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Mundfäule (Stomatitis aphtosa)

An Mundfäule erkranken meist Kinder. Dabei verursachen Herpesviren schmerzhafte Bläschen im Mund. Alles über die Symptome, Behandlung und Hausmittel.

Geprüft von Nina Zeller, Medizinredakteurin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2023-06-26T00:00:00+02:00 2023-06-26T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Kind windet Arme um sich und verzieht das Gesicht

© Shutterstock

Was ist Mundfäule?

Mundfäule entwickelt sich nach einer Infektion mit Herpesviren, genauer gesagt mit dem Herpes simplex Virus Typ 1 (HSV 1). Kennzeichnend für die Mundfäule sind Fieber und flüssigkeitsgefüllte, schmerzende Bläschen im Mund. Die Mundfäule befällt meist kleine Kinder zwischen dem zehnten Lebensmonat und dem dritten Lebensjahr, die zum ersten Mal mit dem Virus in Kontakt kommen. Sie stecken sich durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion an. Nur sehr selten betrifft die Stomatitis aphtosa Erwachsene. Diese erkranken meist an Lippenherpes, wenn das HSV 1 wieder aktiv wird. Prinzipiell ist eine Stomatitis aphtosa bei Erwachsenen aber möglich. Ärzte bezeichnen die Mundfäule auch als Stomatitis aphtosa (andere Schreibweise: Stomatitis aphthosa). Sie hat aber noch weitere Namen: Herpes-Gingivostomatitis, Gingivostomatitis herpetica, Stomatitis herpetica oder aphthöse Stomatitis. 

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Symptome der Mundfäule

Die Mundfäule befällt meist kleine Kinder, obwohl mehr als 90 Prozent nach einer Erstinfektion mit dem Herpes simplex Virus Typ 1 keine Symptome entwickeln. Bei anderen zeigen sich folgende Symptome, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können:

  • Die Mundfäule beginnt mit hohem Fieber, das meist plötzlich einsetzt und mehrere Tage anhalten kann.
  • Die Kinder fühlen sich krank, matt und abgeschlagen.
  • Auf der Mundschleimhaut, der Zunge, dem Zahnfleisch, dem Gaumen, im Rachen und manchmal auf den Lippen bilden sich viele schmerzhafte Bläschen und Geschwüre. Sie verursachen brennende Schmerzen im Mund. Die Bläschen enthalten eine hochansteckende Flüssigkeit, in denen sich die Viren befinden.
  • Die Bläschen platzen schnell auf, können sich entzünden und eitern. Dann entsteht der typische Mundgeruch, der faulig riecht. Daher rührt auch der Name "Mundfäule".
  • Das Zahnfleisch ist geschwollen, gerötet und blutet manchmal.
  • Der Speichel fließt verstärkt.
  • Die Lymphknoten am Hals sind geschwollen.
  • Möglicherweise kommen Übelkeit und Erbrechen hinzu.
  • Die Kinder haben starke Schmerzen beim Essen, Trinken und Schlucken; manchmal verweigern sie deswegen die Nahrungsaufnahme komplett.
  • Die Stomatitis aphtosa breitet sich auf andere Körperregionen aus, wenn Kinder die Herpesviren mit den Fingern auf die Nase oder die Oberlippe übertragen. Dann bilden sich auch dort Bläschen.
     

Ursachen für Mundfäule

Die Ursache der Stomatitis aphtosa ist eine Infektion mit dem Herpes simplex Virus Typ 1. Es zählt zur Familie der Herpesviren. Darunter fallen auch das Herpes simplex Virus Typ 2, das meist Genitalherpes verursacht, das Varizella zoster Virus (Windpocken, Gürtelrose), das Epstein Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber, Mononukleose) und das Zytomegalie-Virus. Allen Herpesviren gemeinsam ist, dass sie lebenslang im Körper verbleiben. Ein geschwächtes Immunsystem oder Krankheiten lassen das Virus wieder aktiv werden. Dann entwickelt sich meist ein unangenehmer Lippenherpes. Manchmal bricht der Herpes aber auch an anderen Stellen des Körpers wieder aus.

Wie steckt man sich an?

Als Ursache der Mundfäule gilt eine Übertragung Herpes simplex Virus Typ 1 durch Tröpfcheninfektion, meist über den Speichel. In den feinen Tröpfchen, die Menschen beim Husten, Niesen oder Sprechen in die Luft katapultieren, befinden sich die Viren. Das Virus dringt in die Schleimhautzellen ein, zerstört diese und vermehrt sich so weiter. Herpesviren gelten als äußerst infektiös, vor allem wenn die Bläschen aufplatzen. Schon der geringste Kontakt mit den Viren genügt daher, um sich anzustecken.Kinder stecken sich mit dem Virus an, wenn sie engen körperlichen Kontakt mit infizierten Eltern, Geschwistern oder Spielkameraden pflegen. Auch über eine Schmierinfektion beim Kontakt mit verunreinigten Händen oder Gegenständen können sich Kinder anstecken, etwa durch gemeinsam verwendetes Essbesteck oder Trinkbecher.Wer sich einmal angesteckt hat, trägt den Erreger lebenslang in sich. Bei geschwächten Abwehrkräften, etwa aufgrund von Stress oder Krankheiten, wird das Virus reaktiviert und vermehrt sich. Nur sehr selten betrifft die Stomatitis aphtosa Erwachsene. Diese erkranken meist an Lippenherpes, wenn das Virus wieder aktiv wird. Prinzipiell ist eine Stomatitis aphtosa bei Erwachsenen aber möglich.Ob sich ein Mensch mit HSV 1 infiziert hat, lässt sich durch Antikörper im Blut feststellen. Da dieser Virustyp sehr leicht übertragbar ist, sind solche Antikörper bei einem Großteil der Bevölkerung (mehr als 80 Prozent) nachweisbar, auch wenn diese keine Symptome zeigen. 

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Dauer und Verlauf der Stomatitis aphtosa

Zwischen der Ansteckung mit dem Herpes simplex Virus 1 und dem Ausbruch der Erkrankung vergehen im Schnitt zwei bis zwölf Tage. Dies ist die Inkubationszeit für Mundfäule. Sie kann aber auch deutlich kürzer oder länger sein. Erst danach zeigen sich die ersten Symptome wie Fieber und schmerzhafte Bläschen im Mund- und Rachenraum.

Wie lange dauert die Mundfäule?

Die Krankheitsdauer der Mundfäule ist individuell verschieden: Nach einer Woche bis etwa zehn Tagen sind die unangenehmen Symptome der Stomatitis aphtosa in der Regel überstanden. Manchmal dauert die Mundfäule länger. Kinder mit Mundfäule sollten zu Hause bleiben, bis das Fieber abgeklungen ist und die Bläschen abgeheilt sind. Patienten, die Symptome der Stomatitis aphtosa zeigen, können andere Personen so lange anstecken, bis alle Bläschen ausgetrocknet sind. Infektionsgefahr besteht aber auch schon einige Tage, bevor die Bläschen aufblühen.

Wie verläuft die Mundfäule?

Der Verlauf der Mundfäule ist in der Regel unproblematisch. Allerdings können die Bläschen eitern, wenn sich Bakterien und Viren in die offenen Wunden der geplatzten Bläschen einnisten. Auch verschleppen manche Menschen die Herpesviren auf andere Regionen des Körpers, zum Beispiel auf die Lippen oder in die Nase.Aufgrund der schmerzhaften Bläschen im Mund wollen viele Kinder überhaupt nichts mehr essen und trinken. Dadurch besteht die Gefahr der Austrocknung (Dehydrierung). Eventuell ist ein Aufenthalt im Krankenhaus unumgänglich. Kindern bekommen dort die lebenswichtige Flüssigkeit und Nahrung über eine Infusion oder zeitlich begrenzt über eine Nahrungssonde. So verhindern Ärzte, dass das Kind austrocknet.Sehr selten befällt das Herpes simplex Virus das Gehirn oder die Lunge und verursacht dort Entzündungen. Solche Komplikationen betreffen meist Personen, die als Erwachsene erstmals mit dem Virus in Berührung kommen.Ansonsten heilt die Stomatitis aphtosa meist ohne Komplikationen wieder aus. Die Viren wandern nach dem Abklingen der Stomatitis aphtosa in die Nervenknoten (meist des Trigeminusnerven im Gesicht) und fallen dort in eine Art "Tiefschlaf". Daher kommt auch der Name "Herpes": Der griechische Begriff "herpein" bedeutet übersetzt "kriechen".Unter bestimmten Bedingungen werden die Herpesviren wieder aktiv, zum Beispiel bei geschwächtem Immunsystem. Dann bildet sich keine erneute Stomatitis aphtosa, sondern in der Regel Lippenherpes. Auch andere Bereiche des Gesichts können die Herpesviren befallen.
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Die Behandlung von Mundfäule

Hat sich Ihr Kind mit Mundfäule angsteckt, suchen Sie immer als erstes den Kinderarzt auf. Eine ursächliche Behandlung der Stomatitis aphtosa, welche das Herpes simplex Virus 1 gezielt angreift und vernichtet, gibt es nicht. Auch eine Therapie, welche das Wiederaufflackern der Erkrankung verhindert, etwa als Lippenherpes, ist noch nicht gefunden. Aber die Symptome können Ärzte behandeln. Folgende Therapien setzen sie bei Mundfäule ein:

  • Ärzte behandeln die Symptome der Mundfäule wie Fieber, Schmerzen und Hautentzündungen (symptomatische Therapie) mit fiebersenkenden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Medikamenten. Häufig eingesetzte Schmerzmittel sind Ibuprofen und Paracetamol.
  • Gut wirksam sind Gele und Lösungen für den Mund, die lokal betäubend wirken. Mundspülungen mit dem Wirkstoff Chlorhexidin wirken desinfizierend.
  • Gegen die Ausbreitung der Herpesviren und die Hautentzündungen helfen antivirale Medikamente, welche die Vermehrung der Viren eindämmen, Hautentzündungen bremsen und Schmerzen lindern.
  • Antivirale Medikamente gibt es als Salben und Cremes; für schwerere Fälle der Stomatitis aphtosa ist die Therapie auch als Tabletten oder Infusionen erhältlich. Ein antiviraler Wirkstoff in der Stomatitis herpetica-Therapie ist Aciclovir.

Hausmittel gegen Mundfäule

Neben kalten Speisen und Getränken sind fiebersenkende Maßnahmen ein gutes Hausmittel bei Mundfäule. Die Körpertemperatur lässt sich mit kalten Wadenwickeln etwas herunterbringen.

Lassen Sie Ihr Kind den Mund mit einer Kamillenlösung spülen; Kamille wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Es gibt fertige Kamillenlösungen aus der Apotheke, die Sie mit Wasser verdünnen. Ansonsten kochen Sie Kamillentee, lassen ihn aber vor der Mundspülung gut abkühlen! Patienten nehmen kleine Schlucke und schwenken die Lösung einige Sekunden im Mund hin und her - dann ausspucken!

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Essen und Trinken: Was Sie bei Mundfäule tun sollten

Kinder mit Mundfäule verweigern oft die Nahrungsaufnahme aufgrund der schmerzenden Bläschen im Mund. Mit folgenden Tipps unterstützen Sie die Therapie der Stomatitis aphthosa!

  • Geben Sie Ihrem Kind vor allem weiche und kühle Speisen, die es leicht kauen und schlucken kann. Gut sind Eiscreme, kalter Pudding oder Joghurt. Auch Nudeln ohne Tomatensauce, Reis, Milchreis, Milch- oder Gemüsebrei schmecken den meisten Kindern gut.
  • Kälte empfinden die meisten Patienten mit Mundfäule als wohltuend. Geeignete Getränke sind Wasser, kalter Kamillentee oder kühle Milch. Obstsäfte enthalten Säuren, welche die Schleimhäute zusätzlich reizen. Verzichten Sie besser auf Orangesaft und Co.
  • Bieten Sie Ihrem Kind keine scharf gewürzten, sauren, heißen oder harten Nahrungsmittel an, um die Schleimhäute nicht weiter zu strapazieren und Entzündungen anzukurbeln.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind ausreichend trinkt, denn sonst besteht die Gefahr der Austrocknung. Ein Strohhalm erleichtert das Trinken.
     

Mundfäule bei Kindern

Mundfäule bei Kindern ist immer ein Fall für den Besuch beim Kinderarzt. Meist betrifft die Mundfäule Kinder zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr. Der Erstkontakt mit dem Virus führt zur Stomatitis aphtosa. Kleinkinder und Babys sind deshalb besonders oft von Mundfäule betroffen. Ist Ihr Kind an Mundfäule erkrankt, sollte es weder in die Kinderbetreuung noch zur Schule gehen, um eine Ansteckung anderer Kinder zu verhindern.

Mundfäule bei Kindern vorbeugen - geht das?

Es gibt keine Impfung als Schutz vor Herpesviren. Folgende Maßnahmen helfen, um Mundfäule vorzubeugen:

  • Eltern, die an Lippenherpes erkrankt sind, sollten streng auf Hygiene achten, damit sie das Virus nicht auf ihr Kind übertragen. Waschen Sie sich häufig und gründlich die Hände, küssen Sie Ihr Kind nicht, schmusen Sie nicht mit ihm und lecken Sie auch nicht seinen Schnuller ab.
  • Stillende Mütter mit Lippenherpes tragen besser einen Mundschutz, um die Infektionsgefahr zu bannen. Der Inhalt der Bläschen bei Lippenherpes ist höchst ansteckend und Kinder infizieren sich schnell mit dem Virus. Sind die Brustwarzen befallen, stillen Sie Ihr Kind nicht.
  • Verwenden Sie Einwegtücher statt Handtücher und Waschlappen.
  • Benutzen Sie keine Gläser, Besteck, Handtücher oder Zahnbürsten gemeinsam, denn durch Tröpfchen- und Schmierinfektion kann sich Ihr Kind schnell mit den Herpesviren anstecken.
  • Berühren Sie die Bläschen bei Lippenherpes nicht und kratzen Sie die Krusten nicht ab. Die Bläschenflüssigkeit darf nicht auf andere Körperstellen oder gar in die Augen gelangen - sonst drohen Sehprobleme.
  • Bei Neugeborenen und Säuglingen ist besondere Vorsicht geboten. Haben Eltern Lippenherpes, sollten beide in dieser Zeit einen Mundschutz tragen, wenn sie in der Nähe des Kindes sind.
     

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Schwangerschaft: Ist Stomatitis aphthosa gefährlich für Schwangere?

Grundsätzlich bekommen Erwachsene sehr selten Mundfäule. Stomatitis aphtosa bildet sich, wenn ein Mensch zum ersten Mal in Kontakt mit den Herpes simplex Virus 1 kommt. Das ist meist in den ersten drei Lebensjahren der Fall. So haben auch Schwangere äußerst selten Mundfäule. Die Stomatitis aphtosa in der Schwangerschaft ist nicht gefährlich - weder für die werdende Mutter noch für das Ungeborene. Da Erwachsene das Virus aber lebenslang in sich tragen, erkranken sie später meist an Lippenherpes. Hier ist beim Kontakt mit Neugeborenen Vorsicht geboten, weil Eltern ihr Baby anstecken können.

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Quellen
  • S2k-Leitlinie: Diagnostik und Therapieoptionen von Aphthen und aphthoiden Läsionen der
    Mund- und Rachenschleimhaut (Interdisziplinärer Arbeitskreis Oralpathologie und Oralmedizin (AKOPOM), Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG), Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)); Stand: November 2016
  • Online Informationen Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V.: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/mundfaeule-kindern-weiche-und-kuehle-nahrung-geben/; Abruf: 26.06.2023
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