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Stielwarzen

Stielwarzen sind ungefährlich, sie stören viele Betroffene aber enorm. Lesen Sie, wie Ärzte Stielwarzen entfernen. Außerdem: Warum Sie die Stielwarzen besser nicht selbst entfernen sollten.

Geprüft von Susanne Wittlich, Medizinredakteurin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2022-05-04T00:00:00+02:00 2022-05-04T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Frau bei Untersuchung bei Hautärztin

© Shutterstock

Stielwarzen entfernen

Stielwarzen sind gutartige Hauttumoren, die keine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Schön anzusehen sind die fleischigen Ausbuchtungen jedoch nicht. Viele Betroffenen empfinden Stielwarzen als kosmetisch störend, vor allem wenn diese am Hals oder im Gesicht wachsen – etwa am Auge beziehungsweise Augenlid. Treten Stielwarzen im Intimbereich auf, etwa an der Scheide, empfinden manche Betroffene Scham.

Schmuck, der BH oder Kleidungsstücke können an der Stielwarze hängen bleiben oder reiben. Auf diese Weise entzünden sich die Wucherungen manchmal, bluten oder reißen sogar ab. Dann ist es im Zweifel ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Viele Betroffene lassen Stielwarzen entfernen. Der richtige Ansprechpartner ist der Hautarzt, der verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung hat. Die Entfernung der Stielwarzen ist einer der häufigsten Eingriffe in Hautarztpraxen.

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Stielwarze entfernen mit Schere und Skalpell

  • Kleine Stielwarzen entfernen Ärzte meist mit einer sterilen Spezialschere. Ein Scherenschlag genügt. Eine örtliche Betäubung wird für das Entfernen der Stielwarze meist nicht nötig. Denn der Nadelstich dürfte viele Patienten wohl mehr schmerzen als der winzige, schnelle Schnitt mit der Schere.
  • Größere Stielwarzen entfernen Hautärzte mit einem Skalpell, diesmal aber unter regionaler (lokaler) Betäubung der betroffenen Hautstelle. Die Wunde vernähen sie anschließend sauber, damit später keine Narben zurückbleiben. Nach einigen Tagen kontrolliert der Arzt den Heilungsverlauf der Wunde.

Stielwarze entfernen mit anderen Methoden

Neben der Chirurgie mit Schere und Skalpell gibt es noch andere Methoden, wie Hautärzte Stielwarzen entfernen. Die häufigsten sind:

  • Stielwarze vereisen: Dabei hält der Arzt einen mit flüssigem Stickstoff gekühlten Applikator an die Wucherung. Die Stielwarze vereist und fällt ab. Diese Methode heißt Kryochirurgie.
  • Elektrochirurgie: Dabei „verbrennt“ der Arzt die Stielwarze mit Hilfe von elektrischem Strom. Mediziner sprechen von Elektrokoagulation. Dafür kommt ein Elektromesser oder eine Elektroschlinge zum Einsatz.
  • Laserbehandlung: Eine Entfernung der Stielwarze gelingt auch mit dem Laser. Dabei trägt der Hautarzt den überflüssigen Hautlappen per Laserstrahlung ab. Die Lasertherapie ist gut geeignet, um das erneute Nachwachsen der Stielwarze zu verhindern.

Stielwarzen entfernen: Kosten

Es gibt keine medizinischen Gründe, Stielwarzen zu entfernen. Deshalb ist das Vereisen oder Lasern des Fibroms in der Regel keine Leistung der gesetzlichen Kassen. Wenn Sie die Stielwarze als kosmetisch störend empfinden, müssen Sie die Behandlung meist selbst bezahlen. Eine Ausnahme liegt aber zum Beispiel vor, wenn die Stielwarze am Auge sitzt, sehr groß ist und den Lidschlag beeinträchtigt. Dann übernehmen Kassen die Kosten für das Entfernen der Stielwarze.

Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen erklärt zu den Kosten für die Entfernung der Stielwarzen: Ein einfacher chirurgischer Scherenschlag koste in der Regel unter 50 Euro. Teurer wird es bei größeren Stielwarzen, wenn Skalpell, Laser, Vereisung oder elektrische Methoden zum Einsatz kommen. Fragen Sie Ihren Arzt immer vor dem Eingriff, welche Kosten tatsächlich entstehen.

Stielwarze selbst entfernen? Besser nicht!

Manche Betroffene überlegen, die Stielwarze selbst zu entfernen. Im Internet werden dazu unterschiedliche Methoden, Mittel und Ratschläge empfohlen. Nicht selten mutet die Vorgehensweise bei der Beseitigung des lästigen Anhängsels rabiat an. Auch die Wirkung einiger Tipps ist zweifelhaft. Einige Beispiele, die Sie besser sein lassen:

  • Stielwarze selbst abschneiden: Ärzte raten entschieden davon ab, die Stielwarze mit einer Schere selbst zu entfernen. Wer mit einer normalen, meist nicht keimfreien Haushaltsschere selbst Hand anlegt, riskiert Entzündungen und Schmerzen. Allzu leicht könnten Keime in die offene Wunde eindringen. In der Arztpraxis, unter sterilen Bedingungen, ist das Risiko von Infektionen gering. Außerdem können Hautärzte das Gebilde feingeweblich unter dem Mikroskop untersuchen und so ausschließen, dass es sich um eine bösartige Hautveränderung handelt.
  • Stielwarze abbinden: Manche wollen die Stielwarzen selbst entfernen, indem sie zum Faden aus dem Nähkasten oder Ähnlichem greifen und die Stielwarzen beziehungsweise Hautzipfel abbinden. Auch das sollten Sie nicht tun. Es schadet mehr, als es nützt und die Stielwarze werden Sie so auch nicht los. Wenn Reste übrig bleiben, wächst sie wieder nach. Außerdem drohen Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen, wenn Bakterien und andere Keime in die Wunde eindringen.

Fazit: Egal, ob die Stielwarze im Gesicht, unter der Brust, unter der Achsel oder an einer anderen Stelle am Körper sitzt, versuchen Sie niemals die Stielwarze auf diese Weise selbst zu entfernen.

Mittel aus der Apotheke gegen Stielwarzen

In der Apotheke, gibt es Produkte, mit denen Betroffene Stielwarzen selbst behandeln können. Die Hersteller werben damit, dass Betroffene Stielwarzen etwa mit einem Spray selbst entfernen können (etwa am Fuß), in dem sie diese vereisen. Auch Pflaster mit Salicylsäure gegen Stielwarzen sind auf dem Markt. Sprechen Sie vor einer möglichen Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker über Risiken und Nebenwirkungen. Ein Hersteller rät außerdem, dass vor der Behandlung ein Arzt abklären sollte, ob es sich tatsächlich um eine Stielwarze (Fibrom) handelt. Stielwarzen, die absterben, färben sich übrigens schwarz, bevor sie abfallen. Sollten Sie befürchten, dass sich eine behandelte Stelle entzündet hat, suchen Sie einen Arzt auf.

Stielwarzen entfernen: Hausmittel, die nicht helfen!

Drogerien und der Internetversandhandel bieten ebenfalls Mittel zur Selbstbehandlung an. Diese richten sich aber gegen die „echten“ Warzen und helfen nicht gegen Stielwarzen. Denn Stielwarzen werden – anders als richtige Warzen – nicht von Humanen Papillomviren verursacht.

Obwohl sie nicht helfen, werden gegen Stielwarzen auch immer wieder folgende Hausmittel als Tipps genannt:

  • Apfelessig gegen die Stielwarze. Mehrmals wöchentlich auf die Haut getupft, soll Apfelessig die Stielwarze über ein Austrocknen entfernen, bis sie schließlich abfällt – soweit die Theorie. Nachgewiesen ist die Wirkung der Säure nicht. Vielmehr gilt: Wenn Sie Ihre Haut länger mit Säure behandeln, zerstören Sie den wichtigen Säureschutzmantel und trocknen die Haut aus. 
  • Das Gleiche gilt für Teebaumöl gegen die Stielwarze. Bei echten Warzen berichten manche, Teebaumöl bringe positive Effekte. Gegen eine Stielwarze hilft Teebaumöl nicht. Es kann die Haut reizen sowie Juckreiz, Rötungen und Hautausschläge auslösen, wenn Sie es häufiger auf die Haut auftragen.

Was bringt die Homöopathie bei einer Stielwarze?

Gegen echte Warzen, deren Ursache Viren sind, nehmen manche Betroffene auch homöopathische Mittel ein. Wissenschaftliche Nachweise, dass Homöopathie Stielwarzen verschwinden lässt, gibt es aber nicht.

 

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Was sind Stielwarzen?

Stielwarzen sind gutartige Geschwulste, die aus Bindegewebe bestehen. Gefährlich für die Gesundheit sind Stielwarzen nicht. Allerdings empfinden einige Menschen die winzigen, gestielten Hautanhängsel als unschön und betrachten etwa Stielwarzen an Gesicht, Hals und Dekolleté als kosmetischen Makel. Die hautfarbenen Fleischknötchen werden wenige Millimeter bis maximal einen Zentimeter groß. Stielwarzen schmerzen nicht, sofern sie nicht verletzt werden und sich entzünden.

Stielwarzen sind keine echten Warzen

Eigentlich ist der Name „Stielwarze“ nicht korrekt, denn die Hautveränderung zählt nicht zu den „echten“ Warzen. Deren Auslöser sind nämlich Viren, die sich in den Hautzellen vermehren. Oft handelt es sich um humane Papillomviren (HPV). Zudem sind wirkliche Warzen ansteckend. All das trifft auf Stielwarzen nicht zu. Woher kommen Stielwarzen? Die Ursache für die rundlichen Hautwucherungen ist bisher nicht bekannt.

Medizinisch heißen die Stielwarzen auch Fibrome. Die weichen Hauttumoren entstehen, wenn sich bestimmte Hautzellen des Bindegewebes vermehren, die sogenannten Fibrozyten. Oft finden sich Stielwarzen an gut sichtbaren Körperstellen, zum Beispiel am Hals, unter den Achseln oder in der Leiste. Auch der Kopf, die Augenlider und andere Bereiche des Körpers können betroffen sein. Dazu gehören der Bauch, die Brust oder der Rücken. Stielwarzen wachsen bevorzugt in Hautfalten. Manchmal sind Stielwarzen aber auch gut versteckt, etwa im Intimbereich.

Wer bekommt Stielwarzen?

Bei den meisten Menschen treten irgendwann im Leben Stielwarzen auf – mit dem Alter werden sie häufiger. Auch kommen die Hautanhängsel in manchen Familien öfter vor. Forscher vermuten, dass die Gene bei der Entwicklung der Stielwarzen eine Rolle spielen. In großer Zahl bilden sie sich zudem bei Menschen mit starkem Übergewicht oder Fettleibigkeit (Adipositas). Dann ist die Haut in der Umgebung der Stielwarzen oft dunkel verfärbt. Vorbeugen können Sie Stielwarzen übrigens nicht.

Wie sehen Stielwarzen aus?

Stielwarzen sind kleine, rundliche Hautwucherungen, die meist nur wenige Millimeter groß werden. Sie können aber auch einen Zentimeter messen und die Größe einer Erbse erreichen. Stielwarzen stehen entweder einzeln oder in größeren Gruppen zusammen. Meist bilden sie sich am Hals, an der Leiste oder in den Achselhöhlen.

Die gutartige Hautveränderung besitzt meist eine stielartige Verengung – daher rührt auch der Name „Stielwarze“. Sie hängt an der Haut wie ein kleines Säckchen, ragt also deutlich über das normale Hautniveau hinaus. Eine Stielwarze fühlt sich weich an und schmerzt nicht, wenn Sie diese berühren oder drücken. Das Anhängsel ist in der Regel hautfarben gefärbt.

Stielwarze, eine säckchenähnliche Hautwucherung, die deutlich über das Hautniveau hinausragt

© Shutterstock

Stielwarze: Die Hautwucherung ist meist nur wenige Millimeter groß und ragt wie ein Säckchen deutlich über das Hautniveau hinaus. Meist hat die Stielwarze die Farbe der Haut

Entzündet sich die Stielwarze, nimmt sie eine dunklere Farbe an. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn eine Kette am Hals oder ein Kleidungsstück an der Stielwarze reibt. Auch wenn die Stielwarze in einer engen Hautfalte sitzt, Haut auf Haut reibt oder wenn Sie viel schwitzen, kann sich die Wucherung entzünden. Gefahr besteht zudem, wenn die Stielwarze unprofessionell abgeschnitten oder beim Rasieren verletzt wird. Sie blutet heftig und bildet eine Eintrittspforte für Keime. In diesem Fall ist es ratsam einen Hautarzt aufzusuchen.

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Ursachen: Woher kommen Stielwarzen?

Die Ursache für die rundlichen Hautwucherungen ist bisher nicht bekannt. Forscher vermuten, dass Stielwarzen auch erblich bedingt auftreten. Menschen mit starkem Übergewicht oder Fettleibigkeit (Adipositas) und in höherem Alter haben ebenfalls häufiger Stielwarzen.

Tipps für eine gesunde Haut (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #7)

Zu Gast im Podcast:

Dr. Yael Adler, Dermatologin im Privatärztlichen Zentrum für Haut, Venen & Lasermedizin in Berlin

Die Haut ist unsere größte Schnittstelle nach außen. Sie gibt Halt, schützt vor Krankheiten und reagiert empfindlich auf Reize, wie Hitze oder Kälte oder zu viel Sonneneinstrahlung.

Sie ist, ganz klar, der Spiegel der Seele, sagt Deutschlands wohl bekannteste Dermatologin Yael Adler aus Berlin.

In dieser Folge verrät die Expertin, wie wir unser größtes Organ pflegen sollten, welche Nahrungsmittel die Haut von innen heraus zum Strahlen bringen und welche ihr schaden. Die Medizinerin spricht über Reizungen und Pickel, warum sie entstehen und wie sie sich lindern lassen. Sie verrät außerdem, was die Haut auch im höheren Alter jung aussehen lässt.
Quellen
  • Kardoff, B: Gesunde Haut; Springer Verlag; 2. Auflage 2004
  • Online-Informationen Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD): www.bvdd.de; Abruf: 01.03.2022
  • Online-Informationen Altmeyers Enzyklopädie: www.enzyklopaedie-dermatologie.de; Abruf: 01.03.2022

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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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