Männer (in Zentimetern) Taillenumfang Frauen (in Zentimetern)
mäßig erhöht 94-102 80-88
deutlich erhöht über 102 über 88


Mit dem Taille-Hüfte-Verhältnis (Waist-to-Hip-Ratio) kann zudem genauer bestimmt werden, wo am Körper sich das Fett anlagert. Dabei teilt man den Taillenumfang durch den Hüftumfang.

Je nachdem, wo am Körper sich das Fett am ehesten absetzt, wird zwischen zwei verschiedenen Typen unterschieden: dem Apfeltyp und dem Birnentyp. Beim Apfeltyp sammelt sich das Fett im Bauchbereich an. Beim Birnentyp hingegen lagert sich das Fett eher an Gesäß und den Beinen ab.

Übergewicht: Ursachen

Übergewicht ist ein immer größer werdendes Problem in Industrienationen. Menschen bekommen es, wenn sie ihrem Körper dauerhaft mehr Energie zuführen, als dieser verbrennen kann. Die Hauptursachen für Übergewicht sind deswegen eine unausgewogene Ernährung, mit zum Beispiel viel Fast Food, durch die jemand zu viel Energie aufnimmt. Und sich zu wenig bewegt, sodass die überschüssige Energie nicht verbrannt wird.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Ursachen, die ebenfalls das Risiko vergrößern, Übergewicht zu entwickeln.

  • Genetische Veranlagung (Stichwort Grundumsatz): Verschiedene Gene können etwa zu einem niedrigeren Grundumsatz an Kalorien führen – wodurch jemand insgesamt weniger Energie benötigt.
  • Zum einen kann eine Unterfunktion (Hypothyreose) der Schilddrüse zu Übergewicht beitragen. Bei einer Unterfunktion bildet die Schilddrüse weniger Hormone als der Körper benötigt.
  • Auch scheint ein Mangel an Vitamin D mit Übergewicht zusammenzuhängen. Allerdings ist es wohl nicht so, dass zu wenig Vitamin D zu Übergewicht führt. Sondern andersherum: Übergewicht kann zu einem Mangel an Vitamin D führen.
  • Ebenfalls kann Übergewicht mit psychischen Ursachen zusammenhängen.

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Übergewicht: Symptome

Übergewicht beeinflusst den gesamten Organismus negativ. Je höher es ist, desto gravierender sind die Folgen. Diese Symptome können mit den überschüssigen Kilos einhergehen:

  • Gelenkprobleme: je schwerer der Körper, desto mehr Gewicht lastet auf Rücken, Hüft-, Knie- oder Sprunggelenken
  • Schnarchen und Atemaussetzer im Schlaf: gelegentlich kommt die Lunge nicht hinterher, den (voluminöser gewordenen) Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen
  • Erhöhter Blutdruck (die Blutgefäße werden weniger elastisch, die Niere schüttet blutdrucksteigernde Botenstoffe aus)
  • Geringere Belastbarkeit des Körpers
  • Ermüdung
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Psychische Probleme (Übergewicht kann Personen stark belasten, Stress verursachen und gegebenenfalls begünstigen, dass depressive Verstimmungen oder Ängste auftreten)

Übergewicht: abnehmen

Nicht jedes Übergewicht ist behandlungsbedürftig. Besonders mit steigendem Alter gilt auch ein etwas höherer BMI-Wert als normal. Dennoch in der Regel hilft es Betroffenen, ihr Gewicht zu reduzieren. Denn auch wenn das Übergewicht noch nicht die Kriterien einer Adipositas erfüllt, erhöht es das Risiko für Folgeerkrankungen (siehe Kapitel „Übergewicht: Folgen“).

Wann sich Personen mit Übergewicht von einem Arzt behandeln lassen sollten, das hängt von den Umständen ab. Auch Ärzte raten zunächst zu Bewegungs- und Ernährungstherapie – also zu einer ausgewogeneren Ernährung und mehr Bewegung.

Sollten jedoch schon mehrere Versuche gescheitert sein, das Übergewicht zu reduzieren, dann kann ein Besuch beim Arzt helfen. Der Mediziner wird Sie über mögliche weitere Schritte informieren.

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Übergewicht: welcher Arzt?

Der erste Ansprechpartner bei Übergewicht ist der Hausarzt. Er kann Betroffene untersuchen und einschätzen, ob es sich um eine Form des Übergewichts handelt, gegen die der- oder diejenige etwas unternehmen sollte. Ist das der Fall, kann er gleich eine Empfehlung geben, auf welchem Weg eine Reduktion des Körpergewichts im besten Fall erreicht werden kann.

Darüber hinaus kann er Informationen über infrage kommende Unterstützungsangebote geben und erklären, wo diese gefunden werden können.

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Übergewicht: Folgen

Übergewicht führt zu höheren Risiken, an anderen Krankheiten zu erkranken. Je größer das Übergewicht, desto höher ist auch das Risiko für Folgeerkrankungen. Dabei steigt die Gefahr für negative gesundheitliche Konsequenzen nicht erst mit einer Adipositas an. Auch Übergewicht (BMI zwischen 25 und 29,9) erhöht dieses Risiko, wenn auch nur gering.

Laut nationaler Behandlungsleitlinie ist bei Übergewicht das Risiko für Folgeerkrankungen „gering erhöht“, bei Adipositas Grad 1 ist es „erhöht“. Für eine Adipositas Grad 2 ist es „hoch“ und bei Adipositas Grad 3 sogar „sehr hoch“.

Mögliche Folgeerkrankungen sind:

  • Diabetes Typ 2
  • Störungen des Fettstoffwechsels
  • Gicht
  • Probleme bei der Wundheilung
  • Chronische Entzündungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (zum Beispiel Koronare Herzkrankheit, Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern)
  • Demenz
  • Erkrankungen des Urogenitaltrakts (Nierenerkrankungen, Inkontinenz)
  • Hormonelle Störungen
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
  • Beschwerden mit dem Bewegungsapparat (zum Beispiel Rückenschmerzen, Gelenkverschleiß)
  • Erhöhtes Risiko bei Operationen und Narkosen
  • Psychische Probleme

Laut Behandlungsleitlinie sinkt die Lebenserwartung bei einem BMI zwischen 30 und 35 um zwei bis vier Jahre, bei einem BMI zwischen 40 und 45 sogar um acht bis zehn Jahre. Ob Übergewicht (BMI zwischen 25 und 29,9) die Lebenserwartung senkt, dazu findet sich dort keine Angabe.

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Übergewicht vorbeugen

Um Übergewicht vorzubeugen empfiehlt sich eine ausgewogene Ernährung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zehn Tipps erarbeitet, die bei einer gesunden Ernährung helfen:

  • Lebensmittelvielfalt genießen: Nutzen Sie die Lebensmittelvielfalt und essen Sie abwechslungsreich. Wählen Sie überwiegend pflanzliche Lebensmittel.
  • Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“: Genießen Sie mindestens 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst am Tag. Zur bunten Auswahl gehören auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sowie (ungesalzene) Nüsse.
  • Vollkorn wählen: Bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln, Reis und Mehl ist die Vollkornvariante die beste Wahl für Ihre Gesundheit.
  • Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen: Essen Sie Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse täglich, Fisch ein- bis zweimal pro Woche. Wenn Sie Fleisch essen, dann nicht mehr als 300 bis 600 g pro Woche.
  • Gesundheitsfördernde Fette nutzen: Bevorzugen Sie pflanzliche Öle wie beispielsweise Rapsöl und daraus hergestellte Streichfette. Vermeiden Sie versteckte Fette. Fett steckt oft „unsichtbar“ in verarbeiteten Lebensmitteln wie Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast-Food und Fertigprodukten.
  • Zucker und Salz einsparen: Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind nicht empfehlenswert. Vermeiden Sie diese möglichst und setzen Sie Zucker sparsam ein. Sparen Sie Salz und reduzieren Sie den Anteil salzreichen Lebensmittel. Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen.
  • Am besten Wasser trinken: Trinken Sie rund 1,5 Liter jeden Tag. Am besten Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßten Tee. Zuckergesüßte und alkoholische Getränke sind nicht empfehlenswert.
  • Schonend zubereiten: Garen Sie Lebensmittel so lange wie nötig und so kurz wie möglich, mit wenig Wasser und wenig Fett. Vermeiden Sie beim Braten, Grillen, Backen und Frittieren das Verbrennen von Lebensmitteln.
  • Achtsam essen und genießen: Gönnen Sie sich eine Pause für Ihre Mahlzeiten und lassen Sie sich Zeit beim Essen.
  • Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben: Vollwertige Ernährung und körperliche Aktivität gehören zusammen. Dabei ist nicht nur regelmäßiger Sport hilfreich, sondern auch ein aktiver Alltag, indem Sie z. B. öfter zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren.

Neben einer ausgewogenen und gesunden Ernährung ist Bewegung ein wichtiger Faktor, um Übergewicht vorzubeugen. Wie oft und wie lange man sich in der Woche mindestens bewegen sollte, dazu hat die Weltgesundheitsorganisation Sport-Empfehlungen entwickelt:

  • mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität durchzuführen
  • oder 75 Minuten mit intensiver körperlicher Aktivität
  • jede Einheit sollte dabei mindestens zehn Minuten andauern

Übergewicht: Kinder

Übergewicht kommt auch bei Kindern und Jugendlichen vor. Dabei gilt derselbe BMI-Grenzwert wie für Erwachsene. Der Verdacht auf Übergewicht besteht also bei einem BMI zwischen 25 und 29,9. 8,7 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von drei bis 17 Jahren haben Übergewicht und 6,3 Prozent haben Adipositas (BMI über 30). Auch Babys können Übergewicht haben – allerdings reguliert sich das Gewicht mitunter im Lauf der ersten Lebensphase. Kinderärzte beobachten das Gewicht des Kindes bei den U-Untersuchungen und sprechen die Eltern darauf an, wenn sich ein ungünstiger Verlauf abzeichnet.

Wie auch bei Erwachsenen ist Übergewicht bei Kindern oder Übergewicht bei Teenagern in der Regel auf eine unausgewogene Ernährung oder zu wenig Bewegung zurückzuführen.

In seltenen Fällen kann das Übergewicht bei Kindern auch organische Ursachen haben. Eine Unterfunktion der Schilddrüse zum Beispiel ist bei Kindern und Jugendlichen allerdings nur äußerst selten der Grund für Übergewicht.

Der Schwerpunkt einer Therapie von Übergewicht bei Kindern liegt auf einer Verbesserung der Ernährung und einer stärkeren Integration von Bewegung in den Alltag.

Je nach Ausprägung und sonstigen Umständen können Ärzte – wie auch bei Erwachsenen – zu einer Verhaltenstherapie raten. Sie dient dazu, negative Gedanken zu besprechen, sich mit kritischen Situationen auseinanderzusetzen, Strategien zur Lösung von Problemen einzuüben oder Abnehm-Ziele auszuarbeiten.

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Übergewicht: Schwangerschaft

Übergewicht in der Schwangerschaft kann mit zusätzlichen Risiken verbunden sein.

Ein solches Übergewicht erhöht das Risiko für:

  • Schwangerschaftsdiabetes
  • Präeklampsie (erhöhter Blutdruck verbunden mit vermehrter Eiweißausscheidung)
  • Erhöhtes Gewicht des Babys

Ärzte raten deswegen Frauen mit Übergewicht, die schwanger werden, dass diese regelmäßig ihr Körpergewicht, ihren Blutdruck, ihren Blutzuckerspiegel und die Entwicklung des Kindes kontrollieren lassen. Wollen Frauen ihr Gewicht reduzieren, dann raten Ärzte dazu, vor der Schwangerschaft abzunehmen. Während einer Schwangerschaft ist es nicht ratsam, das Gewicht zu verringern. Stattdessen empfehlen Mediziner, auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu achten.

Quellen
  • S3-Leitlinie: Therapie und Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter (Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)); Stand: 31.08.2019
  • S3-Leitlinie: Prävention und Therapie der Adipositas (Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) e.V.); Stand: 30.04.2014
  • S3-Leitlinie: Adipositas und Schwangerschaft (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG)); Stand: 01.10.2019
  • Zeiher, J et al.: Was sind die Einflussfaktoren kindlicher Adipositas?; Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz; 2016; DOI: 10.1007/s00103-016-2441-5
  • Vimaleswaran, K S et al.: Causal Relationship between Obesity and Vitamin D Status: Bi-Directional Mendelian Randomization Analysis of Multiple Cohorts; Plos Medicine; 2013; DOI: 10.1371/journal.pmed.1001383
  • Schienkiewitz, A et al.: Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS); B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 2016; 2016; DOI: 10.1055/s-0042-112607
  • Schienkiewitz, A et al.: Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen in Deutschland; Journal of Health Monitoring; 2017; DOI: 10.17886/RKI-GBE-2017-025
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 21.10.2020
  • Online-Informationen Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.: www.kinderaerzte-im-netz.de; Abruf: 21.06.2022
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin: www.dgkj.de; Abruf: 21.10.2020
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Ernährung: www.dge.de; Abruf: 21.10.2020
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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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