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Nachtblindheit

Hinter der Nachtblindheit stecken schwere Erkrankungen des Auges. Wie man vorbeugen kann und wie die Nachtblindheit diagnostiziert und therapiert wird.

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Inhaltsverzeichnis

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Das Phänomen Nachtblindheit

Der Wegweiser auf der Autobahn ist unlesbar und der Verlauf der Straße kaum zu erkennen.

Viele Menschen vermuten, sie seien nachtblind, wenn sie in der Dunkelheit verschwommen oder unscharf sehen. Auch wenn sie von einem hellen in einen dunklen Raum kommen und nichts mehr erkennen können, denken viele an Nachtblindheit.

Doch diese Symptome sind vollkommen normal und deuten auf keine Krankheit hin. Denn das menschliche Auge muss sich erst an die veränderten Lichtverhältnisse anpassen. Die Stäbchen, Sinneszellen auf der Netzhaut, die für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich sind, machen das Auge lichtempfindlicher. Ab dem 50. Lebensjahr verschlechtert sich die Sehfähigkeit in der Dämmerung zusätzlich.

Bei einer tatsächlichen Nachtblindheit ist jedoch eine schwere Krankheit der Grund für die Sehprobleme im Dunkeln. Die Unterscheidung zwischen Krankheit und normalem Gewöhnungsprozess an die Dunkelheit ist schwierig. Daher sollten Menschen, die Schwierigkeiten beim Sehen in der Nacht, erhöhte Blendeempfindlichkeit oder unwillkürliches Augenzittern bemerken, auf jeden Fall einen Augenarzt aufsuchen.

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Nachtblindheit und ihre Symptome

Menschen, die unter einer tatsächlichen Nachtblindheit leiden, sehen in der Dämmerung und in der Nacht sehr wenig oder gar nichts mehr. Bei Nachtblinden verliert das Auge jedoch die Fähigkeit sich an die Dunkelheit anzupassen. Mediziner bezeichnen dieses Krankheitsbild als Hemeralopie. Bei Tageslicht ist die Sehfähigkeit allerdings vollkommen intakt.

Hinter der Hemeralopie steckt eine Augenerkrankung: Die Stäbchen, Sinneszellen auf der Netzhaut, die für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich sind, funktionieren nicht mehr. Der Grund für die Sehprobleme können verschiedene Erkrankungen sein, die primär im Auge auftreten oder die als Symptom das Auge beeinträchtigen. Sie betreffen nie nur ein Auge, sondern immer beide Augen.

Symptome einer angeborenen Nachtblindheit

Für Nachtblindheit im Kindesalter ist meist die angeborene Erbkrankheit Retinopathia pigmentosa verantwortlich. Extrem selten führen andere Genmutationen zu den schweren Sehproblemen in der Nacht, zum Beispiel das Oguchi-Syndrom, der Nougaret-Typ, der Riggs-Typ oder der Schubert-Bornschein-Typ. Diese Störungen im Erbgut behindern die Stäbchen im Auge in ihrer Funktion.

Retinopathia pigmentosa zerstört die Stäbchen langsam – erst am Rande des Sehfeldes, später auch in der Mitte. Weitere begleitende Symptome der Retinopathia pigmentosa sind Kurzsichtigkeit und ein eingeschränktes Gesichtsfeld.

Zusätzlich zur Nachtblindheit leiden die betroffenen Patienten häufig unter Kurzsichtigkeit oder Augenzittern (medizinisch als Nystagmus bezeichnet). Wird die Nachtblindheit durch die erbliche Netzhauterkrankung Retinopathia pigmentosa hervorgerufen, schrumpft nach und nach das Gesichtsfeld. Dies bedeutet, dass die Patienten mit der Zeit einen immer kleineren Teil im Blickfeld wahrnehmen können.

Ist ein schwerer Vitamin-A-Mangel die Ursache der Nachtblindheit, treten oft gleichzeitig Farbsehstörungen und extrem trockene (und damit tränende) Augen auf.

Symptome einer erworbenen Nachtblindheit

Die spätere, erworbene Nachtblindheit bei Erwachsenen können verschiedene Krankheiten auslösen: ein Diabetes mellitus, eine Magen-Darm-Erkrankung oder Leberschäden. Die Nachtblindheit ist dann die Folge dieser chronischen Erkrankungen. Auch ein Vitamin A-Mangel kann die Nachtblindheit nach sich ziehen, doch dieser kommt in Europa fast nicht mehr vor. In Entwicklungsländern ist der zu niedrige Vitamin-A-Spiegel jedoch der Grund, dass schätzungsweise jährlich fünf Millionen Kinder erblinden. Da der Vitamin-A-Stoffwechsel direkt vom Spurenelement Zink abhängig ist, kann ein starker Zinkmangel indirekt zu einer plötzlich auftretenden Nachtblindheit führen. In der Tat ist die Zufuhr des Spurenelements Zink über die Nahrung in Europa oft mangelhaft, doch solch schwere Folgen wie die Nachtblindheit hat der Mangel extrem selten.

Anzeichen auf eine vererbte Form sind:

  • zusätzliche Kurzsichtigkeit
  • starke Unschärfe
  • Augenzittern (Nystagmus)

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Was sind die Ursachen von Nachtblindheit?

In der Netzhaut eines Menschen befinden sich die Sinneszellen: Rund sieben Millionen Zapfen sind für das Scharf-, Tages- und Farbsehen zuständig, die etwa 120 Millionen Stäbchen für das Nacht- und Dämmerungssehen. Beide Sinneszellen-Arten arbeiten normalerweise zusammen, so dass sich das Auge an veränderte Lichtverhältnisse anpassen kann.

Sie registrieren das ins Auge einfallende Licht und wandeln es in elektrische Impulse um, die über den Sehnerv ins Gehirn gelangen. Fallen die Stäbchen aber aus, wird das Sehen in der Nacht schlechter oder unmöglich. Das Sehen am Tag bleibt hingegen unbeeinträchtigt. Fast immer sind beide Augen betroffen.

Ursachen einer angeborenen Nachtblindheit

Manche Babys sind bereits von Geburt an nachtblind. Dann ist eine angeborene (kongenitale) Form der Grund dafür, sie ist nicht therapierbar und bleibt während des gesamten Lebens bestehen. Ursache können Mutationen im Erbgut sein, die die Stäbchen in ihrer Funktion stören, zum Beispiel Folgende:

  • Oguchi-Syndrom
  • Nougaret-Typ
  • Riggs-Typ
  • Schubert-Bornschein-Typ

Ursachen einer erworbenen Nachtblindheit

Entwickelt sich die Nachtblindheit erst im Erwachsenenalter zwischen 30 und 50 Jahren, können verschiedene Erkrankungen verantwortlich sein, die die Augenerkrankung nach sich ziehen

Erworbene Nachtblindheit durch Diabetes

Diabetiker beispielsweise haben ein höheres Risiko an Nachtblindheit zu leiden, denn die Stoffwechselerkrankung kann die Netzhaut und die Sinneszellen der Netzhaut schädigen. Im medizinischen Fachjargon bezeichnet man diese Schädigung als diabetische

Retinopathie. Sie kann zur vollständigen Blindheit führen.

Erworbene Nachtblindheit durch Vitamin-A-Mangel

In Europa fast ausgerottet - in Entwicklungsländern hingegen eine große Gefahr: Der Vitamin-A-Mangel kann zu Nachtblindheit und vollkommener Blindheit führen. Denn das A-Vitamin ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Rhodopsin, dem Sehpurpur.

Dieses Molekül wird aus dem Vitamin-A-Abkömmling Retinal und dem Eiweiß Opsin gebildet. Es befindet sich in den Stäbchen und Zapfen und ist maßgeblich am Sehprozess beteiligt. Vitamin A ist vor allem in Obst und Gemüse wie Karotten, Brokkoli, Aprikosen, Paprika, Spinat oder Tomaten enthalten. Da viele Menschen in armen Entwicklungsländern keine Möglichkeit haben, sich ausreichend mit Obst und Gemüse zu ernähren, fehlt ihnen das wichtige Vitamin.

Auch Leberschäden, verschiedene Magen-Darm-Erkrankungen und ein starker Zinkmangel können die Vitamin-A-Aufnahme im Körper stören, einen Mangel verursachen und so zu Nachtblindheit führen. Ein Leberschaden geht neben der Nachtblindheit mit Farbsehstörungen und einer ausgeprägten Trockenheit des Auges einher.

Erworbene Nachtblindheit als Folge anderer Augenerkrankungen

Erkrankungen direkt im Auge können ebenso Schuld am schlechten Sehen in der Nacht sein: Eisenablagerungen im Auge (eine sogenannte Siderosis) oder Erkrankungen des Sehnervs und der Netzhaut, wie zum Beispiel ein Grüner Star (Glaukom).

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Nachtblindheit diagnostizieren

Wer bemerkt, dass er in der Nacht schlechter sieht als früher, sollte unbedingt bald zum Augenarzt gehen. Der Arzt wird den Patienten (oder bei kleinen Kindern seine Eltern) fragen, ob die Nachtblindheit bereits in der engeren Familie vorkommt, also eine familiäre Vorbelastung besteht. Ist dies der Fall, ist dies ein Hinweis auf die vererbte Form, die Retinopathia pigmentosa.

Diagnostik mit einem Elektroretinogramm

Durch ein Elektroretinogramm kann der Arzt die angeborene Krankheit feststellen, noch bevor sich Symptome zeigen. Das Elektroretinogramm ist allerdings nicht gezielt zum Erkennen der Nachtblindheit entwickelt. Es misst die Aktivität der reizaufnehmenden Netzhautzellen, also der Stäbchen und Zapfen. Die Untersuchung zeigt, wie die Sinneszellen der Netzhaut auf Lichtreize reagieren und sich an die Dunkelheit anpassen.

Diagnostik durch eine Gesichtsfelduntersuchung (Perimetrie)

Der Patient hat dann auch meist ein eingeschränktes Gesichtsfeld, das sich durch eine Gesichtsfelduntersuchung (Perimetrie) feststellen lässt. Hierbei misst der Augenarzt oder Optiker den Zustand des Gesichtsfeldes. Der Patient blickt in einem abgedunkelten Raum auf durch eine Art Brille auf einen Bildschirm.

Er muss mit den Augen einen festen Punkt fixieren und dann am Rande des Blickfeldes kleine, helle Lichtpunkte erkennen und nennen. Hierbei stellt der Arzt fest, wie weit das sogenannte Gesichtsfeld reicht und in welchem Umfeld der Patient noch Lichtreize wahrnimmt.

Ist die angeborene Form nicht Schuld an der Nachtblindheit, wird der Arzt nach anderen chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Leber- und Magen-Darm-Erkrankungen fragen.

Diagnostik mit einem Adaptometer

Mit einem Adaptometer nach Goldmann-Weekers misst der Arzt, wie sich das Auge an Dunkelheit anpasst (sogenannte Dunkeladaption-Untersuchung). Der Patient blickt in ein hell erleuchtetes Feld, dann wird das Licht ausgeschaltet. So kann der Arzt die Helligkeitswahrnehmung in kurzen Abständen messen.

Neben der Nachtblindheit kann der Arzt mit dem Adaptometer auch die Ausmaße der Störung ermitteln, nämlich ob der Patient bereits eine zusätzliche Nachtkurzsichtigkeit oder eine erhöhte Blendungsempfindlichkeit entwickelt hat.

Vor allem die Blendungsempfindlichkeit entscheidet darüber, ob der Patient nachts noch Autofahren kann und soll – oder ob er nicht mehr fahrtüchtig ist.

Behandlung der Nachtblindheit

Eine mögliche Therapie der Nachtblindheit hängt entscheidend mit der Ursache des gestörten Dämmerungs- und Nachtsehens zusammen. Darauf muss die Behandlung ausgerichtet werden – manche Formen von Nachtblindheit können Ärzte überhaupt nicht therapieren.

Kann man Nachtblindheit heilen?

Eine Heilung der angeborenen Form von Nachtblindheit gibt es nicht. Auch die erworbene Form der Hemeralopie kann der Arzt nicht vollständig heilen. Er kann jedoch die auslösenden Erkrankungen behandeln, so dass sich auch die Gesundheit der Augen bessert und die Intensität der Nachtblindheit nachlässt.

Immer wieder gibt es auch Meldungen, dass die Gentherapie Behandlungsansätze bieten könnte: Mediziner setzen zum Beispiel Nachtblinden Kapseln mit gentechnisch veränderten Zellen ins Auge ein. Diese Zellen sollen das Eiweiß CNTF selbst herstellen. Dies soll verhindern, dass die Zellen in der Netzhaut absterben. Allerdings lässt sich diese Therapie nur vorbeugend anwenden – abgestorbene Zellen wieder zum Leben erwecken, ist nicht möglich.

Behandlung bei Vitamin-A-Mangel als Ursache der Nachtblindheit

Ist ein Vitamin-A-Mangel Schuld an der Erkrankung, muss der Vitaminspiegel erhöht werden. Dies ist mit gesunder, vitaminreicher Ernährung möglich. Zusätzlich sollten aber Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Vorbeugend ist es sinnvoll die Gesundheit der Augen mit Vitamin-A-reicher Kost zu stärken (besonders in Schwangerschaft und Stillzeit). Das Vitamin steckt in Fisch, Fleisch, Eiern. Der Vorläufer des Vitamin-A das beta-Carotin kommt vor allem in Obst und Gemüse vor, zum Beispiel in Karotten, Tomaten und Paprika.

Behandlung bei anderen Erkrankungen als Ursache der Nachtblindheit

Erworbene Erkrankungen, die zur Nachtblindheit führen, kann der Augenarzt in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Spezialisten (Internisten, Diabetologen) therapieren. Behandelt dieser die Krankheit angemessen, kann sich auch die Nachtblindheit bessern oder ihr Vorschreiten kann aufgehalten werden.

Um einer drohenden Verschlechterung des Sehens vorzubeugen, sollten Diabetiker ihren Lebensstil umstellen und den Blutzucker perfekt einstellen. Schreitet der Sehverlust fort, kann man diesen mit einer Lasertherapie behandeln. Allerdings besteht auch hier das Risiko, dass sich als mögliche Nebenwirkung erst eine Nachtblindheit entwickeln kann, weshalb die Therapie genau abgewogen werden sollte

Operation gegen Nachtblindheit

Obwohl das verschlechterte Sehen in der Dämmerung durch einen Grauen Star (Katarakt) im medizinischen Sinne keine Nachtblindheit ist, soll hier erwähnt werden, dass eine Katarakt-Operation die Sehprobleme durch den Grauen Star beheben oder zumindest verbessern kann. Bei der Operation wird die getrübte Linse durch eine klare Kunstlinse ersetzt. Diese Operation ist eine häufige und sichere Methode. Die Sehschwierigkeiten in der Nacht können damit nahezu vollständig eliminiert werden.

Behandlung der Nachtblindheit mit Sehhilfen

Eine Brille gegen Nachtblindheit, wie es sich viele Betroffene wünschen, gibt es leider nicht. Eine spezielle Brille kann hingegen eine Nachtkurzsichtigkeit bessern, die bei manchen Menschen entsteht, da sich bei Dunkelheit die Pupillen weiten.

Bei Menschen, die generell schon kurzsichtig sind, können die Sehprobleme in der Nacht zunehmen. Die Lichtstrahlen, die am Pupillenrand in das Auge eintreten, werden stärker gebrochen als nötig. Auch dies ist keine Nachtblindheit im medizinischen Sinn. Eine zusätzliche Brille kann das Sehproblem in der Nacht korrigieren.

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Folgen einer Nachtblindheit

Gute Sicht gilt als unverzichtbare Voraussetzung für die Teilnahme im Straßenverkehr. Gerade im Dunkeln ist das Fahren extrem gefährlich: Weniger als ein Viertel aller Fahrten in Deutschland finden in der Nacht statt, doch 40 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle passieren in der Nacht. Bei den ums Leben gekommenen Fußgängern sind es sogar 72 Prozent. Daher ist es enorm wichtig, gesunde und funktionierende Augen zu haben, um sicher zu fahren.

Diagnostizierte der Arzt eine angeborene oder erworbene Nachtblindheit, wird dem Patienten das Autofahren in der Dämmerung und in der Nacht verboten. Er muss seinen Führerschein abgeben. Liegt nur eine sogenannte Blendempfindlichkeit (Lichter blenden die Betroffenen im Dunkeln stark, wodurch sie beim Autofahren unsicher werden) und ein verschlechtertes Dämmerungssehvermögen (Sehprobleme in der Dämmerung) vor, müssen Patient und Augenarzt gemeinsam entscheiden, ob das Autofahren in der Nacht noch ratsam ist.

Vor allem ältere Autofahrer sind dann oft nicht mehr fahrtauglich, denn die Blendempfindlichkeit nimmt ab 50 Jahren zu. Laut dem Berufsverband der Augenärzte sind 11,5 Prozent zwischen 50 und 59 Jahren nachts nicht mehr fahrtauglich. Ab dem 60. Lebensjahr steigt der Anteil schon auf etwa 20 Prozent und ab 70 sogar auf 35 Prozent ohne Blendung und auf 54 Prozent mit blendendem Gegenverkehr.

Quellen
  • Online-Informationen Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA): www.cms.augeninfo.de; Abruf: 12.02.2018
  • Online-Informationen Pro Retina Deutschland e.V.: www.pro-retina.de; Abruf: 10.02.2018
  • Online-Informationen Bundes­ärzte­kammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung: www.aerzteblatt.de; Abruf: 11.02.2018

      

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