Werbung

Werbung

Achtung, süßes Baby

Über 50.000 werdende Mütter sind jährlich von einem Schwangerschaftsdiabetes betroffen. Redakteurin Eva-Maria Vogel war eine von ihnen. Wie sie die Erkrankung in den Griff bekam.

Werbung

Eva-Maria Vogel hält eine Hand auf ihrem schwangeren Bauch, mit der anderen checkt sie ihre Blutzuckerwerte im Smartphone.

© Michela Morosini

Die Nachricht meiner Gynäkologin erreichte mich Anfang Oktober 2019 auf dem Weg zur Straßenbahn. Die Ärztin hatte auf meine Mailbox gesprochen: „Liebe Frau Vogel, Ihre Blutzuckerwerte sind erhöht. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, die Überweisung an den Diabetologen ist schon in der Post.“

Zu dem Zeitpunkt war ich in der 27. Woche schwanger und hatte es mir bis dahin gut gehen lassen. Ich bin schlank, konnte mir stets gönnen, was ich wollte, ohne zuzunehmen. Gerade hatte ich mit einer Freundin lange im Café gesessen, Cappuccino getrunken und Schokocroissant gegessen. Vielleicht hatte sich die Frauenärztin geirrt?

Auch zwei Tage später, als ich die Auswertung der Vorsorgeuntersuchung in den Händen hielt, mit Blutzuckerwerten, die über den Grenzwerten lagen, war ich überzeugt: Das ist ein Missverständnis!       

So entsteht Schwangerschaftsdiabetes: Hormonelle Veränderungen insbesondere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel führen dazu, dass die Körperzellen weniger sensibel auf Insulin reagieren. Das Hormon sorgt dafür, dass die Zellen Glukose aufnehmen. Lässt die Insulinempfindlichkeit nach, baut sich der Zucker im Blut langsamer ab, der Spiegel steigt.

Die stille Gefahr

Wie die meisten werdenden Mütter mit der Diagnose Schwangerschaftsdiabetes ahnte ich von der Erkrankung nichts. Der Gestationsdiabetes, so nennen ihn Mediziner, ist eine Vorstufe des Typ 2 Diabetes. Und wie dieser beginnt er schleichend und verursacht zu Beginn keine Symptome.

Etwa sieben Prozent der Schwangeren hierzulande entwickeln die Erkrankung. Sie ist damit die häufigste Komplikation in der Schwangerschaft und führt meistens zu einem erhöhten Geburtsgewicht und zu Anpassungsstörungen des Babys nach der Geburt.

Unsere Expertin für Schwangerschaftsdiabetes

Dr. Susanne Reger-Tan, Leiterin des Diabeteszentrums an der Universitätsklinik Essen

„In der Zeit, in der die Mutter zu viel Zucker im Blut hat, bekommt das Kind auch etwas davon ab und nimmt zu“, erklärt Susanne Reger Tan, Leiterin des Diabeteszentrums an der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel des Uniklinikums Essen, die Schwangere mit dieser Blutzuckerproblematik betreut. „Eine akute Konsequenz der überdurchschnittlichen Kindesgröße ist das erhöhte Risiko, im Geburtskanal stecken zu bleiben und sich die Schulter auszurenken“, erklärt die Ärztin. „Später werden die Kinder häufiger übergewichtig und weisen möglicherweise ein höheres Risiko auf, früh im Leben Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln“, ergänzt sie.

Viele Diabetologen, unter ihnen auch Reger-Tan, empfehlen deshalb, konsequent in allen Schwangerschaften das Vorliegen eines Gestationsdiabetes zu überprüfen.

Auch für die Mütter kann die Stoffwechselerkrankung langfristige Folgen haben. Mehr als die Hälfte der Betroffenen erkrankt im Verlauf der nächsten Jahre nach der Entbindung an einem Typ-2-Diabetes. Die Diagnose der Stoffwechselstörung, die meinem Baby oder mir schaden könnte, hat mich zutiefst verunsichert. Auch wenn mein Kind noch nicht auf der Welt war, sondern sanft von innen gegen meine Bauchdecke klopfte, fühlte ich mich doch schon als Mama. So sehr hatte ich mir vorgenommen, es als Mutter von Anfang an gut zu machen.

Bin ich betroffen?

Zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche zahlt die Kasse einen Glukosetoleranztest. Für das Baby ist er risikolos. Beim Vortest trinkt die werdende Mutter eine Lösung mit 50 g Glukose. Nach einer Stunde wird der Blutzucker gemessen. Werte unter 7,5 mmol/l (135 mg/dl) bedeuten Entwarnung. Bei Ergebnissen über dem Grenzwert folgt ein Diagnosetest. Bei diesem Termin trinkt die Schwangere nüchtern 75 g Glukose. Übersteigt der Blutzuckerwert nach 60 Minuten 180 mg/dl (10 mmol/l) und nach zwei Stunden 153 mg/dl (8,5 mmol/l), liegt ein Schwangerschaftsdiabetes vor.

Die Erkrankung wurde zu meiner ersten wichtigen Erfahrung des Elternseins: Ich lernte, unabänderliche Situationen anzunehmen – und dass es sich trotzdem lohnt, sein Bestes zu geben.

Eva-Maria Vogel, Redakteurin bei FOCUS-Gesundheit

Im Hinblick auf den Schwangerschaftsdiabetes bedeutete das die abrupte Änderung meines Lebensstils. Doch bevor ich so weit war, brauchte ich noch Einsicht und ärztlichen Rat.

Umdenken hilft Baby und Mama

In der diabetologischen Praxis am Rindermarkt in München saß ich bei meinem ersten Termin neben vielen älteren und übergewichtigen Menschen. Ich war überzeugt: Wenn der Arzt sieht, dass er es mit einer sportlichen, jungen Person zu tun hat, wiederholen wir den Blutzuckertest, und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Dass die meisten Schwangeren von der Diagnose ebenso überrascht sind wie ich und sie nicht wahrhaben wollen, erleben Mediziner regelmäßig, weiß Stoffwechselexpertin Reger-Tan – selbst bei schwangeren ärztlichen Kolleginnen sei das manchmal so, erzählt sie.

Das hat sicher etwas mit dem Fehlen von Symptomen zu tun. Vielleicht ist der Grund aber auch, dass noch immer in vielen Köpfen das Vorurteil vorherrscht, nur Übergewichtige bekämen Diabetes, und irgendwie sei man am Ende ja doch selbst schuld. „Übergewicht erhöht das Risiko“, erklärt die Medizinerin. Doch 40 Prozent aller betroffenen Schwangeren sind schlank. „Wir vermuten, dass dann vor allem genetische Faktoren eine Rolle spielen.“

Auf meinen Vorschlag, einen neuen Test durchzuführen, winkte der Diabetologe ab und stattete mich mit einem Blutzuckermessgerät, einer Palette Teststäbchen und einem Heftchen für Messwerte aus. Viermal am Tag sollte ich mir nun in den Finger piksen und mithilfe eines Bluttropfens meinen Glukosewert bestimmen: jeweils unmittelbar nach dem Aufstehen und eine Stunde nach Frühstück, Mittag- und Abendessen.

70 % der Patientinnen bekommen ihren Schwangerschaftsdiabetes mit einem gesunden Lebensstil unter Kontrolle. Quelle: Diabinfo.de

Fett bremst den Blutzuckeranstieg

Der Arzt schickte mich noch am selben Tag in die Ernährungsberatung. Eine Medizinredakteurin wie mich, die weiß, dass Gemüse, Ballaststoffe und das richtige Maß an Eiweiß und Kohlenhydraten gesund sind, kratzte das am Ego. Genauso wie die anschließende Schulung, in der ich lernte, dass Wasser die gesündere Alternative zu Softdrinks ist.

Doch ein paar Hinweise ließen mich aufhorchen: „Kombinieren Sie Kohlenhydrate stets mit Eiweiß“, riet mir die Ernährungstherapeutin. „Wenn es Kuchen sein muss, lieber Sahnetorte als Marmorkuchen.“ Nimmt man Kohlenhydrate zusammen mit Fett und Eiweiß auf, steigt der Blutzuckerspiegel weniger schnell an, erfuhr ich. Das war mir neu. Ich merkte, dass ich noch eine Menge über Diabetes lernen konnte.

Die erste Messung am darauffolgenden Tag nach einem Frühstück aus Müsli mit Joghurt und geriebenem Apfel zeigte, dass mein Blutzucker auch eine Stunde nach dem Essen nicht unter die festgelegten 140 mg/dl fiel. Erst ein zügiger Spaziergang brachte den Glukosewert in den Normalbereich. Bei allen anderen Mahlzeiten des Tages verhielt es sich ähnlich. Also begann ich, regelmäßig nach dem Essen eine zügige Runde um den Block zu gehen – Bewegung macht die Muskelzellen aufnahmefähiger für Glukose aus dem Blut. Das half oft, aber nicht immer.

Ich experimentierte schließlich auch mit Lebensmitteln. Schokocroissants gönnte ich mir nicht mehr. Das industriefertige Müsli tauschte ich gegen ungezuckerte Haferflocken und Nüsse, geriebenen Apfel ersetzte ich durch Früchte wie Himbeeren oder Blaubeeren. Die Beeren treiben den Blutzucker weniger stark in die Höhe als der Apfel, der reich an Fruchtzucker (Fruktose) ist.

Der glykämische Index, der Auskunft gibt, wie stark der Zucker von Lebensmitteln ins Blut übergeht, wurde zu meinem wichtigen Maßstab. Einfache Kohlenhydrate, wie sie in Weißmehlbrötchen, Brezeln oder Pasta vorkommen, ersetzte ich durch komplexe Kohlenhydrate, etwa in Vollkornnudeln oder Vollkornbrot, die der Körper deutlich langsamer zu Zucker verstoffwechselt.

Statt Light Produkten wie Halbfett-Milch oder fettreduzierten Joghurt kaufte ich die normalen Fettstufen – getreu der Devise, dass Fett den Blutzuckeranstieg bremst.

Essen in der Schwangerschaft:

Exzessives Zunehmen steigert das Diabetesrisiko. Eine gesunde Gewichtszunahme liegt bei 10 bis 16 Kilogramm. Bei Übergewicht sollte sie geringer sein. Werdende Mütter müssen nicht für zwei essen. Erst gegen Ende der Schwangerschaft nimmt der Kalorienbedarf um circa 10 Prozent zu. Die Menüauswahl sollte sich aus reichlich Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide, mäßig aus tierischen Lebensmitteln und sparsam aus zuckerhaltigen Speisen und Getränken zusammensetzen.

Neben der Ernährungsumstellung ist Bewegung eine wichtige Säule der Therapie. Der Kieler Diabetologe Helmut Kleinwechter hat 24 Jahre lang in seiner Praxis schwerpunktmäßig Frauen mit erhöhten Blutzuckerwerten behandelt. Er weiß aus seiner langjährigen Erfahrung: „Eine Kombination aus Ernährungsumstellung und Ausdauerbewegung, etwa tägliches zügiges Spazierengehen sowie leichten Widerstandsübungen, zum Beispiel mit einem elastischen Sportgummiband, senken bei den allermeisten lang anhaltend den Blutzucker.“

Nur wenn die Lebensstiländerungen nichts bewirken, benötigen zehn bis 20 Prozent der Schwangeren das blutzuckersenkende Hormon Insulin in Form von Spritzen. „Ein Schwangerschaftsdiabetes ist meist gut ohne Medikamente therapierbar“, macht der Stoffwechselexperte Mut.

Eva-Maria Vogel macht täglich einen Spaziergang im Park.

© Michela Morosini

Mit einer schnellen Runde im Park senkt Eva-Maria Vogel den Blutzuckerspiegel.

Rolltreppen und Fahrstühle meide ich und nehme stattdessen die Treppe. An Wochenenden versuche ich, zusätzlich Bewegung einzubauen, gehe mit meiner Familie wandern, und einmal die Woche stretche ich mich beim Yoga durch.

Vielleicht klingt das banal, doch diese kleinen Veränderungen haben Großes bewirkt. Meine Blutzuckerwerte blieben bislang im Normbereich – selbst an den wenigen Tagen, an denen ich mich weniger bewegen konnte.

Zwei große Glukosetoleranztests habe ich schon hinter mir, denn eine Frau, die bereits vom Schwangerschaftsdiabetes betroffen war, wird bei weiteren Schwangerschaften engmaschiger überwacht. Mein neuer Begleiter ist derzeit ein kleiner Sensor am Oberarm, so groß wie ein 1-Euro-Stück, der in Echtzeit meinen Glukosewert im Gewebe bestimmt. Über eine Handy-App kann ich die Werte kontrollieren und mir sogar einen Alarm einstellen, wenn sie eine Grenze über- oder unterschreiten.

Das Messsystem ist für Schwangere mit Diabetes zugelassen, es wird aber nicht von allen Krankenkassen bezahlt. Ich finde den Chip hilfreich, weil ich damit kontrollieren kann, ob meine Blutzuckerwerte im Rahmen bleiben. Weil ich bislang keinen Diabetes habe, bezahle ich das Gerät selbst.

Über Grenzwerte und Grenzen

Meine Grenzen zu wahren, nicht nur beim Essen, wurde zu einem wichtigen Thema in meiner zweiten Schwangerschaft. Mir Auszeiten zu nehmen und gut für mich selbst zu sorgen hat dazu beigetragen, dass ich bis jetzt ohne Komplikationen durch die Schwangerschaftsmonate gekommen bin. „Stress lässt den Cortisolspiegel ansteigen und fördert Blutzuckerspitzen“, erklärt Diabetologin Reger-Tan. „Frauen haben oft selbst in der Schwangerschaft das Gefühl, zu hundert Prozent funktionieren zu müssen. Sie wollen im Beruf performen, nebenbei das Familienleben organisieren und ein Kind austragen“, sagt die Ärztin. Doch das sei, nicht nur mit einem Gestationsdiabetes, eine Herausforderung.

„Manchmal ist eine Krankschreibung, gerade bei der Erstdiagnose, hilfreich, um sich in Ruhe mit den neuen Lebensbedingungen mit dem Diabetes auseinanderzusetzen, ohne schlechtes Gewissen herunterzufahren und sich auch mal um sich selbst zu kümmern.“

Ich weiß genau, wovon die Medizinerin spricht. Mir fiel es oft schwer, Nein zu sagen, sei es gegenüber Freunden, meiner Familie oder im Beruf. Ich musste lernen, Aufgaben abzulehnen, wenn sie meine Kapazitäten überschreiten. Gleichzeitig übte und übe ich mich darin, mehr für mich zu tun. Guten Gewissens mit meinen Freundinnen übers Wochenende wegzufahren und Papa, Oma, dem Babysitter und meinem Kind zu vertrauen. Es stärkt die Kompetenz aller.

In einem Kurs zum achtsamkeitsbasierten Stressmanagement, dessen Kosten viele Krankenkassen übernehmen, übe ich, auch in herausfordernden Situationen einen Schritt zurückzutreten und innezuhalten. Geholfen hat mir das gleich zu Beginn der Schwangerschaft, als die ganze Familie an Covid-19 erkrankt war und ein Artikel dringend in den Druck musste.

Guter Hoffnung

Ich mache heute vieles anders, aber gewiss nicht alles perfekt. Mit Blick auf die aktuelle Studienlage stehen meine Chancen gut, dass ich gesund bleibe, wenn ich mich nach der Schwangerschaft gesund ernähre, regelmäßig bewege, Übergewicht vermeide, nicht rauche und nur moderat Alkohol trinke.

So konnten laut einer Untersuchung der Universität Singapur etwa 90 Prozent der Frauen, die von einem Schwangerschaftsdiabetes betroffen waren, Typ-2-Diabetes verhindern. „Doch hierzulande gehen nur 45 Prozent der Frauen zur Nachsorge“, weiß Diabetologe Kleinwechter zu berichten. „Wenn das Kind geboren ist, ist eben nicht wieder alles in Ordnung. Die Frauen müssen dranbleiben und die Nachsorge wahrnehmen“, plädiert er.

Auch ich habe mir vorgenommen, sechs Wochen nach der Geburt zum empfohlenen Nachsorge-Blutzuckertest zu gehen. Bis das Kind da ist,drehe ich meine morgendliche Spazierrunde im Park – sie macht schon einmal 6000 Schritte aus. Sie ist für mich keine lästige Aufgabe mehr, sondern eine Belohnung. Im Alltag zwischen Beruf und Mamasein habe ich täglich 40 Minuten Zeit nur für mich, in denen ich Podcasts oder Musik höre, meine Gedanken schweifen lasse und mich auf meinen zweiten Sohn im Bauch besinne und freue.

Mittlerweile habe ich viele gute Rezepte gefunden, die meinen Blutzucker in Schach halten. Aber es gibt auch Dinge, auf die ich nicht verzichten möchte und die ich mir – ohne über Konsequenzen nachzudenken – gönne. Im Sommer Schoko-Minze-Eis von der Lieblingseisdiele oder den zweiten großen Cappuccino des Tages, wenn ich die morgendliche Laufrunde hinter mir habe und den Arbeitsrechner anschalte.

Genuss, merke ich, ist für einen Körper, der Hochleistungen erbringt, weil er gerade ein Leben austrägt, genauso wichtig wie Selbstkontrolle und optimierte Blutwerte.

Unsere Redakteurin Eva-Maria Vogel wurde für diesen Artikel mit dem Medienpreis der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) ausgezeichnet

© DDG/Dirk Deckbar

Unsere Redakteurin Eva-Maria Vogel wurde für diesen Artikel mit dem Medienpreis der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) ausgezeichnet.

„Die Redakteurin schildert in ihrem Beitrag sehr anschaulich, wie sie es durch kleine Lebensstilveränderungen und ohne Medikamente geschafft hat, einen Typ-2-Diabetes für sich zu verhindern und ein gesundes Baby zur Welt zu bringen. Uns hat vor allem der sehr persönliche Zugang zum Thema überzeugt, der einen ganz anderen Blick ermöglicht“, lobt DDG-Mediensprecher Prof. Gallwitz.

Die Preisverleihung fand am 17.11.2023 statt unter dem diesjährigen Motto „Diabetes von allen Seiten: Leben. Behandlung. Forschung. Prävention“.

FOCUS-GESUNDHEIT 09/22

Dieser Artikel erschien zunächst in der Ausgabe Kinder & Jugendliche. Weitere Themen: So viel Bewegung braucht Ihr Kind, Adipositas in jungen Jahren – Strategien gegen die Extrakilos u.v.m.

Zum E-Paper-Shop

Zum Print-Shop

Eva-Maria Vogel und Dr. Reger-Tan im Podcast

FOCUS-Gesundheit 01/24 – Einfach besser leben 2024

© FOCUS-Gesundheit

FOCUS-Gesundheit 01/2024

Einfach besser leben 2024
Viele Alterungsprozesse lassen sich nachweislich bremsen. Was uns jung hält. Wie wir Lust an Bewegung (wieder) finden. Plus: Übungen fürs Home-Workout. U.v.m.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

Höchster Qualitätsanspruch: So arbeiten wir.

Fragen? Schreiben Sie uns!

Dr. Andrea Bannert

Redaktionsleitung DIGITAL FOCUS-Gesundheit

Facebook Logo Instagram Logo Email Logo
Fragen Bild
Redaktor Bild

Hinweis der Redaktion

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

Weitere Online-Angebote:

Services der © BurdaVerlag Data Publishing GmbH, Deutsches Institut für Qualität und Finanzen