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Herztransplantation

Eine Herztransplantation kann für herzkranke Menschen lebensrettend sein. Lesen Sie, wie der Ablauf ist und welche Erfolgsaussichten sie hat.

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Inhaltsverzeichnis
Eine Herztransplantation ist für schwer herzkranke Menschen oft die letzte Möglichkeit, um das Leben zu retten

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Herztransplantation: Ablauf und Schritte

Eine Herztransplantation (HTX) ist für schwer herzkranke Menschen oft die letzte Möglichkeit, um das Leben zu retten. Die meisten leiden an einer schweren Herzmuskelschwäche (Kardiomyopathie). Dabei sind die Herzstrukturen stark verändert und der Herzmuskel ist geschädigt. Das Herz erbringt keine ausreichende Pumpleistung mehr und es droht ein Herzversagen. Seltener sind Herzklappenfehler oder angeborene Herzfehler der Anlass für eine Herztransplantation. Sie kommt nur in Frage, wenn alle anderen Therapien  ausgeschöpft sind. Die Diagnose lautet dann „Herzkrankheit im Endstadium“.

Bei einer  Herztransplantation entnehmen Herzchirurgen das Herz eines Organspenders und verpflanzen es in einen anderen Körper. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Spenderherz und der Körper des Empfängers zueinander passen.

Der erste Schritt im Ablauf einer Herztransplantation sind die Voruntersuchungen. Sie sollen sicherstellen, dass es tatsächlich keine andere Behandlungsmethode mehr für das angeschlagene Herz gibt. Auf Basis der Ergebnisse schätzen Ärzte die Dringlichkeit für eine Herztransplantation sowie die individuellen Risiken ab. Dann kommen Patienten auf eine Warteliste. Das behandelnde Herzzentrum übermittelt alle nötigen Daten an die Stiftung Eurotransplant in Leiden in den Niederlanden.

Herztransplantation und Eurotransplant

Die Organisation Eurotransplant wurde 1967 gegründet. Sie registriert alle Patienten im europäischen Einzugsgebiet zentral, die ein Spenderorgan benötigen. So soll eine möglichst weitreichende körperliche Übereinstimmung (genetische Verwandtschaft) zwischen Spender und Empfänger gewährleistet sein. Denn zwischen den Blut- und Gewebegruppen der einzelnen Menschen gibt es große Unterschiede. Es besteht die Gefahr, dass der Körper das Spenderherz nach der Transplantation abstößt. Dieses Risiko sinkt bei größtmöglicher Übereinstimmung der Merkmale und die Transplantationsergebnisse verbessern sich.

Ist  im Bereich von Eurotransplant ein Spender registriert, werden seine Daten an die Organspende-Zentrale in Leiden gemeldet. Dort gleicht das System über sein Register die Daten ab und such nach  möglichen Empfängern. Es ermittelt die Person, deren Datensatz dem des Spenders am ähnlichsten ist. Dieser wird dann benachrichtigt.

Herztransplantation: Auswahlkriterien für ein Spenderherz

Folgende Kriterien spielen bei der Auswahl für eine Herztransplantation eine Rolle (nach abnehmender Wichtigkeit):

  • Blutgruppe (ABO-Kompatibilität)
  • Größe und Gewicht des Spenders und Empfängers
  • Dringlichkeit
  • Wartezeit im jeweiligen Listungsstatus

Steht ein Spenderherz zur Verfügung, wird ein Empfänger mit der gleichen Blutgruppe und möglichst ähnlicher Größe und Gewicht wie der Spender gesucht. Ermittelt die zentrale Datenbank mehrere Empfänger, die gleichermaßen geeignet erscheinen, entscheiden die Dringlichkeit sowie die Länge der Wartezeit wem das Herz transplantiert wird.

Da es nicht vorhersagbar ist, wann es einen passenden Organspender gibt, ist die Wartezeit für eine Herztransplantation sehr unterschiedlich und nicht planbar.

Der Meldestatus für eine Herztransplantation

Muss ein Herzpatient lange auf ein Spenderorgan warten, kann sich sein Zustand verschlechtern. Dadurch kann sich die Dringlichkeit für eine Herztransplantation und damit auch sein sogenannter Meldestatus bei Eurotransplant verändern. Dieser hängt von der medizinische Situation und der Stabilität des Patienten ab und kann angepasst werden.

Beim Meldestatus gibt es folgende Unterscheidung:

  • Meldestatus T: Stabile Patienten
  • Meldestatus HU: bereits stationär behandlungsbedürftige Patienten
  • Meldestatus NT: Die Patienten benötigen zwar ein Spenderherz, aber aufgrund bestimmter Faktoren ist eine Herztransplantation derzeit nicht möglich. Der Meldestatus kann zeitweilig auf „pausiert“ gesetzt werden. Gründe dafür können zum Beispiel eine neu aufgetretene Infektion oder ein kurzfristiger Auslandsaufenthalt des gemeldeten Patienten sein. Fällt der Grund für die Pause weg, kann das behandelnde Transplantationszentrum den ursprünglichen Status der Person wieder „freischalten“.

Es gibt verschiedene Dringlichkeitsstufen für eine Organtransplantation:

  • sehr dringlich – HU (high urgency)
  • dringlich – U (urgency)
  • transplantabel – T
  • zur Zeit nicht transplantabel – NT 

In Deutschland mangelt es – wie in vielen anderen europäischen Ländern – an Spenderorganen. Daher transplantieren Ärzte fast ausschließlich Patienten auf der Warteliste mit dem Hochdringlichkeitsstatus „HU“. Als sehr dringlich gelten alle Patienten in akut lebensbedrohlichem Zustand. Dazu zählen auch die Personen, die eine zweite Transplantation (Re-Transplantation) benötigen, wenn beispielsweise der Körper ein transplantiertes Organ sofort wieder abstößt oder es nicht funktioniert.

Zudem spielt für die Entscheidung auch die Distanz zwischen Spender und Empfänger sowie die Erreichbarkeit des Empfängers eine Rolle. Denn die Zeitspanne, in der das zu transplantierende Organ ohne Blutversorgung ist (Ischämie-Zeit), sollte möglichst kurz sein.

Die durchschnittliche Wartezeit für ein Spenderherz kann selbst im HU-Status mehrere Monate betragen. Nach Angaben des Transplantationszentrums Würzburg liegt sie zwischen sechs und 24 Monaten.

Herztransplantation: Ablauf der Operation

Für die Herztransplantation wird das Herz des Spenders mit möglichst viel umliegendem Gewebe entnommen. Anschließend wird es meist bei vier Grad Celsius in einer Lösung steril konserviert und in einer Kühlbox möglichst schnell zum Empfänger gebracht. Dann pflanzt ein Herzchirurg dem Empfänger das neue Herz ein.

Fängt das frischtransplantierte Herz nicht von selbst an zu schlagen, wird es mittels einer Massage oder eines Defibrillators stimuliert. In den meisten Fällen funktioniert das Herz danach. Die Dauer einer Herztransplantation beträgt in der Regel etwa vier Stunden.

Nimmt es seine Arbeit nicht auf, ist ein weiteres Spenderherz nötig. Im Falle eines solchen primären Transplantatversagens versucht Eurotransplant schnellstmöglich ein anderes Herz zu vermitteln (Re-Transplantation). Häufig gelingt dies innerhalb von einigen Stunden bis wenigen Tagen.

Nach einer Herztransplantation muss der Patient zwei bis drei Tage lang kreislaufunterstützende Medikamente einnehmen. Treten keine größeren Komplikationen auf, können die meisten Herzempfänger die Klinik nach vier bis sechs Wochen verlassen. Sie müssen jedoch lebenslang Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva). Sie sorgen dafür, dass der Organismus das Spenderherz nicht abstößt.

Herztransplantation: Kosten trägt die Krankenkasse

Eine Herztransplantation ist eine der teuersten Operationen überhaupt. Ärzte führen diesen Eingriff  nur dann durch, wenn es keine andere Therapiemöglichkeit mehr gibt. Die gesetzliche oder private Krankenkasse übernimmt sämtliche Kosten der Herztransplantation. Wie hoch sie genau sind, hängt vom individuellen Krankheitsverlauf vor und nach der Transplantation sowie den notwendigen therapeutischen Maßnahmen ab.

Die stationäre Krankenhausbehandlung für eine Herztransplantation wird jeweils durch sogenannte Fallpauschalen für die verschiedenen Schwere-Gruppen (Diagnosis Related Groups; DRG) vergütet. Dies ist gesetzlich im deutschen Gesundheitswesen festgelegt. Die Kosten für eine unkomplizierte Verpflanzung liegen bei etwa 52.000 Euro. In schwierigen Fällen und bei Kindern oder Jugendlichen (Gruppe A05A & A05B) betragen die Kosten für die Herztransplantation um die 130.000 Euro.

Herztransplantation: Erfolgsaussichten sind oft gut

Wer auf eine Herztransplantation angewiesen ist, stellt sich meist die Frage nach den Erfolgsaussichten. Wichtig ist den meisten auch, wie hoch die Lebenserwartung mit einem Spenderherz ist und wie es um die Lebensqualität steht.

In Deutschland beträgt die Überlebensrate drei Jahre nach einer Herztransplantation fast 74 Prozent. Zu dieser Zahl kommt der AQUA-Qualitätsreports (2013), der im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses erstellt wurde. Zehn Jahre nach der Transplantation sind noch rund 60 Prozent der Patienten mit einem Spenderherz am Leben, berichtet das Transplantationszentrum München.

Lebenserwartung mit einem Spenderherz

Statistisch gesehen ist ein Mensch, der eine Herztransplantation benötigt, durchschnittlich 55 Jahre alt. Seine Lebenserwartung nach einer Transplantation beträgt etwa zehn Jahre. Jeder zehnte Herztransplantierte stirbt jedoch im ersten Jahr nach der Operation. Da aber allgemein nur Patienten ein Herz transplantiert bekommen, die dringend darauf angewiesen – also in Lebensgefahr sind –, gelten diese Daten als  großer Erfolg. Zumal Herztransplantierte ohne Komplikationen – nach entsprechender Rehabilitation – ihr alltägliches Leben weitestgehend wieder aufnehmen können.

Komplikationen nach einer Herztransplantation

Personen mit einem Spenderherz müssen lebenslang sogenannte Immunsuppressiva einnehmen. Das gilt für alle Menschen, die ein Spenderorgan erhalten haben. Diese Medikamente verhindern, dass der Körper das transplantierte Herz abstößt. Die Gefahr, dass der Körper das fremde Organ nicht akzeptiert, besteht bereits direkt nach der Herztransplantation -  die Sterberate ist entsprechend hoch. Die Transplantation eines Herzens ist ein schwerer Eingriff und kein Arzt kann garantieren, dass der Patient die Operation überlebt.

Grundsätzlich sind Abstoßungsreaktionen als Komplikation bei einer Transplantation normal. Ärzte müssen sie allerdings schnell erkennen und rechtzeitig behandeln, damit das transplantierte Herz keinen Schaden nimmt. Folgende Symptome deuten auf eine Abstoßungsreaktion hin:

Im ersten Jahr nach der Hertztransplantation kommt es üblicherweise ein bis zweimal zu einer Abstoßungsreaktion, die jedoch meist mild verläuft. Ärzte stabilisieren den Patienten wieder und passen die  Dosis der Immunsuppressiva an.

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Herztransplantation – weitere Risiken

Neben einer möglichen Abstoßung des fremden Organs birgt eine Herztransplantation noch weitere Risiken. Beispiele sind:

  • Wie bei jeder Operation können Wundheilungsstörungen, Blutungen oder Thrombosen auftreten. Durch die intensive Überwachung bemerken Ärzte solche Komplikationen schnell und behandeln sie.
  • Immunsuppressiva schwächen das gesamte Immunsystem. Dadurch steigt das Risiko für Infektionen aller Art deutlich. Ärzte besprechen mit ihren Patienten alle Maßnahmen, die das Infektionsrisiko senken können.

Um Komplikationen nach einer Herztransplantation vorzubeugen, müssen Sie die Medikamente exakt wie vom Arzt verordnet einnehmen. Ebenso wichtig sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen.

Der Arzt überprüft, in welchem Zustand das transplantierte Herz ist, wie es Ihnen ansonsten gesundheitlich geht und behandelt mögliche Beschwerden. Sie können zudem erlernen, Ihren Körper selbst aufmerksam zu beobachten und Ihre gesundheitliche Situation einzuschätzen. Wenn sich etwas verändert, suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf. Vielen Betroffenen hilft es, eine Art Herz-Tagebuch zu führen.

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Herztransplantation: Danach ist einiges zu beachten

Die erste Zeit nach der Herztransplantation bleiben Sie zur umfassenden Überwachung und zum Schutz vor möglichen Infektionen auf der Intensivstation. Nach einigen Tagen können die meisten Herztransplantierten aufstehen. Schnell wieder mobil zu werden und sein Leben neu aufzunehmen, trägt zur Genesung bei.

Treten keine größeren Komplikationen auf, können Sie schrittweise mit dem Spenderherz Ihr gewohntes Leben wieder aufnehmen. Allerdings müssen Sie nach einer Herztransplantation lebenslang Medikamente einnehmen (Immunsuppressiva). Diese unterdrücken die natürliche Abwehrreaktion des Körpers auf das fremde Gewebe. Da sie das Immunsystem allgemein schwächen, steigt das Risiko für Infekte. Daher sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Besprechen Sie diese immer ausführlich mit Ihrem behandelnden Arzt.

Mit welchen Einschränkungen leben Transplantierte nach dem Eingriff?

Herztransplantation: Wann ist sie nötig?

Eine Herztransplantation ist immer die letzte Behandlungsmöglichkeit bei einer schweren Herzerkrankung. Meist handelt es sich eine Kardiomyopathie (Herzmuskelschwäche). Dann reicht die Pumpkraft des Herzens nicht mehr aus, um den Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Es gibt noch weitere Gründe für eine Herztransplantation:

  • Ein langjähriger unbehandelter Herzklappenfehler kann zu einer Vergrößerung des  Herzens führen und eine Herztransplantation nötig werden lassen.
  • Auch bei einem schweren angeborener Herzfehler, der sich nicht operativ korrigieren lässt, ist die Herztransplantation eine Möglichkeit. Gibt es ein passendes Spenderherz, ist eine Herztransplantation schon bei kleinen Kindern und sogar Neugeborenen möglich.
  • Hinzu kommen eventuelle Re-Transplantationen, wenn das erste Spenderherz abgestoßen wurde oder nicht zu schlagen begonnen hat.

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Herztransplantation: Voraussetzungen im Überblick

Damit Ärzte ein Spenderherz erfolgreich transplantieren können, müssen in der Regel einige Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Es gibt eine offizielle Altersgrenze für eine Herztransplantation: Der Patient sollte nicht viel älter als 65 Jahre alt und seine übrigen Organe gesund sein.
  • Es müssen alle anderen Behandlungsmöglichkeiten für die vorliegende Herzerkrankung ausgeschöpft sein. Der behandelnde Arzt übermittelt die Daten anschließende an zentrale Datenbank von Eurotransplant und der Betroffene wird auf die Warteliste für eine Herztransplantation gesetzt.
  • Bei der Vergabe von Spenderherzen wird neben der Blutgruppenübereinstimmung auch darauf geachtet, dass die Größe und das Gewicht von Spender und Empfänger möglichst gut übereinstimmen. Denn die Pumpleistung des Spenderorgans sollte etwa jener entsprechen, die der Empfänger benötigt.
  • Die Dringlichkeit der Herztransplantation spielt eine Rolle. Diese Einstufung hängt vom gesundheitlichen Zustand des Patienten ab und wird aus dem Meldestatus der Datenbank ersichtlich. Dieser kann sich während der Wartezeit verändern und angepasst werden.
  • Auch die räumliche Distanz zwischen Spender und Empfänger sowie die Erreichbarkeit des Empfängers spielen bei der Zuteilung eines Organs eine Rolle. Denn das zu transplantierende Herz sollte möglichst kurz ohne reguläre Blutversorgung sein.

Aufgrund all dieser Bedingungen ist die Wartezeit auf ein Spenderherz von Patient zu Patient sehr unterschiedlich.

Neben den körperlichen Voraussetzungen ist bei einer Herztransplantation auch ein stabiler mentaler Zustand wichtig. Der Patient sollte also nicht nur physisch, sondern auch psychisch gut auf die Operation und mögliche Folgen vorbereitet sein. Ideal ist eine umfassende Unterstützung des Organempfängers durch sein enges soziales Umfeld, also seine Familie und Freunde.

Quellen
  • Online-Informationen Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.: www.leitlinien.dgk.org; Abruf: 08.04.2020
  • Online-Informationen Berufsverband Deutscher Internisten e.V.: www.internisten-im-netz.de; Abruf: 08.04.2020
  • Online-Informationen Deutsche Herzstiftung: www.herzstiftung.de; Abruf: 09.04.2020
  • Online-Informationen Unabhängige Patientenberatung Deutschland: www.patientenberatung.de; Abruf: 09.04.2020
  • Online-Informationen Deutsche Stiftung Organtransplantation: www.dso.de; Abruf: 09.04.2020
  • Online-Informationen Transplantationsrichtlinien der Bundesärztekammer:www.bundesaerztekammer.de; Abruf: 09.04.2020
  • Online-Informationen Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz - Info Gesundheit e.V. (BGV): www.bgv-transplantation.de; Abruf: 09.04.2020
  • Online-Informationen Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz-und Gefäßchirurgie (DGTHG): www.dgthg.de; Abruf: 09.04.2020
  • Online-Informationen Stiftung Eurotransplant: www.erotransplat.org; Abruf: 09.04.2020
  • Online-Informationen Transplantationszentrum München der LMU: www.klinikum.uni-muenchen.de; Abruf: 09.04.2020
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