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IVF (In-vitro-Fertilisation)

IVF (In-vitro-Fertilisation): Wie eine In-vitro-Fertilisation abläuft und welche Erfolgschancen diese Kinderwunschbehandlung hat, lesen Sie hier.

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Inhaltsverzeichnis
IVF (In-vitro-Fertilisation): Schematische Darstellung der Befruchtung einer Eizelle mit einem Spermium

© Science Photo Library

IVF Definition: Was ist eine In-vitro-Fertilisation

Eine In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine Kinderwunschbehandlung, also eine Methode zur künstlichen Befruchtung, wenn es mit dem Schwangerwerden auf natürlichem Weg nicht klappt. Das Besondere daran ist, dass die Befruchtung nicht im Körper der Frau, sondern im Reagenzglas passiert. Daher kommt auch der Name In-vitro-Fertilisation „Befruchtung im Glas“, (lat. In vitro „im Glas“, Fertilisation „Befruchtung“). Durchgeführt wird die IVF in Kinderwunschzentren, -praxen und -kliniken von Ärzten, die sich auf Reproduktionsmedizin spezialisiert haben.

Für die In-vitro-Fertilisation, also IVF spritzt sich die Frau zunächst Hormone wie das follikelstimulierende Hormon (FSH), um ihre Eierstöcke dazu anzuregen, mehr befruchtungsfähige Eizellen zu produzieren. Sind sie gereift, entnimmt der behandelnde Arzt die Eizellen über die Scheide aus dem Eierstock, gibt sie in eine Nährlösung und vermischt sie im Reagenzglas mit den aufbereiteten, gut beweglichen Spermien des Partners bzw. Spenders.

Gelingt die Befruchtung und entwickeln sich die Zellen weiter, setzt der behandelnde Arzt der Frau in der Regel nach 24 bis 48 Stunden ein bis zwei Embryonen in die Gebärmutter ein. Ziel ist, dass sich ein Embryo in die Gebärmutter einnistet und sich zu einem geburtsbereiten Baby weiterentwickelt. Die Erfolgsrate der IVF sinkt – wie bei natürlichen Schwangerschaften – maßgeblich mit dem Alter. Eine Sonderform der In-vitro-Fertilisation ist die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI). Hier injiziert ein Reproduktionsmediziner ein einzelnes Spermium mit einer feinen Pipette unter dem Mikroskop direkt in die Eizelle.

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IVF Ablauf: Was passiert bei der In-vitro-Fertilisation genau?

Die IVF-Behandlung läuft nach einem bestimmten Zeitplan ab:

IVF Phase 1: Die Gewinnung von Spermien und Eizellen

Mit Beginn der Periodenblutung, in der Regel ab dem 2. oder 3. Zyklustag, injiziert sich die Frau täglich Spritzen mit dem follikelstimulierenden Hormon (FSH) in die Bauchfalte, um die hormonelle Stimulation der Eierstöcke anzuregen. Das Ziel dieser Therapie ist, mehr Follikel (Eibläschen) heranreifen zu lassen, um so mehr Eizellen entnehmen zu können.

Ab dem siebten Zyklustag kontrolliert der behandelnde Arzt das Wachstum der Eibläschen (und somit die Reifung der Eizellen) alle zwei bis drei Tage im Ultraschall.

Wahrscheinlich fragen Sie sich: An welchem Tag ist bei der IVF die Follikelpunktion? In der Regel werden die Eizellen zwischen dem zehnten und 14. Zyklustag (meist an Zyklustag 13) entnommen. Sind die Follikel groß genug, löst der betreuende Mediziner den Eisprung mit dem Hormon hCG aus. Rund 36 Stunden nach dieser Auslösespritze entnimmt der Kinderwunschspezialist die Eizellen. Dafür führt er unter Sichtkontrolle mittels eines vaginalen Ultraschalls eine dünne Nadel in die Eierstöcke ein und saugt die befruchtungsfähigen Eizellen ab.

Die Eizellentnahme dauert rund 15 bis 20 Minuten und kann unter einer leichten Narkose erfolgen. Nach einer Nachbeobachtungszeit von zwei bis vier Stunden darf die Frau nach Hause gehen, sollte im Falle einer Narkose jedoch von jemandem abgeholt werden.

Parallel zur Follikelpunktion bzw. Eizellentnahme spendet der Mann den Samen. Wer in der Nähe wohnt, kann dies mit einem Behälter aus der Praxis oder Klinik auch zuhause tun. Danach muss der Spender das Ejakulat direkt und auf jeden Fall ungekühlt zur Aufbereitung bringen.

IVF Phase 2: Die Befruchtung im Labor

Streng genommen ist das einzig künstliche am IVF-Verfahren, dass die Befruchtung außerhalb des Körpers der Frau passiert. Im Labor wählt ein Reproduktionsspezialist die reifen Eizellen aus und gibt sie mit einer Nährlösung und den zuvor aufbereiteten Samenzellen in ein Reagenzglas bzw. eine Petrischale. Die Befruchtung selbst läuft im Prinzip natürlich ab: ein Samen schafft es, in die Eizelle einzudringen und befruchtet „seine“ Eizelle.

Anschließend kommt eine individuell festgelegte Zahl an befruchteten Eizellen in den Brutschrank.

IVF Phase 3: Der Embryonentransfer

Nach der erfolgreichen Befruchtung teilen sich die Zellen und es entstehen nach zwei bis drei Tagen Embryos. In Deutschland dürfen Ärzte maximal drei Embryonen in die Gebärmutter der Frau einsetzen. In der Regel entscheiden sie sich jedoch nur für eins oder höchstens zwei, um Mehrlingsgeburten und damit verbundene Risikoschwangerschaften zu vermeiden.

Das Einsetzen, also der Transfer des Embryos, findet im Kinderwunschzentrum in einer Art Op auf einem gynäkologischen Stuhl statt und gleicht einer frauenärztlichen Untersuchung. Für die Übertragung zieht der Arzt die Embryonen in eine spezielle Transferkanüle auf und bringt sie unter Ultraschallkontrolle in die Gebärmutter ein. Das ist nicht schmerzhaft, weshalb keine Narkose notwendig ist.

IVF Phase 4: Die Zeit des Wartens – die Gelbkörperphase

Zur Unterstützung der Einnistung nimmt die Frau nach der Eizellentnahme ein Gelbkörperhormon (Progesteron) ein. Meist verschreibt der Arzt es in Form von Kapseln, die vaginal eingeführt werden. Es gibt Progesteron aber auch als Tablette oder Injektion. In manchen Fällen spritzt der Arzt außerdem das Schwangerschaftshormon hCG – abhängig von der Größe der Eierstöcke, dem Befinden der Frau und der Anzahl der Eizellen, die entnommen wurden. Rund zwei Wochen nach dem Transfer zeigt ein Bluttest, ob es mit der Schwangerschaft geklappt hat oder nicht.

IVF: Wie hoch ist die Erfolgsrate?

Die Erfolgsquote der In-vitro-Fertilisation liegt im Durchschnitt bei um die 30 Prozent. 15 bis 20 Prozent der Frauen bringen schließlich ein Baby – oder mehrere Babys – zur Welt. Ob eine In-vitro-Fertilisation erfolgreich ist, eine Frau also schwanger wird und ein Kind bekommt, hängt von der Art und Dauer der zugrunde liegenden Fruchtbarkeitsstörung ab, aber auch davon, wie alt eine Frau ist. Die Wahrscheinlichkeit durch die IVF schwanger zu werden, sinkt – wie auch ohne IVF – mit zunehmendem Alter. Die besten Chancen auf eine erfolgreiche IVF haben junge Frauen unter 30 Jahren.

Laut dem deutschen IVF-Register 2020 wurden im Jahr 2019 insgesamt 38,8 Prozent der Frauen mit 35 Jahren schwanger, die Geburtenrate lag bei 30 Prozent. Ab 40 Jahren sank die Schwangerschaftsrate auf 18,9 Prozent, die Geburtenrate lag nur noch bei 10,6 Prozent pro Embryotransfer.

Je mehr Versuche, desto höher sind meist die Erfolgsraten: Bei den Frauen unter 35 Jahren sind nach vier oder mehr In-vitro-Behandlungen rund 70 bis 80 Prozent schwanger, bei den Frauen über 40 Jahren sind es in der Auswertung des IVF-Registers 34,8 Prozent.

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IVF: Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es?

Wie jeder Eingriff hat auch eine In-vitro-Fertilisation Risiken und Nebenwirkungen. So kommt es in unter ein Prozent der Fälle bei der Follikelpunktion zu Komplikationen wie Schmerzen, Blutungen, Verletzungen der angrenzenden Organe oder Infektionen.

Unter fünf Prozent der Frauen erleiden ein Ovarielles Überstimulationssyndrom, eine potentiell lebensbedrohliche Überstimulation der Eierstöcke. Durch die Mehrfach-Eisprünge kann es zu Flüssigkeitsverschiebungen kommen. Zu den Symptomen zählen ein stark aufgeblähter Bauch, heftige Unterleibschmerzen, stark vergrößerte Eierstöcke sowie Flüssigkeit im Bauchraum. Die Überstimulation der Eierstöcke ist jedoch gut behandelbar. Betroffene Frauen brauchen viel Flüssigkeit, Schonung (keine Bettruhe, aber auch keinen Sport und bestenfalls wenig Stress) und – falls das Blut verdickt – blutverdünnende Thromboseprophylaxe-Spritzen. Nicht zu unterschätzen ist auch die psychische Belastung, vor allem, wenn der Erfolg ausbleibt. Das Risiko für Fehlgeburten ist bei der IVF in den ersten Wochen der Schwangerschaft erhöht. Das gilt insbesondere für Frauen über 35 Jahren und Frauen, die mehr als ein Kind erwarten. Es kann – wie bei jeder Schwangerschaft – zu einer Eileiterschwangerschaft kommen. Das Frühgeburtsrisiko sowie die Gefahr für Geburtsrisiken steigt generell bei Mehrlingsschwangerschaften.

Als IVF-Risiken für das Kind werden etwa eine erhöhte Gefahr für Fehlbildungen und Herz-Kreislauferkrankungen diskutiert. Hierzu ist noch weitere Forschung nötig. Stand heute entwickeln sich die meisten Kinder gesund.

In-vitro-Fertilisation: Was kostet eine IVF?

Die Kosten einer Kinderwunschbehandlung hängen vom Kinderwunschzentrum, der Krankenversicherung und der jeweiligen Kinderwunschtherapie ab. Kinderwunsch-Paare müssen pro Zyklus mit Kosten von 2.000 Euro und mehr (Selbstzahler sogar deutlich mehr) für eine In-vitro-Fertilisation rechnen. Die Untersuchungskosten zur Abklärung eines unerfüllten Kinderwunsches tragen die Krankenkassen.

Die Kosten für die künstliche Befruchtung bei verheirateten Paaren tragen die Krankenkassen zu mindestens 50 Prozent für bis zu drei IVF-Behandlungszyklen. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen:

  • Die Frau darf nicht jünger als 25 und nicht älter als 40 Jahre sein.
  • Der Mann muss zwischen 25 und 50 Jahre alt sein.
  • Es dürfen nur Ei- und Samenzellen des Paares selbst genutzt werden.
  • Vor Beginn der Behandlung muss die Krankenkasse zudem den individuellen IVF-Behandlungsplan genehmigen.
  • Es muss eine Beratung beim überweisenden (Fach-)Arzt erfolgen.
  • Beide Partner legen einen aktuellen, negativen HIV-, Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Test vor.
  • Die Frau braucht einen Nachweis über einen Rötelnschutz.
  • Und natürlich muss die Behandlung Aussicht auf Erfolg haben.

Es macht jedoch Sinn, im Vorfeld der IVF nachzufragen, welche Privatkosten letztlich definitiv auf das Kinderwunsch-Paar zukommen: Denn die Kostenübernahme-Regelungen sind je nach Bundesland und Krankenkasse unterschiedlich – und manche Krankenkassen tragen in bestimmten Fällen bis zu 100 Prozent der Kosten. Oft beraten auch die Kinderwunschzentren zum Thema Kostenübernahme der IVF und helfen bei der Antragstellung.

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IVF: Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein

Viele fragen sich: Wann ist eine IVF sinnvoll? Die Gründe dafür, dass eine Frau trotz sehnlichstem Kinderwunsch nicht schwanger wird, sind vielfältig. Betroffene Frauen oder Paare sollten sich deshalb an einen Spezialisten wenden, um nach der Ursache zu suchen.  

Es gibt einige Voraussetzungen dafür, dass eine IVF erfolgreich sein kann:

  • Bei der Frau muss mindestens ein funktionsfähiger Eierstock vorhanden und die Gebärmutter gesund sein. Ideal ist es, wenn sie einen regelmäßigen Zyklus mit Eisprung hat.
  • Beim Mann liegt der Fokus auf einem unauffälligen Spermiogramm. Sein Hoden sollte gesunde, gut bewegliche Spermien produzieren, die in der Lage sind, durch die Eizell-Wand zu dringen und ihre Erbanlagen zu aktivieren.
  • Da eine IVF nicht nur für den weiblichen Körper, sondern auch für die Psyche der Frau bzw. Kinderwunsch-Paare belastend sein kann, ist eine gute Aufklärung und Vorbereitung wichtig. Denn es kann sein, dass es erst nach mehreren IVF-Versuchen oder gar nicht mit dem Schwangerwerden klappt. Die betroffenen Personen erleben oft ein Wechselbad der Gefühle und sollten im Zweifel nicht zögern, sich psychotherapeutische Unterstützung zu holen.

Die Krankenkassen setzen bei der IVF eine Altersgrenze, wenn es um die Kostenübernahme geht. Sie liegt bei Frauen bei 40 Jahren, bei Männern bis 50 Jahren. Ist eine Frau älter als 45 Jahre, sind die Chancen schwanger zu werden und ein Kind zur Welt zu bringen mit unter 1 Prozent pro Transfer nur gering.

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IVF oder ICSI: Was ist der Unterschied?

Im Prinzip verlaufen beide gleich: Die ICSI- unterscheidet sich von der IVF-Behandlung nur darin, wie der Reproduktionsspezialist Ei- und Samenzellen zusammenfügt.

Beim ICSI-Verfahren setzt er Ei- und Samenzelle nicht im Reagenzglas zusammen (wie bei der IVF), sondern er wählt das erfolgversprechendste Spermium aus und injiziert es mit einer Pipette direkt in die Eizelle.

Aus diesem Grund eignet sich die ICSI-Behandlung insbesondere für Paare, bei denen das Spermiogramm des Mannes nicht optimal ist, weil er etwa zu wenige und/oder in der Beweglichkeit eingeschränkte Spermien hat. Die ICSI-Methode macht außerdem Sinn, wenn es bei einer IVF-Behandlung nicht zur Befruchtung gekommen ist. Auch bei eingefrorenen bzw. aufgetauten Eizellen oder im Fall einer geplanten genetischen Untersuchung ist die ICSI das Mittel der Wahl.

Die ICSI ist in der Regel teurer als die IVF. Welche Methode die persönlich beste Wahl ist, besprechen Personen mit unerfülltem Kinderwunsch individuell mit ihrem Arzt.

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IVM oder IVF: Wo liegt der Unterschied?

Die IVM ist eine relativ neue Methode der Künstlichen Befruchtung. Bei der In-Vitro-Maturation (IVM) reifen die Eizellen nicht in den Eierstöcken der Frau, sondern im Reagenzglas, bevor sie künstlich befruchtet werden. Definition bzw. Name kommen von In-vitro (lat. „Im Glas“) und Maturation (lat. „Reifung“).

Ein Vorteil der IVM bei unerfülltem Kinderwunsch ist, dass die Frau nicht oder nur kurz hormonell stimuliert werden muss, was mit einer geringeren körperlichen und psychischen Belastung einhergeht. Der Reproduktionsspezialist entnimmt die Eizellen bereits am 8. oder 9. Zyklustag, solange sie noch unreif sind. Anschließend führt er sie im Reagenzglas mit Nährlösung und dem Hormon hCG zusammen, das sie reifen lässt. Sind die Eizellen nach 24 bis 48 Stunden gereift, sind sie bereit für eine mögliche Befruchtung durch die Samenzellen des Mannes mittels ICSI. Bei erfolgreicher Befruchtung setzt der Arzt die Embryos dann in die Gebärmutter ein.

Die IVM eignet sich für Frauen mit PCO-Syndrom und Patientinnen mit Krebs, die ihre Eizellen vor einer Chemotherapie oder Bestrahlung einfrieren lassen möchten. Grundsätzlich entscheidet jedes Kinderwunschpaar jedoch mit dem behandelnden Arzt, welche Methode die individuell erfolgversprechendste ist.
Quellen
  • S2k-Leitlinie: Diagnostik und Therapie vor einer assistierten reproduktionsmedizinischen Behandlung (ART) (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) e.V.); Stand 01.02.2019
  • Manon, C et a.: Pubertal development in children and adolescents born after IVF and spontaneous conception; Human Reproduction; 2008; DOI: 10.1093/humrep/den309
  • Meister, T  et al.: Association of Assisted Reproductive Technologies With Arterial Hypertension During Adolescence; J Am Coll Cardiol; 2018; DOI: 10.1016/j.jacc.2018.06.060
  • Al-Kasi, Dr. med. Nadine: Das Kinderwunsch Buch; Komplett Media; Auflage 2021
  • Pressemeldung Max-Planck-Gesellschaft: Künstliche Befruchtung erhöht Geburtsrisiken nicht; 15.01.2019
  • Online-Informationen Deutsches IVF-Register: Für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, Patientinnen, Patienten, die Öffentlichkeit: www.deutsches-ivf-register.de; Abruf: 22.02.2022
  • Online-Informationen Deutsches IVF-Register: Reproduktionsmedizin und Endokrinologie: www.deutsches-ivf-register.de; Abruf: 22.02.2022 
  • Online-Informationen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.familienplanung.de; Abruf: 22.02.2022
  • Online-Informationen Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: www.informationsportal-kinderwunsch.de; Abruf: 22.02.2022
  • Online-Informationen Kinderwunschzentrum Siegen: www.kinderwunschzentrum.org; Abruf: 22.02.2022
  • Online-Informationen Leopoldina, Nationale Akademie der Wissenschaften: interaktiv.leopoldina.org; Abruf: 22.02.2022
  • Online-Informationen Ärzteblatt: Richtlinie zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierenden Reproduktion: www.aerzteblatt.de; Abruf: 22.02.2022
  • Online-Informationen Ärzteblatt: In-vitro-Fertilisations-Technologien und Kindergesundheit: www.aerzteblatt.de; Abruf: 22.02.2022
  • Online-Informationen Bundesverband der Frauenärzte e.V.: www.frauenaerzte-im-netz.de; Abruf: 22.02.2022
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