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Die Macht der Prävention: Wie Sie Krankheiten mit Vorsorgeuntersuchungen einen Schritt voraus sind

Eine Darmspiegelung senkt das Erkrankungsrisiko für Darmkrebs um bis zu 48 Prozent! Das ist nur ein Beispiel für das große Potenzial, das in Vorsorgeuntersuchungen steckt. Hier finden Sie eine vollständige Übersicht, welche Check-Ups die Krankenkassen bezahlen, bei welchem Facharzt bzw. Fachärztin man sie durchführen lassen sollte und ab welchem Alter sie möglich sind.

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Arzt untersucht mit einer Lupe den Rücken eines Patienten, der auf einer Liege liegt

© Urbazon / Getty Images

Darmkrebs verhindern – nicht nur per Darmspiegelung

Darmkrebs ist tückisch, denn er bleibt meist lange symptomlos. Mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen lässt sich der Krebs nicht nur frühzeitig erkennen, sondern möglicherweise sogar verhindern. Deshalb bieten die Krankenkassen allen Mitgliedern ab 50 Jahren die Möglichkeit, jährlich einen Test auf unsichtbares (okkultes) Blut im Stuhl durchführen zu lassen, den sogenannten iFOBT. Für Patienten ab 55 Jahren übernehmen die Krankenkassen die Kosten für diesen Test dann alle zwei Jahre. Sowohl Gastroenterologen als auch qualifizierte Hausärzte führen den iFOBT durch. Fällt das Testergebnis auffällig aus, wird in der Regel eine Darmspiegelung (Koloskopie) angeordnet, um die Ursache der Blutung genauer zu untersuchen. 

Alternativ können sich Patienten auch direkt für eine Koloskopie entscheiden. Anstelle des jährlichen Tests besteht die Möglichkeit, zwei Koloskopien im Abstand von mindestens zehn Jahren durchführen zu lassen. Finden Sie hier weitere Informationen, die Ihnen die Entscheidung zwischen beiden Tests erleichtern könnten.

Mit unserer Ärzteliste finden Sie einen passenden Gastroenterologen in Ihrer Nähe.

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Brust abtasten, Gebärmutterhalskrebs vorbeugen und Vorsorge in der Schwangerschaft

Brustkrebs ist bei Frauen die häufigste Krebsart. Für alle ab 30 Jahren gehört darum die Untersuchung der Brüste zur Vorsorge. Um Tumore frühzeitig zu erkennen, tastet der Gynäkologe die Brüste und die örtlichen Lymphknoten ab und zeigt der Patientin auch, wie sie sich selbst untersuchen kann. 

Auch zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und anderen gynäkologischen Krebserkrankungen ist eine jährliche Untersuchung vorgesehen. Dabei bespricht der Arzt mit der Patientin ihre medizinische Vorgeschichte, untersucht ihre Geschlechtsorgane und berät über das weitere Vorgehen. Frauen zwischen 20 und 34 Jahren erhalten zusätzlich einen PAP-Abstrich, bei dem der Arzt eine Zellprobe vom Muttermund entnimmt und ins Labor schickt.

Ab dem 35. Lebensjahr ist der PAP-Test nur noch alle drei Jahre vorgesehen, dann aber in Kombination mit einem Test auf Humane Papillomviren (HPV). Sie sind die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs und andere Krebserkrankungen im Genital- und Rachenbereich. 

Mit dem positiven Schwangerschaftstest kommt eine Reihe weiterer Vorsorgechecks dazu. Beim ersten Termin untersucht der Arzt die Patientin, spricht mit ihr über ihre medizinische Vorgeschichte und veranlasst eine Labordiagnostik. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft finden alle vier Wochen, ab der 32. Woche alle zwei Wochen, weitere Untersuchungen statt. Dann misst der Gynäkologe Blutdruck, Gewicht und Urinparameter der Schwangeren, überprüft die Lage und Größe des Kindes und überwacht die kindlichen Herztöne und Wehentätigkeit (CTG). Drei Basis-Ultraschalluntersuchungen sind vorgesehen, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Einmalig überprüft der Arzt während der Schwangerschaft, ob eine HIV- und Chlamydien-Infektion vorliegt. Im sechsten bis siebten Monat testet der Gynäkologe die werdende Mutter außerdem auf Schwangerschaftsdiabetes.

Unsere Ärzteliste hilft dabei, den passenden Gynäkologen in der Nähe zu finden.

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Wohin zur Mammographie?

Als zusätzliche Vorsorge gegen Brustkrebs gibt es das Mammographie-Screening. Krankenkassen übernehmen die Kosten für Frauen ab 50 Jahren. Bei der Untersuchung, die Frauen bis zum 75. Lebensjahr alle zwei Jahre wahrnehmen können, röntgt der Arzt die Brüste der Frau. Selbst kleine Tumore, die man noch nicht ertasten kann, lassen sich dabei entdecken. Im Anschluss sprechen Radiologe und Patientin über das Untersuchungsergebnis. 

Mit unserer Ärzteliste ist der passende Radiologe in Ihrer Umgebung schnell gefunden.

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Vorsorge für Männer

Auch für Männer gibt es spezielle Vorsorgeuntersuchungen, etwa um Krebserkrankungen der Prostata und des äußeren Genitals früh erkennen zu können. Ab 45 Jahren haben sie darum jährlich Anspruch auf einen Vorsorgetermin beim Urologen.  

Während der Untersuchung besprechen Patient und Arzt die gesundheitliche Vorgeschichte und aktuelle Beschwerden. Der Urologe tastet die äußeren Geschlechtsorgane und den Enddarm ab, um sie mögliche Veränderungen festzustellen. Zudem prüft er, ob die Lymphknoten geschwollen, verhärtet, oder unbeweglich sind – was auf Krebs, Infektionen oder Entzündungen hinweisen könnte. Im Anschluss berät der Arzt ausführlich über die Ergebnisse und bespricht mögliche nächste Schritte mit dem Patienten.

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Hautkrebs-Screening schon in jüngeren Jahren

Für Patienten ab 35 Jahren übernehmen die Krankenkassen alle zwei Jahre die Kosten für eine umfassende Hautkrebsvorsorgeuntersuchung. Der Dermatologe oder aber ein entsprechend qualifizierter Hausarzt beginnt die Untersuchung mit einem Gespräch über die gesundheitliche Vorgeschichte des Patienten und eventuelle Risikofaktoren. Anschließend untersucht er die gesamte Haut gründlich, um auffällige Stellen oder Veränderungen zu erkennen. Er bespricht die Ergebnisse mit dem Patienten und berät über das weitere Vorgehen. Hat der Arzt Auffälligkeiten festgestellt, leitet er weitere Schritte ein.

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So oft ist die Zahnvorsorge empfohlen

Die Zahnvorsorge beginnt schon im Kleinkindalter und ist entscheidend, um die Zahngesundheit von Anfang an zu fördern und langfristig zu erhalten. Für Kinder bis sechs Jahre sind insgesamt sechs Untersuchungen vorgesehen, davon drei im Kleinkindalter. Die frühen Untersuchungen helfen, die Zahngesundheit zu überwachen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Bis zum 18. Lebensjahr schätzt der Zahnarzt halbjährlich das Kariesrisiko ein, berät zur Mundhygiene und inspiziert die Mundhöhle. Dabei motiviert er die Kinder und Jugendlichen zur Prophylaxe und einem bewussten Umgang mit ihrer Zahngesundheit. Auch nach dem 18. Geburtstag haben Patienten weiterhin Anspruch auf eine Zahnvorsorge-Untersuchung pro Halbjahr. Der Zahnarzt untersucht die Zähne und das Zahnfleisch gründlich und gibt Ratschläge zur Mundhygiene und der Reduktion von Risikofaktoren wie Zucker- und Tabakkonsum.

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Diese Impfungen sind für Erwachsene empfohlen und was beim großen Check-Up gemacht wird

Die erste Anlaufstelle für gesundheitliche Anliegen jeglicher Art – Zahnschmerzen ausgenommen – ist der Hausarzt. Neben der allgemeinen Gesundheitsberatung und den von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen bietet er auch wichtige Vorsorgeuntersuchungen an.

Von der STIKO empfohlene Impfungen:

 

BedingungRhythmusImpfung
Grundsätzlichalle zehn JahreTetanus und Diphtherie
GrundsätzlicheinmaligKeuchhusten (Pertussis)
nach 1970 geboren und unklarer Impfstatus oder als Kind nur eine Impfung bekommeneinmaligMasern
Alter: ab 60 JahreneinmaligPneumokokken
Alter: ab 60 JahrenjährlichInfluenza – auch für chronisch Kranke, Schwangere und weitere Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko empfohlen
Alter: ab 60 JahreneinmaligGürtelrose (Herpes Zoster)
Wohnort: Risikogebietalle drei bis fünf JahreFSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis, wird von Zecken übertragen)
Alter: ab 18 Jahren Covid-19 – jährliche Auffrischimpfung im Herbst für Personen ab 60 Jahren und für bestimmte Risikogruppen empfohlen 
Alter: ab 75 JahreneinmaligRSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) für bestimmte Risikogruppen schon ab 60 Jahren 

Für junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren gibt es einen einmaligen Check-Up, der zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und anderen gesundheitlichen Risiken dient. Dabei untersucht der Arzt den Patienten und spricht mit ihm über die medizinische Vorgeschichte. Im Anschluss ordnet er die Untersuchungsergebnisse ein und berät seinen Patienten über das weitere Vorgehen – sofern nötig. Für Personen ab 35 Jahren übernehmen die Krankenkassen den Check-Up alle drei Jahre. Kontrolliert werden auch Blutfettwerte, Blutzucker und Urin. Zur Früherkennung testet der Arzt das Blut des Patienten auch auf die Leberentzündungen Hepatitis B und C. 

Neben dem allgemeinen Check-Up können Hausärzte weitere Vorsorgeuntersuchungen übernehmen. In Deutschland haben etwa zwei Prozent aller Männer im Alter zwischen 65 und 75 Jahren ein Bauchaortenaneurysma, also eine Ausbuchtung an der Bauchschlagader. Meist bleibt es symptomlos. Sobald es reißt, ist es aber lebensbedrohlich. Weil Frauen deutlich seltener davon betroffen sind, haben nur Männer ab 65 Jahren einen einmaligen Anspruch auf ein Screening, das Hausärzte mit entsprechender Fortbildung anbieten. 

Sie sind umgezogen? Unsere Ärzteliste hilft dabei, den passenden Hausarzt in Ihrer Umgebung zu finden.

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Erste Schritte für ein gesundes Leben: Vorsorge für Kinder und Jugendliche

Kinderärzte begleiten die Entwicklung von Geburt an, um frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen. Hüftfehlstellungen, Sehschwächen oder Sprachverzögerungen – all das und mehr kann ohne Untersuchung unentdeckt bleiben und unbehandelt schwere Folgen haben. 

Früherkennungsuntersuchungen (U1 – U9)

Die zehn Untersuchungen beginnen direkt nach der Geburt und begleiten Kinder bis ins Vorschulalter. Dabei prüfen Ärzte die Reflexe und (Sinnes-)organe und bewerten die motorische und sprachliche Entwicklung. Darüber hinaus berät der Arzt zur Zahngesundheit und überprüft den Impfstatus des Kindes, um dessen optimalen Schutz sicherzustellen. 

UntersuchungAlter des KindesInhalt
U1direkt nach der GeburtErstuntersuchung: Atmung, Reflexe, Hautfarbe, Muskelentspannung, APGAR-Score (beurteilt den allgemeinen Gesundheitszustand des Neugeborenen)
U2dritter bis zehnter LebenstagNeugeborenen-Screening (umfassender Gesundheitstest, z.B. auf Stoffwechselerkrankungen, Hormonstörungen), Vitamin-K-Gabe
U3vierte bis fünfte LebenswocheUntersuchung von Ernährung, Schlafverhalten und Reflexen, Hüftuntersuchung, Impfberatung
U4dritter bis vierter MonatBeweglichkeit, Sehvermögen, Hörvermögen, erste Impfungen
U5sechster bis siebter MonatMotorik, Greifbewegungen, soziale Reaktionen, Sprachentwicklungen
U6zehnter bis zwölfter MonatSteh- und Gehversuche, Sprachentwicklung, Ernährung, Impfung
U721. bis 24. MonatSprachentwicklung, Sozialverhalten, Feinmotorik, Körperkoordination
U7a34. bis 36. MonatSprachentwicklung, Sehstörungen, Verhalten (Frühzeichen von ADHS, Autismus)
U846. bis 48. MonatKörperliche Entwicklung, Hör- und Sehtests, Sprachfähigkeiten, Sozialverhalten
U960. bis 64. MonatEinschulungsuntersuchung: Motorik, Sprache, soziale Kompetenzen

Jugenduntersuchung J1

Zwischen dem zwölften und dem 14. Lebensjahr findet die Jugenduntersuchung J1 statt. Dabei stellt der Arzt eine Entwicklungsdiagnose, indem er das Sozialverhalten und die körperliche und pubertäre Entwicklung des Jugendlichen testet. Außerdem überprüft er den Impfstatus und berät zu den Themen Ernährung, Bewegung und Suchtprävention. Ziel ist es, die Jugendlichen nicht nur medizinisch zu betreuen, sondern sie auch für einen bewussten Umgang mit ihrer Gesundheit zu sensibilisieren. 

Die folgenden Impfungen empfiehlt die STIKO für Kinder und Jugendliche:

AlterImpfungDurchführung
zwei bis 23 MonateRespiratorisches Synzytial-Virus (RSV, Auslöser von Atemwegsinfektionen)während der U2 für Oktober bis März-Geborene, vor Beginn der RSV-Saison (zwischen November und März) im Herbst für April bis September-Geborene 
Rotavirenzwei oder drei Schluckimpfungen, ab der sechsten Lebenswoche im Abstand von vier Wochen
Sechsfachimpfunggegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Poliomyelitis (Kinderlähmung), Haemophilus influenzae Typ b (Hib) und Hepatitis B, im Alter von zwei, vier und elf Monaten
PneumokokkenImpfungen im Alter von zwei, vier und elf Monaten 
Meningokokken B
Masern, Mumps, Röteln und Varizellen (Windpocken) erste Impfung im Alter von elf Monaten, zweite Impfung im Alter von 15 Monaten
Meningokokken Ceinmalige Impfung im Alter von zwölf Monaten
zwei bis 17 JahreTetanus, Diptherie und PertussisAuffrischimpfungen im Alter von fünf bis sechs Jahren, zusätzlich Poliomyelitis im Alter von neun bis 16 Jahren
Humane Papillomviren (HPV)empfohlen für Mädchen und Jungen im Alter von neun bis 14 Jahren; zwei Impfungen im Abstand von mindestens fünf Monaten 

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Vorsorge in der Augenheilkunde

Der Augenarzt bietet zur Vorsorge vor allem Untersuchungen zur Früherkennung des Grünen Stars (Glaukom) oder der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) an. Diese Erkrankungen bleiben im Frühstadium oft unbemerkt, führen im weiteren Verlauf aber zu schwerwiegenden Sehbeeinträchtigungen. Werden sie frühzeitig erkannt, lassen sich rechtzeitig Maßnahmen ergreifen und der Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. 

Ob eine solche Untersuchung sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Alter, der individuellen Gesundheitsgeschichte und spezifischen Risikofaktoren ab. Da sie nicht zum Leistungskatalog der Krankenkassen gehören, bieten Augenärzte sie als individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) an. Weil die Patienten hier also selbst Geld zahlen müssen, entscheiden Arzt und Patient am besten gemeinsam, ob sie eine solche Untersuchung in den Behandlungsplan des Patienten aufnehmen sollten. 

Unsere Ärzteliste bietet eine Übersicht der Augenärzte in Ihrer Umgebung.

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Quellen
  • Zhang, J et al.: Colonoscopic screening is associated with reduced Colorectal Cancer incidence and mortality: a systematic review and meta-analysis; Journal of Cancer; 2020; DOI: 10.7150/jca.46661
  • Online Informationen Kassenärztliche Bundesvereinigung: www.kbv.de; Abruf: 13.02.2025
  • Online-Informationen Bundesministerium für Gesundheit: Prävention: www.bundesgesundheitsministerium.de; Abruf: 13.02.2025
  • Online Informationen Bundesministerium für Gesundheit: Zahnvorsorgeuntersuchungen: www.bundesgesundheitsministerium.de; Abruf: 13.02.2025
  • Online Informationen Gemeinsamer Bundesausschuss: www.g-ba.de; Abruf: 13.02.2025
  • Online Informationen Stada: www.stada.de; Abruf: 13.02.2025
  • Online Informationen RKI: www.rki.de; Abruf: 13.02.2025
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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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