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Podcast: #62 Testosteronmangel: Warum wir häufiger darüber sprechen sollten

Ein Testosteronmangel ist nicht selten, wird allerdings oft übersehen. Welche Symptome darauf hindeuten und wie er sich behandeln lässt.

Veröffentlicht: 2024-08-07T08:27:48+02:00

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In Kooperation mit: Besins Healthcare Germany

Auch auf diesen Plattformen verfügbar

Zu Gast im Podcast:

Prof. Dr. Frank Sommer, Facharzt für Urologie und Professor für Männergesundheit am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf
Um das „Männerhormon“ Testosteron ranken sich viele Mythen – zum Beispiel, dass der Spiegel in den „männlichen Wechseljahren” natürlich absinkt oder dass ein Mangel Männer weniger aggressiv macht. Ein Testosteronmangel wird häufig übersehen, obwohl er verbreitet ist und immer öfter auch jüngere Männer betrifft. Darüber hinaus kann er durch eine Corona-Infektion ausgelöst werden.

 

In dieser Folge sprechen wir mit Frank Sommer, Professor für Männergesundheit am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, über Warnzeichen wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Libidoverlust, die auf einen Testosteronmangel hindeuten können.

 

Außerdem klären wir häufige Mythen auf und besprechen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Das ist wichtig, weil ein Mangel des „Männerhormons“ eine Reihe von Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann, unter anderem Depressionen, Erektionsstörungen oder Typ-2-Diabetes. Und ihr erfahrt, wie ihr einem Testosteronmangel vorbeugen könnt.
  • Redaktion: Andrea Bannert, Antonia Schillinger, Davida Beatrice Fernández Fernández
  • Schnitt: Yvonne Fellner
  • Executive Producer: Yvonne Fellner
  • Eine Produktion des Audiocenters bei BURDA-Studios
  • Kooperationspartner der Folge ist Besins Healthcare Germany.
  • Hier findet ihr einen anonymen Selbsttest, um einen ersten Anhaltspunkt zu bekommen, ob bei euch oder eurem Partner ein Testosteronmangel vorliegen könnte: testocheck.de 

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Andrea Bannert – Redaktionsleitung FOCUS-Gesundheit Digital

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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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Dr. Andrea Bannert

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Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

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