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Kardiogener Schock

Ein kardiogener Schock ist lebensgefährlich. Oft steckt ein Herzinfarkt dahinter. Alles über die Symptome und Therapie beim Herzschock.

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Inhaltsverzeichnis
Kardiogener Schock: Anatomische Darstellung des Brustkorbs mit farblicher Hervorhebung der Lunge und des Herzens

© Science Photo Library

Kardiogener Schock: Symptome schnell erkennen!

Ein kardiogener Schock ist lebensgefährlich. Rufen Sie sofort den Notarzt unter 112. Das Herz ist bei einem kardiogenen Schock plötzlich nicht mehr in der Lage, ausreichend Blut in die Organe zu pumpen.

Ein kardiogener Schock (auch Herzschock genannt) verursacht allgemeine Symptome eines Schocks. Dazu zählen unter anderem:

  • Blutdruckabfall, niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • blasse, fahle Haut
  • Schwitzen
  • kalte Hände und Füße
  • schnelle Atmung
  • starke Atemnot
  • schneller Herzschlag (Tachykardie)
  • schwacher Puls
  • Patienten urinieren weniger als normalerweise oder nicht mehr
  • Bewusstseinstrübung bis hin zur Bewusstlosigkeit

In den meisten Fällen löst ein Herzinfarkt den kardiogenen Schock aus. Dann treten folgende Symptome auf:

  • Schmerzen im Brustkorb oder hinter dem Brustbein (Thoraxschmerzen): Sie halten mehrere Minuten an, bessern sich in Ruhe nicht und können in andere Körperbereiche ausstrahlen: in die Arme, den Oberbauch, Rücken (zwischen die Schulterblätter), Halsbereich oder Kiefer. Manche erleben die Schmerzen auch als starkes Brennen im Brustkorb.
  • Massive Brustenge: Es entsteht ein heftiges Druck- oder Einschnürungsgefühl im Herzbereich. Viele beschreiben es so, als würde ein Elefant auf ihrer Brust sitzen.
  • Halsvenen treten sichtbar hervor
  • Kurzatmigkeit, Atemnot
  • Unruhe, Nervosität, Zittern
  • Angstzustände, Angstschweiß, Todesangst
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwindel
  • Schwächegefühl, Bewusstlosigkeit

Rufen Sie oder eine andere anwesende Person sofort den Notarzt, falls sich Symptome für einen Herzinfarkt oder kardiogenen Schock zeigen. Es zählt jede Minute! Zögern Sie nicht und warten Sie auch nicht ab, ob sich der Gesundheitszustand wieder bessert.

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Kardiogener Schock: Erste Hilfe kann Leben retten

Ein kardiogener Schock erfordert sofortige Maßnahmen, denn er ist lebensbedrohlich. Sie sollten sofort Erste Hilfe leisten! So verhalten Sie sich im Notfall richtig:

  • Rufen Sie umgehend den Rettungsdienst unter 112! Sagen Sie, dass Sie den Verdacht auf einen Herzinfarkt haben (dies ist ein häufiger Grund für den kardiogenen Schock). Beantworten Sie möglichst ruhig alle Fragen der Rettungsleitstelle (z.B. Name, Ort des Geschehens, was ist passiert). Beenden Sie das Gespräch keinesfalls vorzeitig selbst, sondern warten Sie, bis die Person in der Leitstelle dies tut.
  • Achtung! Ein kardiogener Schock erfordert die richtige Lagerung: Bringen Sie den Oberkörper in eine leicht erhöhte Position, damit nicht noch mehr Blut zum Herzen fließt und es zusätzlich belastet wird. Bei einem „normalen“ Schock gilt dagegen folgende Lagerung: Oberkörper flach und die Beine höher lagern, damit das Blut verstärkt zum Herzen fließt.
  • Sprechen Sie mit dem Betroffenen und beruhigen Sie ihn. Weitere Aufregung würde das Herz zusätzlich strapazieren.
  • Wärmen Sie den Betroffenen mit einer Decke, Folie oder notfalls Kleidungsstücken, damit er nicht auskühlt.
  • Bleiben Sie so lange bei dem Patienten, bis der Notarzt eintrifft.

Kardiogener Schock und Herzstillstand: Herzdruckmassage und Defibrillator

Ein kardiogener Schock kann in einer Bewusstlosigkeit und einem Herz-Kreislauf-Stillstand münden. Folgende Erste-Hilfe-Maßnahmen helfen zur Wiederbelebung bei einem kardiogenen Schock: prüfen, rufen, drücken!

  • Prüfen Sie das Bewusstsein und die Atmung: Rütteln Sie den Betroffenen an den Schultern und sprechen Sie ihn direkt an. Reagiert er? Hören oder fühlen Sie zudem, ob er atmet.
  • Falls nicht schon geschehen: Rufen Sie den Notarzt unter 112!
  • Drücken: Wenn die Person bewusstlos ist und nicht mehr atmet führen Sie eine Herzdruckmassage zur Wiederbelebung durch. Legen Sie die Person auf den Rücken und knien Sie sich an eine Seite des Betroffenen (rechts oder links). Platzieren Sie eine Hand flach auf der Mitte des Brustkorbs, die zweite Hand setzen Sie auf den Handrücken der ersten Hand. Drücken Sie das Brustbein mit gestreckten Armen tief (ca. fünf bis sechs Zentimeter) und schnell genug (100- bis 120-mal pro Minute) in Richtung Wirbelsäule. Tipp: Folgen Sie dabei dem Rhythmus des Hits „Stayin‘ Alive“ von den Bee Gees. Nach jedem Drücken entlasten Sie wieder. Unterbrechen Sie die Herzdruckmassage nicht durch eine Beatmung. Wenn Sie alleiniger Ersthelfer sind, führen Sie die Maßnahmen so lange fort, bis der Notarzt eintrifft.

Wenn zwei oder mehr Ersthelfer vor Ort sind, können Sie sich die Erste-Hilfe-Maßnahmen beim kardiogenen Schock und Herzstillstand aufteilen. Prüfen Sie, ob in der Umgebung ein Defibrillator (Automatisierter Externer Defibrillator, AED) verfügbar ist. Achten Sie auf die entsprechenden Symbolschilder: grünes Hinweisschild mit Herz-Symbol. Viele Firmen sowie öffentliche Gebäude und Plätze sind inzwischen mit einem Defibrillator ausgestattet. Die Geräte sind einfach zu bedienen – auch für Laien. Folgen Sie den Anweisungen des Sprachassistenten. Sie können nichts falsch machen, außer Sie tun nichts. Führen Sie alle Erste-Hilfe-Maßnahmen bis zum Eintreffen des Notarztes durch.

Kardiogener Schock: Therapie muss schnell einsetzen

Ein kardiogener Schock bedeutet Lebensgefahr, weshalb die Therapie möglichst schnell beginnen muss. Oft steckt hinter dem kardiogenen Schock ein Herzinfarkt. Die Ursache für den Herzinfarkt ist wiederum, dass ein oder mehrere Herzkranzgefäße durch Ablagerungen verengt sind. Oft blockiert oder verschließt zusätzlich ein Blutgerinnsel ein oder mehrere Gefäße. Die Blut-, Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr zum Herzen sinkt und Herzmuskelgewebe stirbt ab.

Das erste Ziel der Therapie bei einem kardiogenen Schock aufgrund eines Herzinfarktes ist es daher, jenes verschlossene Herzkranzgefäß, das den Infarkt verursacht hat, möglichst schnell zu öffnen. Eine Studie verschiedener Herzzentren (CULPRIT-SHOCK-Studie) hat ergeben, dass Notfalloperateure nicht gleich sämtliche verengte Herzkranzgefäße erweitern müssen. Vielmehr sei es besser, Schritt für Schritt vorzugehen und zuerst nur den „Hauptakteur“ zu öffnen – also die für den kardiogenen Schock verantwortliche Hauptarterie.

Kardiogener Schock: Therapie mittels Herzkatheter hat höchste Priorität

Die Öffnung des „schuldigen“ Herzkranzgefäßes ist der wichtigste Schritt bei der Behandlung eines kardiogenen Schocks. Ärzte erweitern das verengte Gefäß mithilfe eines Herzkatheters. So gehen sie dabei vor:

  • Sie bringen einen biegsamen Kunststoffschlauch – den Katheter – durch die Haut in ein Blutgefäß ein und schieben ihn bis zur Engstelle vor.
  • An der Spitze des Katheters befindet sich ein kleiner Ballon. Öffnet sich dieser, weitet sich das Gefäß. Blutfluss und Sauerstoffversorgung sind wiederhergestellt.
  • Danach implantierten Ärzte eine kleine „Gefäßstütze“ – den Stent. Er sorgt dafür, dass das Gefäß dauerhaft geöffnet bleibt.

Weitere Therapien beim kardiogenen Schock

Patienten mit kardiogenem Schock benötigen eine intensive Pflege und eine intensivmedizinische Betreuung. Zusätzlich zum Herzkatheter setzen Ärzte unter anderem folgende Therapien ein:

  • Medikamente, die den Kreislauf unterstützen: Beispiele sind Wirkstoffe aus der Gruppe der Katecholamine, etwa Dobutamin, Noradrenalin oder Adrenalin.
  • Medikamente, welche die Blutgerinnung hemmen (in Form von Tabletten oder intravenös): Beispiele sind Acetylsalicylsäure (ASS), Prasugrel, Ticagrelor oder Heparin.
  • Mechanische Herzunterstützungssysteme: Sie stabilisieren die reduzierte Herzkraft vorübergehend und helfen, die Notfallsituation besser zu überstehen. Mechanisch zirkulatorische Systeme (MCS) entlasten das Herz und es kann sich besser erholen. Ärzte setzen heute meist die extrakorporale Kreislaufunterstützung (ECLS) ein, die sowohl das Herz als auch die Lunge komplett ersetzen kann. Solche Geräte sind aber nicht routinemäßig bei allen Patienten mit kardiogenem Schock notwendig.

Ist die Behandlung erfolgreich, versuchen Ärzte langsam, die unterstützenden Maßnahmen wieder zu reduzieren und schließlich ganz zu beenden.

Je nach Ursache des kardiogenen Schocks kommen noch weitere Therapien zum Einsatz. Oft behandeln Ärzte auch eventuelle Folgeschäden des Herzschocks. Mehr zu den verschiedenen Ursachen lesen Sie im Kapitel Ursachen.

Kardiogener Schock und Herzbettlagerung

Bei einem kardiogenen Schock wenden Ärzte in vielen Fällen die sogenannte Herzbettlagerung an, um das Herz vor weiteren Belastungen zu schützen. Sie funktioniert so:

  • Der Oberkörper ist erhöht und der Patient befindet sich in einer (halb-)sitzenden Position.
  • Die Beine sind tief gelagert, damit weniger Blut zum Herz zurückfließt.
  • Die Position der Herzbettlagerung ist für Patienten eine „wackelige“ Angelegenheit. Das Pflegepersonal sichert die Patienten daher gut, damit sie nicht im Bett verrutschen können und ihre Position stabil bleibt.

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Kardiogener Schock: Definition

Ein kardiogener Schock ist ein sehr gefährlicher und lebensbedrohlicher Zustand. Er ist ein absoluter Notfall, bei dem das Herz versagt und es nicht mehr schafft, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen. Die medizinische Definition für den kardiogenen Schock lautet: Das Herz kann das notwendige Herzminutenvolumen (HZV) nicht mehr gewährleisten. Das Herzminutenvolumen entspricht dem Blutvolumen, welches das Herz pro Minute durch den Körper pumpt.

Kardiogener Schock betrifft nicht nur das Herz

Bei einem Herzschock bekommen Organe, Gewebe und Zellen zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe. Ohne schnelle Behandlung stellen sie nacheinander ihre Arbeit ein. Ein kardiogener Schock ist nicht nur eine Erkrankung des Herzens, sondern viele Organe sind betroffen. Ärzte sprechen daher auch von Multiorgandysfunktions-Syndrom (MODS). Es droht ein Multi-Organversagen – und damit der Tod.

Ein kardiogener Schock ist laut Definition eine Form des Schocks. Er heißt auch „Herzschock“. Daneben gibt es noch einige andere Formen, etwa den Kreislaufschock (z.B. bei hohem Blutverlust), den septischen Schock (Bakterien breiten sich massiv über die Blutbahn aus) oder den anaphylaktischen Schock (bei allergischen Reaktionen). Allen gemeinsam ist: Ein Schock bedeutet immer Lebensgefahr!

Kardiogener Schock: Ursachen

Ein kardiogener Schock kann verschiedene Ursachen haben. Der häufigste Grund für den Herzschock ist ein Herzinfarkt, bei dem meist die linke Herzkammer versagt.  Dabei sind ein oder mehrere Herzkranzgefäße durch ein Blutgerinnsel verengt oder ganz blockiert. Der Blutfluss ist eingeschränkt, der Herzmuskel erhält nicht mehr genügend Sauerstoff und die Herzmuskelzellen sterben ab. Etwa fünf bis zehn Prozent der Patienten mit einem Herzinfarkt erleben einen kardiogenen Schock. Wichtig ist dann, dass Ärzte schnell handeln!

Folgende Ursachen kommen für einen kardiogenen Schock in Frage:

  • Herzinfarkt: Dies ist die häufigste Ursache für einen kardiogenen Schock. Besonders gefährdet sind Personen mit einem großen Vorderwandinfarkt, bei dem die linke Herzarterie verstopft ist (der Hinterwandinfarkt mit blockierter rechter Herzarterie bleibt oft „stumm“ – also ohne Symptome).
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
  • Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien): Es gibt verschiedene Formen, aber allen gemeinsam ist, dass sich die Struktur des Herzmuskels verändert. Dadurch sinkt die Pumpleistung des Herzens.
  • Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Herzklappenfehler: Eine der Herzklappen funktioniert nicht mehr richtig.
  • Herzrhythmusstörungen: zu langsamer, zu schneller oder unrhythmischer Herzschlag
  • Thrombosen (Blutgerinnsel)
  • Lungenembolie: Ein Blutgerinnsel wird aus der tieferen Bein- oder Beckenregion verschleppt und verstopft ein Blutgefäß in der Lunge.
  • Tumore: Krebserkrankungen, die auch die Funktion des Herzens beeinträchtigen
  • Herzbeuteltamponade im Rahmen einer Herzbeutelentzündung: Das Herz wird zusammengedrückt, wenn sich Eiter oder Flüssigkeit im Herzbeutel ansammeln.
  • Spannungspneumothorax: Dabei dringt Luft in den Pleuraspalt der Lunge ein und kann nicht mehr entweichen.
  • Medikamente: Einige Arzneimittel wirken sich schädigend auf das Herz aus. Dazu gehören zum Beispiel Zytostatika, die bei Chemotherapien eingesetzt werden, Betablocker oder trizyklische Antidepressiva.

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Kardiogener Schock: Verlauf

Ein kardiogener Schock ist lebensbedrohlich und birgt ein hohes Sterblichkeitsrisiko: Es liegt zwischen 30 und 50 Prozent. Fast jeder Zweite überlebt also den Herzschock nicht. Dennoch sind die Überlebenschancen in den letzten Jahren dank verbesserter Therapien gestiegen. Am wichtigsten ist es, das verstopfte Herzkranzgefäß möglichst schnell zu öffnen und den Blutfluss sowie die Sauerstoffversorgung wiederherzustellen. Wer die ersten 30 Tage nach einem kardiogenen Schock übersteht, hat gute Chancen, auch langfristig zu überleben.

Der Verlauf eines kardiogenen Schocks aufgrund eines Herzinfarkts hängt auch immer davon ab, wie gut es Ärzten gelingt, ein Multiorganversagen zu verhindern oder zu begrenzen. Eine vollständige Erholung ist nach einem schweren Herzinfarkt meist nicht zu erwarten.

Kardiogener Schock: Diagnostik anhand der Symptome

Die Verdachtsdiagnose „infarktbedingter kardiogener Schock“ müssen Notärzte sehr schnell stellen – am besten schon vor der Einlieferung ins Krankenhaus. Denn die Behandlung muss schnellstmöglich beginnen und jede Minute kann lebensrettend sein.

Bei der Diagnostik des kardiogenen Schocks spielen die klinischen Symptome eine wesentliche Rolle. Folgende Methoden und Verfahren setzen Ärzte ein:

  • Elektrokardiografie (EKG): Bei einem kardiogenen Schock ist meist eine Hebung der ST-Strecke im EKG sichtbar.
  • Blutdruckmessung: Patienten mit kardiogenem Schock haben einen niedrigen Blutdruck (Hypotonie).
  • Körperliche Untersuchung: Durch die schlechte Durchblutung haben Patienten oft kalte Hände und Füße.
  • Verminderte Urinausscheidung
  • Psychische Veränderungen, zum Beispiel ungewöhnliche Unruhe oder heftige und hastige Bewegungen

Diagnostik: Ist der kardiogene Schock beseitigt?

Nach der Öffnung des verengten Gefäßes müssen Ärzte überprüfen, ob der kardiogene Schock beseitigt ist oder weiterhin besteht.

Untersuchungen zur Überwachung sind zum Beispiel:

  • Körperliche Untersuchung und Abhören der Lunge
  • EKG: Kontinuierliche Überwachung von Herzfrequenz und Herzrhythmus
  • Invasive Blutdruckmessung: Der Blutdruck wird direkt in der Arterie gemessen.
  • Messung der arteriellen Sauerstoffsättigung (Pulsoxymetrie)
  • Bestimmung der Urinausscheidung mittels Blasenkatheter
  • Herzultraschall (Echokardiografie), meist über die Speiseröhre (transösophageale Echokardiografie = TEE)
  • Röntgenuntersuchung des Brustkorbes (Röntgen-Thorax)
  • Messung der Körperkerntemperatur
  • Blutbild: Serum-Elektrolyte, Bilirubin, Blutzucker, Harnstoff, Serum-Kreatinin, Plasma-Laktat
  • Bestimmung der Herzenzyme (Troponine)
  • Status der Blutgerinnung
  • Blutgasanalyse
  • Messung des Herzzeitvolumens
Quellen
  • S3-Leitlinie Infarkt-bedingter kardiogener Schock - Diagnose, Monitoring und Therapie (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie); Stand: 2020 
  • Deutsch-österreichische S3-Leitlinie Infarktbedingter kardiogener Schock – Diagnose, Monitoring und Therapie (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.; Stand: Februar 2019
  • Erbel R et al.: Therapie des kardiogenen Schocks; Herz; 2019; Springer Medizin
  • Fürnau, G & Thiele, H: Akuter Myokardinfarkt: Therapie von Patienten mit kardiogenem Schock; Deutsches Ärzteblatt; 2018; DOI: 10.3238/PersKardio.2018.03.30.02 
  • Online Informationen Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK), Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) e.V: Alles rund um die Herzinsuffizienz: www.kardiologie.org: Abruf: 30.10.2019
  • Online Informationen Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK), Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) e.V: Alles rund um Kongresse: www.kardiologie.org; Abruf: 30.10.2019
  • Online Informationen Mayo Foundation for Medical Education and Research (MFMER): www.mayoclinic.org; Abruf: 29.10.2019
  • Online Informationen National Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI): www.nhlbi.nih.gov; Abruf: 30.10.2019
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