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Schnarchen

Schnarchen ist oft harmlos, aber nervig. Erfahren Sie, welche Ursachen es hat, was dagegen hilft und welcher Arzt der richtige Ansprechpartner ist.

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Inhaltsverzeichnis
Schnarchen: Mann liegt schlafend in einem Bett und hat den Mund leicht geöffnet

© Shutterstock

Zusammenfassung:

  • Was hilft: Verschiedenes kann helfen, z. B. Anpassung der Lebensgewohnheiten und/oder Schlafposition, Hausmittel wie Nasendusche, Mittel wie Nasenspray oder Schnarchschienen, eine Schlafmaske oder Operation
  • Ursachen: alles, was die Atemwege einengt, verstopft oder erschlaffen lässt, u. a. Übergewicht, anatomische Eigenheiten, Polypen oder bestimmte Medikamente
  • Wann zum Arzt: immer dann, wenn die Ursache nicht bekannt ist, vor allem, wenn das Schnarchen laut und unregelmäßig ist und der Betroffene nicht erholsam schlafen kann

Was hilft gegen Schnarchen: Tipps gegen Schnarchen:

Einfaches Schnarchen, also das Produzieren lauter Atemgeräusche während des Schlafs, ist aus medizinischer Sicht meist unbedenklich. Es kann aber dennoch störend sein, sowohl für den Schnarcher als auch für den Partner. Mit den folgenden Verhaltenstipps lässt sich die nächtliche Geräuschkulisse etwas reduzieren und das Schnarchen teilweise sogar verhindern:

  • Seitenlage: Bei manchen Menschen ist das Schnarchen lagebedingt. Denn wenn sie auf dem Rücken liegen, kann die Zunge durch die Schwerkraft etwas nach hinten fallen, so die Atemwege verengen – und das Schnarchen beginnt. Mit hochgelagertem Kopf auf der Seite zu schlafen, kann die Lösung für dieses Problem sein. Um während der Nacht in Seitenlage zu bleiben, können Sie ein bauschiges Kissen oder einen Schaumstoffkeil an Ihren Rücken legen. Das erschwert das Zurückrollen. 
  • Abnehmen: Bei übergewichtigen Menschen wächst das Fettgewebe nicht nur an Bauch, Hüfte und Po, sondern auch am Hals. Ein Doppelkinn kann die Atemwege einengen und so Schnarchen auslösen oder verstärken. Deshalb wirkt sich eine Gewichtsreduktion oft positiv auf das Schnarchen aus. Ihr Hausarzt kann Ihnen beim Abnehmen helfen.
  • Alkoholkarenz: Alkohol entspannt die Muskulatur im Körper, einschließlich der im Hals- und Rachenbereich, was das Flattern des dortigen Gewebes, welches das Schnarchgeräusch verursacht, verstärken kann. Wenn Sie schnarchen, ist es deshalb hilfreich, auf Alkohol zu verzichten.

Was tun gegen Schnarchen: Hausmittel

Einige Hausmittel können die nächtliche Geräuschkulisse etwas reduzieren. Doch Sie sollten keine Wunder erwarten: Wenn etwa anatomische Eigenheiten das Schnarchen auslösen, können selbst die besten Tipps und Tricks das Schnarchen nicht verhindern.

Sind Sie hingegen nur etwas verschleimt, etwa bei einem Schnupfen oder einer Erkältung, kann es helfen, die Atemwege vor dem Zubettgehen ein wenig zu befreien: Nutzen Sie eine Nasendusche oder Gurgeln Sie zum Beispiel mit abgekühltem Pfefferminztee. Mund und Rachen zu spülen, schwemmt auch Schmutz, Staub und Pollen aus dem Hals, wovon Allergiker profitieren. Von anderen Hausmitteln, etwa Öle und Sprays für den Mund, raten die ärztlichen Fachverbände ab, da ihre Wirkung nicht wissenschaftlich belegt ist.

Was tun gegen Schnarchen: Mittel gegen Schnarchen

Es gibt viele verschiedene Produkte, die helfen sollen, das Schnarchen zu reduzieren. Solche Hilfsmittel gegen das Schnarchen sind unter dem Begriff apparative Verfahren zusammengefasst, das sind Therapien mit Unterstützung durch Geräte.

Es gibt eine riesige Auswahl zu kaufen, doch wie bei den Hausmitteln gilt auch hier: Ihre Wirkung ist häufig nicht wissenschaftlich belegt. Die Gefahr, Geld zum Fenster hinauszuwerfen, ist entsprechend hoch.

Einige Produkte gibt es jedoch, die laut schlafmedizinischen Fachverbänden einen Versuch wert sind:

  • Anti-Schnarch-Kissen: Wenn das Schnarchen nur in bestimmten Liegepositionen auftritt, können speziell geformte Kissen helfen. Sie verhindern meistens vor allem die Rückenlage und reduzieren das lagebedingte Schnarchen oder stoppen es. Das gleiche Prinzip verfolgen Westen, Rucksäcke und Shirts, die durch ihre Form und Polsterung verhindern, dass sich Schnarcher nachts auf den Rücken drehen.
  • Nasenspreizer: Wenn eine behinderte Nasenatmung der Grund für das Schnarchen ist, kann ein sogenannter Naseneingangsdilatator helfen. Er zieht die Nasenwände etwas auseinander, sodass mehr Luft durch die Nase strömen kann.
  • Nasensprays: Ist Ihre Nase verstopft, etwa bei einem Schnupfen, können Sie kurzzeitig abschwellendes Nasenspray nutzen und so das Schnarchen behandeln. Eine Dauerlösung, um das Schnarchen zu stoppen, sind die Sprays aber nicht. Im Gegenteil, langfristig können sie die Nasenschleimhäute sogar schädigen.
  • Schnarchschiene: Biss- oder Zahnschienen bringen den Kiefer so in Stellung, dass die Luft beim Ein- und Ausatmen optimal strömen kann. Je nachdem, ob Sie eher mit offenem oder geschlossenem Mund schnarchen, kann die Schiene etwas anders geformt sein. Meist lagern die Schienen den Unterkiefer etwas nach vorn, sodass sich der Rachenraum weitet und der Luftfluss verbessert. Damit die Schiene gut sitzt und schonend für Zähne und Zahnfleisch ist, sollte sie ein Zahnarzt oder Kieferorthopäde anfertigen und kontrollieren. Entsprechende Praxen finden Sie etwa bei der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Schlafmedizin.
  • Ebenfalls effektiv ist die Beatmung mit einer Schlafmaske gegen Schnarchen: Während der Nacht bekommt der Patient Luft über eine Maske für Mund und/oder Nase in die Atemwege geblasen. Der Luftdruck hält sie offen. Doch die nächtliche Beatmung kann den Schlaf auch beinträchtigen und Nebenwirkungen wie trockene Mund- und Nasenschleimhäute haben. Deshalb ist diese Therapie nur für das Schnarchen mit Atemaussetzern (Schlafapnoe) empfohlen, nicht beim einfachen Schnarchen.

Schnarchen: OP als Option?

Bei manchen Menschen lässt sich das Schnarchen durch eine Operation unterbinden. Mögliche OPs sind zum Beispiel die Entfernung von Wucherungen, Mandeln oder Polypen oder die operative Begradigung der Nasenscheidewand. Ein erschlaffter Gaumen lässt sich straffen und die Form des Gaumenzäpfchens verändern.

Engt der Kieferknochen den Atemfluss ein, lassen sich auch Ober- und Unterkiefer bei einer Operation trennen und ein Stück nach vorn verlagern. Das weitet den Rachenraum.

Bei Schnarchern kommen nach Möglichkeit minimalinvasive chirurgische Eingriffe zum Einsatz. Dabei verletzen die Chirurgen das Gewebe nur kleinstmöglich, was meist auch weniger Schmerzen und Komplikationen zur Folge hat.

Eine Operation kommt jedoch häufig erst in Betracht, wenn konservative und apparative Verfahren nicht helfen. Ob das auch bei Ihnen der Fall ist, kann nur Ihr Arzt seriös beurteilen.

Training: Welche Übungen helfen gegen Schnarchen?

Sich das Schnarchen einfach abzutrainieren, geht nicht. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege, dass etwa Sprech- oder Singübungen das Schnarchen bessern. Auch für eine Verbesserung durch das Training mit Blasinstrumenten gibt es keinen Nachweis.

Unbestritten ist hingegen, dass ein aktiver Lebensstil ohne Übergewicht dem Schnarchen entgegenwirkt. Sport als Anti-Schnarch-Training ist daher zu empfehlen.

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Schnarch-Ursachen: Wie entsteht Schnarchen?

Es gibt verschiedene Ursachen, warum Menschen schnarchen. Grundsätzlich kann alles, was die Atemwege einengt, verstopft oder erschlaffen lässt, Schnarchgeräusche auslösen oder verstärken. Typische Gründe fürs Schnarchen sind:

  • Allergien, Erkältungen und Schnupfen mit angeschwollenen Nasenschleimhäuten oder Nasennebenhöhlenentzündungen. Sie behindern eine freie Atmung.
  • Übergewicht, denn Fettgewebe wächst auch am Hals („Doppelkinn“) und engt so die Atemwege ein.
  • Anatomische Eigenheiten. Sie können den Luftfluss einschränken und Schnarchen auslösen, ein schlaffes Gaumensegel, zum Beispiel, ein kleiner Kiefer, große Rachenmandeln oder ein vergrößertes Zäpfchen. Auch Schnarchen durch die Nase bei geschlossenem Mund kann auf anatomische Gegebenheiten zurückzuführen sein. In diesem Fall solche, die die Nasenatmung behindern.
  • Schnarchen aufgrund von Polypen, also gutartigen Wucherungen der Nasenschleimhaut, ist ebenfalls möglich. Selbige können die Atmung behindern. Gleiches gilt für Zysten oder Tumore im Hals- und Rachenbereich. 
  • Schlaftabletten, Beruhigungsmittel und muskelentspannende Medikamente können zu Schnarchen führen, indem sie das Rachengewebe lockern.
  • Schlafen in Rücken- statt in Seitenlage kann Schnarchen verursachen, da es mitunter dazu führt, dass die Zunge etwas nach hinten rutscht und so den Luftfluss beim Ein- und beim Ausatmen stört.

Schnarchen ist oft harmlos und nicht gesundheitsgefährdend, doch es kann auch krankhaft sein. Deshalb gilt: Wenn Sie die Ursache Ihrer Schnarchgeräusche nicht kennen, sollten Sie sie von einem Arzt abklären lassen. Das gilt vor allem bei unregelmäßigem, lautem und starkem Schnarchen. Denn gerade hinter extremem Schnarchen könnte eine Erkrankung stecken.

Ursachen: Warum schnarchen Frauen?

Das weibliche Hormon Östrogen hält unter anderem das Gewebe straff. Aus diesem Grund schnarchen Frauen in der ersten Lebenshälfte seltener als Männer. Doch das ändert sich mit den Wechseljahren, denn dann sinkt der Östrogenspiegel und das Gewebe, auch im Halsbereich, wird lockerer, die Schnarchgeräusche werden entsprechend wahrscheinlicher. Nach den Wechseljahren schnarchen Frauen in etwa gleich häufig wie Männer.

Auch typisch ist Schnarchen in der Schwangerschaft, denn die hormonellen Veränderungen während dieser Zeit machen das Gewebe weicher und fördern die Gewichtszunahme. Beides kann Schnarchen auslösen oder verstärken.

Ursachen: Warum schnarchen Männer?

Männer schnarchen häufiger als Frauen, zumindest in der ersten Lebenshälfte. Das liegt unter anderem daran, dass bei Männern der Schnarch-Auslöser Übergewicht häufiger vorkommt (ca. 60 %) als bei Frauen (ca. 46 %). Männer trinken außerdem im Durchschnitt auch mehr Alkohol. Selbiger macht Schnarchen ebenfalls wahrscheinlicher. Eine weitere Ursache fürs Schnarchen beim Mann kann ein ausgeprägterer Adamsapfel sein, der den Rachenbereich etwas einengt.

Ursachen für Schnarchen bei Kindern und Babys

Auch Kinder und Babys können schnarchen. Bei den Kleinen ist die Ursache fast immer im oberen Bereich der Atemwege zu finden: Häufig behindern große oder geschwollene Rachenmandeln oder Nasenpolypen den Luftstrom. Die Kinder atmen dann geräuschvoll durch die Nase mit geschlossenem Mund oder sie bekommen eine verstärkte Mundatmung, die das Schnarchen auch begünstigen kann. Weitere Schnarch-Gründe können Fehlstellungen der Zähne oder des Kiefers und Fehlbildungen des Schädels sein.

Schnarchen: Wann zum Arzt und welcher Arzt hilft?

Nächtliche Schnarchkonzerte sind oft harmlos, doch es gibt auch das krankhafte Schnarchen. Letzteres stört nicht nur die Nachtruhe, sondern belastet auch die Gesundheit stark, vor allem Herz und Hirn. Langfristig steigt so etwa das Risiko für Schlaganfälle, Herzrhythmusstörungen oder Diabetes. Deshalb gilt: Wenn Sie Ihre Schnarch-Ursache nicht kennen, sollte ein Arzt beurteilen, ob Ihr Schnarchen gefährlich und ungesund oder harmlos ist. Gerade lautes und unregelmäßiges Schnarchen sollten Sie von einem Mediziner abklären lassen. Das gilt vor allem, wenn weitere Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Kopfschmerzen hinzukommen. Denn all das sind typische Anzeichen einer Schlafapnoe; das ist eine Erkrankung mit Schnarchen, das laut und unregelmäßig ist, sowie mit Atemaussetzern.

Es gibt verschiedene Ärzte, die Schnarchern helfen können. Ihr erster Ansprechpartner kann Ihr Hausarzt sein. Dieser überweist Sie unter Umständen weiter für eine genauere Diagnose des Schnarchens, etwa an einen HNO-Arzt (Hals-Nasen-Ohren-Arzt) oder einen Schlafmediziner. Auch Zahnärzte oder Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen können in manchen Fällen in puncto Schnarch-Stopp weiterhelfen.

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Definition: Was ist Schnarchen?

Der Begriff Schnarchen bezeichnet Atemgeräusche im Schlaf. Sie entstehen, wenn die Atemwege verengt sind und die Weichteile in Hals und Rachen beim Atmen im Luftstrom flattern. Diese Vibration erzeugt die Schnarchgeräusche. Rund jeder Zweite schnarcht – gerade ab einem Alter über 60 Jahren, denn mit der Zeit wird das Gewebe natürlicherweise weicher und kann so leichter schwingen.

Schnarchgeräusche sind zwar oft lästig, aber meist harmlos. Schnarchen ist an sich also keine Krankheit, aber kann ein Indiz dafür sein, etwa für Atmungsstörungen im Schlaf wie das Schlafapnoe-Syndrom. Dabei flattert das Gewebe der Atemwege nicht nur geräuschvoll, sondern der Atem gerät nachts auch ins Stocken. So entstehen gefährliche Atemaussetzer im Schlaf.

Einfaches beziehungsweise unbedenkliches Schnarchen beeinträchtig Betroffene nicht. Sie haben nachts keine Atempausen, weder Ein- noch Durchschlafprobleme und fühlen sich am nächsten Morgen frisch und erholt.

Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Schnarchen unbedenklich oder krankhaft ist, können Sie sich als ersten Ansprechpartner an Ihren Hausarzt werden. Gerade unregelmäßiges und lautes Schnarchen sollte ärztlich abgeklärt werden.

Quellen
  • S3-Leitlinie: Diagnostik und Therapie des Schnarchens des Erwachsenen (Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V.; (DDG)); Stand: März 2019
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin: Volkskrankheit krankhaftes Schnarchen und Schlafapnoe: www.dgsm.de; Abruf: 04.05.2023
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin: Patientenratgeber: www.dgsm.de; Abruf: 04.05.2023
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin e.V.: Informationen für Patienten: www.dgzs.de; Abruf: 04.05.2023
  • Online-Informationen Deutsche Stiftung Schlaf: Schnarchen kann viele Ursachen haben: deutschestiftungschlaf.org; Abruf: 04.05.2023
  • Online-Informationen Deutsche Stiftung Schlaf: Schnarchen: deutschestiftungschlaf.org; Abruf: 04.05.2023
  • Online-Informationen Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e. V.: Schnarchen & Schlafapnoe - Definition und Häufigkeit: www.hno-aerzte-im-netz.de; Abruf 04.05.2023
  • Online-Informationen Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e. V.: Was ist eine Wucherung der Rachenmandel?: www.hno-aerzte-im-netz.de; Abruf 04.05.2023
  • Online-Informationen Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e. V.: Nasenpolypen – Definition und Häufigkeit: www.hno-aerzte-im-netz.de; Abruf 04.05.2023
  • Online-Informationen Robert Koch-Institut: www.rki.de; Abruf: 08.05.2023
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