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Abszess

Ein Abszess kann sich überall im Körper bilden, etwa am Po, an der Leiste, im Intimbereich oder an Organen. Alles zu den Ursachen und zur Behandlung der schmerzhaften Eiteransammlung lesen Sie hier.

Geprüft von Sina Horsthemke, Diplom-Biologin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2022-01-10T00:00:00+01:00 2022-01-10T00:00:00+01:00

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Inhaltsverzeichnis
Abszess auf Oberarm einer Frau. Sie zeigt mit beiden Zeigefingern auf den Abszess

© Shutterstock

Ein Abszess ist ein mit Eiter gefüllter Hohlraum im Gewebe, der an ganz verschiedenen Stellen des Körpers entstehen kann – am Po, am Hals, am Zahnfleisch oder in Organen, etwa im Darm. Um die schmerzhaften Eiterbeulen zu behandeln, eröffnet der Arzt sie meist.

Definition: Was ist ein Abszess?

Bei einem Abszess handelt es sich um eine Ansammlung von Eiter in einem neu gebildeten Hohlraum im Gewebe. Auslöser sind meist Bakterien, die in den Körper eingedrungen sind, sich dort vermehren und deshalb vom Immunsystem bekämpft werden. Dadurch kommt es zu einer Entzündungsreaktion, in deren Folge sich dann der Abszess bildet. 

Ob an der Nase, am Zahnfleisch, im Hals oder in inneren Organen wie Darm, Niere und Leber – grundsätzlich kann ein Abszess an jeder Stelle des Körpers entstehen. Am häufigsten treten die geröteten schmerzhaften Eiterbeulen aber unter der Haut auf und hier vor allem in behaarten Regionen wie dem Intimbereich, den Achselhöhlen oder beim Mann im Gesicht und am Hals.

Geht der Abszess von den Haarwurzeln oder genauer gesagt von den sogenannten Haarfollikeln aus, sprechen Ärzte von einem Furunkel. Auch an Stellen, die ständig Reibung ausgesetzt sind, bildet sich manchmal ein Abszess – also beispielsweise am Po, im Intimbereich der Frau, wie den Schamlippen oder in der Leiste. Typischerweise machen sich solche oberflächlichen Abszesse dadurch bemerkbar, dass sich die betroffene Stelle warm anfühlt, gerötet und geschwollen ist und insbesondere bei Druck und Berührung Schmerzen verursacht. Bei Abszessformen im Körperinnern sind Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl oft die ersten Symptome. 

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Wie lässt sich ein Abszess behandeln?

Von seltenen Ausnahmen abgesehen, besteht die einzig wirksame Behandlung darin, den Abszess vom Arzt entfernen zu lassen. Das bedeutet, dass die Abszesshöhle chirurgisch eröffnet und entleert wird. Wie der Arzt dabei vorgeht, hängt davon ab, an welcher Stelle sich der Abszess befindet und wie ausgeprägt die Eiteransammlung ist. 

Abszess: Chirurgische Behandlung

Vor der Abszesseröffnung setzt der Arzt im betroffenen Bereich eine örtliche Betäubung, sofern der Abszess nicht allzu groß ist und sich an einer von außen zugänglichen Stelle wie der Haut oder dem Zahnfleisch befindet. Um den Abszess zu spalten, setzt der Arzt einen Schnitt mit einem Skalpell an der Stelle, an der sich die Eiteransammlung am stärksten vorwölbt. Anschließend entfernt er den Eiter sowie die bindegewebige Kapsel, die sich um die Höhle herum gebildet haben kann, und spült die Wunde. Um zu verhindern, dass sich erneut Eiter ansammelt, lässt der Arzt nach einer solchen Abszessspaltung die Wunde meist offen abheilen.

Befindet sich der Abszess tiefer in der Haut oder im Innern des Körpers, muss er im Rahmen einer Operation entfernt werden. Um sicherzustellen, dass sich die Abszesshöhle nicht verschließt, bevor sämtlicher Eiter abgeflossen ist, legt der Arzt gegebenenfalls eine Abszessdrainage ein, über die das Sekret in den ersten Tagen nach der OP abfließt. 

Begleitend zur chirurgischen Behandlung und in der Zeit danach bekommen die Patienten manchmal ein Antibiotikum. Das Medikament verhindert, dass sich die ursächlichen Keime über den Abszess hinaus im Körper ausbreiten und weitere Infektionen verursachen. Zur alleinigen Therapie von Abszessen eignen sich Antibiotika jedoch nicht.

Salben, Pflaster, Hausmittel und Homöopathie

Vor allem bei Hautabszessen muss manchmal abgewartet werden, bis sie vollständig mit Eiter gefüllt und damit „reif“ für die Eröffnung sind. Bei einem Abszess kann eine Salbe, wie Zugsalbe, oder ein Zugpflaster diesen Prozess beschleunigen. Sie sind zwar in Apotheken rezeptfrei erhältlich, sollten aber trotzdem nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt zum Einsatz kommen. Dies gilt ebenso für Homöopathie und Hausmittel, deren Wirksamkeit bei Abszessen wissenschaftlich nicht belegt ist.

Abszesse niemals selbst öffnen!

Ganz wichtig ist, dass Betroffene einen Abszess nicht selbst aufstechen oder ausdrücken. Das kann dazu führen, dass die Erreger in den Blutkreislauf gelangen und sehr viel gefährlichere Erkrankungen wie eine Blutvergiftung (Sepsis) oder einen Gehirnabszess verursachen. Wegen solcher Risiken gehört die Behandlung von Abszessen immer in die Hände des Arztes. Dann sind Komplikationen selten und der Abszess heilt nach der Therapie vollständig und ohne Folgen ab.

Welche Ursachen hat ein Abszess?

Hauptursache von Abszessen sind Bakterien, die ins Gewebe gelangen – zum Beispiel über kleine Verletzungen von Haut und Schleimhaut oder über eingedrungene Fremdkörper. Um zu verhindern, dass die Keime sich ausbreiten, wird das Immunsystem aktiv und löst eine Entzündungsreaktion aus.

Im Zuge dessen schmelzen die Abwehrzellen das betroffene Gewebe ein und kapseln es gegenüber der gesunden Umgebung ab. So bildet sich ein Hohlraum, der mit Eiter gefüllt ist. Der Eiter selbst besteht aus abgestorbenem Gewebe, Abwehrzellen und den Überresten der Bakterien. 

Abszesse können grundsätzlich überall im menschlichen Körper entstehen. In manchen Regionen entwickeln sie sich aber bevorzugt, weil dort Bedingungen herrschen, welche die Entstehung begünstigen. Dazu gehören:

Abszess am Po und am Anus

Durch den Kontakt mit dem stark bakterienhaltigen Stuhl entstehen besonders häufig Abszesse am Po. Zumeist befinden sie sich im Bereich des Anus. Denn dort herrschen durch die Enge sowie die ein Sekret absondernden Analdrüsen gute Bedingungen für das Wachstum von Bakterien. In den meisten Fällen geht ein Abszess am Po von den Drüsen aus, die sich nahe am Darmausgang befinden (Proktodealdrüsen). Auch Analfisteln sind mitunter Ausgangspunkt für einen Abszess im Analbereich. Ärzte sprechen auch von einem perianalen oder periproktischen Abszess. Diese Abszessform betrifft überdurchschnittlich oft Männer zwischen 30 und 50 Jahren. Experten schätzen das Risiko für einen solchen Abszess bei Rauchern, Menschen mit Diabetes mellitus sowie bei Personen mit starkem Übergewicht höher ein. Ein Abszess am Po beziehungsweise am After kann auch Anzeichen für eine chronisch entzündliche Darmerkrankung wie Morbus Crohn sein.

Abszess im Intimbereich und der Leiste

Durch den Trend zur Rasur des Intimbereichs werden Abszesse an der Schamlippe und Scheide, am Hodensack und in der Leistenregion immer häufiger. Das Rasieren verursacht kleine Verletzungen, die eine Eintrittspforte für Bakterien darstellen. Auch enge, scheuernde Kleidung und mangelnde Hygiene begünstigen die Entstehung von Abszessen in diesem Bereich. Gleiches gilt für die Acne inversa, eine Form der Hautkrankheit Akne, welche für die Betroffenen sehr belastend sein kann.

Abszess am Steißbein

Ein Abszess am Steißbein entsteht meist im Zusammenhang mit einer Steißbeinfistel. Bei solch einem sogenannten Sinus pilonidalis wächst ein Haar in die Haut der Pofalte ein. So bildet sich ein Kanal zur Hautoberfläche, durch den Bakterien eindringen und einen Abszess verursachen können. Übergewichtige Männer mittleren Alters sind besonders häufig von einem Abszess am Steißbein betroffen.

Abszess unter der Achsel

Wegen der verstärkten Schweißbildung und der geringen Belüftung bietet die Achselhöhle gute Wachstumsbedingungen für Bakterien. Analog zum Intimbereich wird die Entstehung der oft sehr schmerzhaften Abszesse unter der Achsel durch Rasieren und scheuernde Kleidung begünstigt.

Abszess im Gesicht und im Ohr

Abszesse im Gesicht sind bei Männern oft durch Verletzungen im Zusammenhang mit dem Rasieren und durch eingewachsene Barthaare bedingt. Weitere mögliche Ursachen, die beide Geschlechter betreffen können, sind Akne und chronische Hautkrankheiten wie Neurodermitis. Bei Abszessen an oder in der Nase und im Ohr handelt es sich meist um Furunkel, hinter denen eine bakterielle Infektion im Bereich der Haarwurzel steckt.

Abszess am Bauch und in anderen Hautregionen

In wenig behaarten und nicht zum Intimbereich sowie der Analregion gehörenden Bereichen der Haut sind Abszesse zwar seltener, kommen aber ebenfalls vor. So kann ein zu enger Hosenbund oder eine drückende Gürtelschnalle einen Abszess am Bauch verursachen.

Abszess in der Brust

Hauptgrund für einen Abszess der Brust ist die sogenannte Mastitis puerperalis, eine Brustdrüsenentzündung. Die eigentlich harmlose und bei entsprechender Behandlung rasch abklingende Erkrankung wird dadurch verursacht, dass in der Stillzeit Bakterien in die Drüsengänge der weiblichen Brust eindringen und dort eine Entzündung auslösen. Im ungünstigsten Fall entwickelt sich daraus ein Abszess in der Brust.

Abszess am Zahn und an den Mandeln

Mundhöhle und Rachen sind stark mit Bakterien besiedelt und deshalb anfällig für Abszesse. Die oft sehr schmerzhaften Abszesse am Zahn beziehungsweise im Zahnfleisch können beispielsweise von einer entzündeten Zahnwurzel oder einer Zahnfleischentzündung (Parodontitis) herrühren. Bei einem Abszess am Zahnfleisch erfolgt die Behandlung am besten durch einen Zahnarzt oder Kieferchirurgen. Tritt der Abszess an den Mandeln, am Gaumen und am diese umgebenden Gewebe auf, sprechen Ärzte von einem Tonsillarabszess. Die Erkrankung, die am häufigsten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftritt, führt zu Fieber, Schluckbeschwerden und starken Halsschmerzen. Vorbote eines Abszesses der Mandeln ist meist eine Erkältung mit Halsentzündung.

Abszess im Darm

Hinter einem Abszess im Darm steckt oft eine Divertikulitis. Bei dieser vor allem unter älteren Menschen recht häufigen Krankheit bilden sich Ausstülpungen der Darmwand – sogenannte Divertikel –, die sich entzünden. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn können ebenfalls zu einem Abszess im Darm führen.

Abszess in Verbindung mit anderen Krankheiten

Diabetes mellitus, eine HIV-Infektion, Alkoholismus, Krebstherapien, Organtransplantationen – Krankheiten und Therapien, die das Immunsystem schwächen –, begünstigen die Entstehung von Abszessen. Gleiches gilt für verschiedene Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Akne oder für Morbus Crohn. Deshalb sollten Patienten, die wiederholt unter Abszessen leiden, die Ursachen unbedingt von einem Arzt abklären lassen.
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Welche Symptome verursacht ein Abszess?

Welche Symptome ein Abszess verursacht, hängt davon ab, an welcher Stelle er sich gebildet hat. An oberflächlichen Stellen des Körpers bildet sich meist eine sichtbare Wölbung, manchmal ist der Abszess auch blau verfärbt. Ob unter der Achsel, im Intimbereich, am Bauch oder im Zahnfleisch – bei Abszessen an der Körperoberfläche finden sich die folgenden fünf klassischen Zeichen einer Entzündung: 

  • Rötung
  • Schwellung
  • Überwärmung
  • Schmerzen, vor allem bei Druck und Berührung
  • eingeschränkte Funktion
Eiter gefüllter Hohlraum der Haut

© Sciencephoto

Oberflächliche Abszesse formen gerötete Erhebungen auf der Haut

Bei Abszessen im Darm und anderen inneren Organen sind Fieber und eher unspezifische Beschwerden wie Abgeschlagenheit und ein allgemeines Krankheitsgefühl nicht selten die ersten Symptome. Je nach Ausprägung des Abszesses können weitere Krankheitszeichen hinzukommen, etwa Erbrechen, Verdauungsbeschwerden und Bauchschmerzen.

Ist ein Abszess am Zahnfleisch geplatzt, kann es sein, dass ein unangenehmer Geschmack im Mund auftritt. Oft lassen die Schmerzen danach etwas nach.

Ein Abszess unter der Achsel sieht zunächst nicht gefährlich aus, kann jedoch – so wie Abszesse an anderen Körperstellen auch – schnell starke Schmerzen hervorrufen.

Abszesse: Verlauf und Prognose

Die Prognose bei einem Abszess lässt sich nicht allgemein vorhersagen. Der Krankheitsverlauf hängt unter anderem davon ab, wo sich der Abszess befindet und wie frühzeitig er behandelt wird. Die Dauer der Heilung nach der Eröffnung ist variabel und kann mehrere Wochen betragen.

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Abszessen vorbeugen

Ein gut funktionierendes Immunsystem ist das beste Mittel, um Abszessen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung sowie eine ausgewogene gesunde Ernährung tragen viel zu einer schlagkräftigen Abwehr bei. Stehen die Eiterbeulen in Zusammenhang mit einer anderweitigen Erkrankung, ist es wichtig, dieses Grundleiden optimal zu behandeln. Sich ballaststoffreich zu ernähren, Sport zu treiben und Übergewicht zu vermeiden, sind beispielsweise bei einer Divertikulitis zentrale Therapiemaßnahmen und können verhindern, dass sich ein Abszess im Darm entwickelt.

Das Rasieren der Körperbehaarung, enganliegende und scheuernde Kleidungsstücke, mangelnde oder übertriebene Hygiene im Intimbereich, sehr hartes Toilettenpapier – all dies kann zur Abszessentstehung beitragen. Diese Faktoren zu vermeiden, bietet deshalb ebenfalls einen gewissen Schutz.

Tipps für eine gesunde Haut (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #7)

Zu Gast im Podcast:

Dr. Yael Adler, Dermatologin im Privatärztlichen Zentrum für Haut, Venen & Lasermedizin in Berlin

Die Haut ist unsere größte Schnittstelle nach außen. Sie gibt Halt, schützt vor Krankheiten und reagiert empfindlich auf Reize, wie Hitze oder Kälte oder zu viel Sonneneinstrahlung.

Sie ist, ganz klar, der Spiegel der Seele, sagt Deutschlands wohl bekannteste Dermatologin Yael Adler aus Berlin.

In unserer heutigen Folge verrät die Expertin, wie wir unser größtes Organ pflegen sollten, welche Nahrungsmittel die Haut von innen heraus zum Strahlen bringen und welche ihr schaden. Die Medizinerin spricht über Reizungen und Pickel, warum sie entstehen und wie sie sich lindern lassen. Sie verrät außerdem, was die Haut auch im höheren Alter jung aussehen lässt.
Quellen
  • S3-Leitlinie: Odontogene Infektionen (Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, et al.); Stand: 08.09.2016
  • S3-Leitlinie: Analabszess (Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie); Stand: 21.10.2016
  • Moll, I: Duale Reihe Dermatologie; Thieme Verlag; 8. Auflage 2016
  • Dirschka, T et al.: Klinikleitfaden Dermatologie; Urban & Fischer Verlag; 4. Auflage 2020

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