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Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
Dr. Tobias Hagemeister ist ein hochqualifizierter Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Sein Studium an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena schloss er 2007 mit der Promotion ab. Anschließend arbeitete er in einer kieferorthopädischen Praxis in Düsseldorf, bevor er 2009 eine Anstellung an der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums in Dresden annahm. Nach erfolgreich bestandener Fachzahnarztprüfung 2013 arbeitete er als angestellter Kieferorthopäde in einer Dresdner Fachpraxis, bevor er 2014 seine eigene Praxis in Ottendorf-Okrilla eröffnete. 2016 gründete er zusammen mit Dr. Verena Czekalla eine kieferorthopädische Gemeinschaftspraxis, die er seit 2022 als alleiniger Inhaber weiterführt.
Dr. Hagemeister ist aktives Mitglied in mehreren deutschen zahnärztlichen Vereinigungen wie der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie e. V., dem Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden e. V. und dem Verband Sächsischer Kieferorthopäden e. V.. Sein Fachwissen und sein Engagement für eine exzellente zahnmedizinische Versorgung machen ihn zu einem angesehenen Praktiker auf dem Gebiet der Kieferorthopädie.
Herr Dr. Hagemeister, was hat Sie dazu bewogen, sich auf Kieferorthopädie zu spezialisieren?
Meine Faszination für das Fach Kieferorthopädie begann während meines Studiums an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Ich war überrascht von der großen Bedeutung der Kieferorthopädie für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten. Die Möglichkeit, sowohl funktionelle als auch ästhetische Verbesserungen zu erzielen, hat dann meinen Entschluss bestärkt, die vierjährige Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie zu absolvieren.
Welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach Fortbildungen und Mitgliedschaften in Fachverbänden für einen Kieferorthopäden?
Fortbildungen und Mitgliedschaften in Fachverbänden sind für Kieferorthopäden von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichen es uns, auf dem neuesten Stand der Forschung und Technik zu bleiben, was wiederum eine hochwertige Patientenversorgung sicherstellt. Als Mitglied in verschiedenen zahnärztlichen Vereinigungen, wie der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, tausche ich mich regelmäßig mit Kollegen aus und bleibe so immer auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen und Techniken in unserem Fachbereich.
Was ist Ihnen bei der Behandlung Ihrer Patienten besonders wichtig?
Mir ist es besonders wichtig, eine individuelle und umfassende Betreuung meiner Patienten zu gewährleisten. Jeder Patient hat einzigartige Bedürfnisse und Anforderungen, und es ist mein Ziel, für jeden Einzelnen den bestmöglichen Behandlungsplan zu erstellen. Dabei lege ich großen Wert auf eine präzise Diagnostik und eine transparente Kommunikation, um sicherzustellen, dass meine Patienten sich wohl und gut aufgehoben fühlen.
Wie sehen Sie die Zukunft der Kieferorthopädie, insbesondere im Hinblick auf technologische Entwicklungen?
Die Zukunft der Kieferorthopädie ist sehr spannend, vor allem wegen der rasanten technologischen Entwicklungen. Digitale Technologien, wie 3D-Druck und digitale Bildgebung, revolutionieren bereits jetzt die Art und Weise, wie wir Behandlungen planen und durchführen. Ich erwarte, dass in den kommenden Jahren weitere Innovationen, wie KI-gestützte Diagnoseverfahren und fortschrittliche Materialien, die Effizienz und Präzision unserer Arbeit weiter verbessern werden. Diese Entwicklungen ermöglichen es uns, noch individuellere und patientenfreundlichere Behandlungen anzubieten, was letztendlich zu besseren Behandlungsergebnissen und höherer Patientenzufriedenheit führen wird.