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Prostataentzündung (Prostatitis)

Eine Prostataentzündung kann sehr hartnäckig und schmerzhaft sein. Daher ist es wichtig, die Symptome zu erkennen und sich richtig behandeln zu lassen.

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Inhaltsverzeichnis
Illustration einer menschlichen Prostata

© Science Photo Library

Was ist eine Prostataentzündung?

Die Prostata (Vorsteherdrüse) gehört zu den inneren Geschlechtsorganen des Mannes. Sie ist etwa so groß wie eine Kastanie und liegt direkt unter der Blase. Die Harnröhre führt durch die Prostata hindurch.

Bei der Prostataentzündung ist ­die Vorsteherdrüse entzündet, was für Betroffene oft sehr schmerzhaft ist. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet Prostatitis. Sie ist die häufigste urologische Erkrankung bei Männern unter 50 Jahren und die dritthäufigste in der Gruppe der über 50-Jährigen.

Es gibt vier Arten der Prostatitis:

  • Akute bakterielle Prostataentzündung
  • Chronische bakterielle Prostataentzündung (dauert länger als drei Monate an)
  • Entzündliches und nicht-entzündliches chronisches Beckenschmerzsyndrom (nicht von Bakterien verursacht)
  • Prostataentzündung ohne Symptome

Bei all diesen Formen der Prostatitis kommt es zu einer entzündeten Prostata. Die Prostatitis kann mit oder ohne Anzeichen einer Infektion auftreten. Mediziner unterscheiden zwischen einer akuten Prostatitis und einer chronischen Prostatitis. Von der chronischen Variante sprechen Ärzte, wenn die Dauer der Prostataentzündung drei Monate übersteigt.

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Prostataentzündung: Ursachen

Die Ursachen der Prostatitis sind verschieden – je nachdem, welche Form vorliegt.

So kann bei einer akuten Prostataentzündung eine bakterielle Infektion dahinterstecken. Allerdings gilt das nur für fünf bis zehn Prozent der Fälle. Die Bakterien gelangen über die Harnwege oder in selteneren Fällen über die Blutbahn in die Vorsteherdrüse und rufen dort die Entzündung hervor. Am häufigsten sind Darmbakterien wie Escherichia coli (E. coli) und Enterococcus faecalis die Verursacher. Daneben gibt es noch weitere Bakterienarten, die infrage kommen.

Das können auch Erreger sein, die Geschlechtskrankheiten verursachen wie Chlamydien, Trichomonaden oder Neisseria gonorrhoeae (Auslöser des Trippers). Diese Erreger verursachen Entzündungen der Harnröhre, des Genitaltrakts und des Enddarms. Oft verlaufen diese Infektionen aber ohne oder nur mit leichten Beschwerden, weshalb sie häufig unentdeckt bleiben. Ein Arztbesuch ist schon bei gering ausgeprägten Symptomen ratsam wie Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen, schleimig-eitriger Ausfluss, Juckreiz, Durchfall und Schmerzen im Hoden oder Unterbauch.

Ansteckend ist eine Prostataentzündung nicht. Sind aber Erreger, die für Geschlechtskrankheiten verantwortlich sind, schuld an der Prostatitis, kann der Mann sie möglicherweise beim Sex übertragen. Verzichten Sie bei einer akuten bakteriellen Prostatitis daher vorsichtshalber auf Sex. Wie lange der Geschlechtsverkehr tabu ist, besprechen Sie am besten mit dem behandelnden Arzt.

Ist die akute Prostatitis nach drei Monaten noch nicht abgeklungen, sprechen Mediziner von einem chronischen Verlauf. Die Ursachen dieser Krankheitsform sind ähnlich wie bei der akuten Variante. Auch hier sind in der Regel Darmbakterien (E. coli) beteiligt und es gehen Harnwegsinfektionen damit einher. Eine nicht ausreichend lange Einnahme von Antibiotika kann ebenfalls eine Ursache der Prostatitis sein.

Das chronische Beckenschmerzsyndrom (auch CPPS genannt) ist die häufigste Form der Prostatitis. Die Erkrankung tritt länger als drei Monate am Stück auf. Ärzte können hier keine bakteriellen Erreger ermitteln – beziehungsweise keine Keime, die im Labor nachweisbar sind. Bei der entzündlichen Form erkennen Mediziner einen Anstieg von Immunzellen (Leukozyten oder auch weiße Blutkörperchen) im Prostatasekret. Diese Zellen haben die Aufgabe, Krankheitserreger abzuwehren. Sind sie vermehrt im Körper, weist das auf eine Infektion oder entzündliche Erkrankung hin. Fehlen Hinweise darauf, liegt ein nicht-entzündliches chronisches Beckenschmerzsyndrom vor.

Wie es genau zum chronischen Beckenschmerzsyndrom kommt, ist nicht eindeutig geklärt. Ärzte gehen davon aus, dass hierbei mehrere Faktoren zusammenwirken, zum Beispiel:

  • Schwierigkeiten bei der Blasenentleerung (Harndrang, „Startschwierigkeiten“ beim Urinieren, schwacher und/oder unterbrochener Strahl etc.) durch Erkrankungen im zentralen Nervensystem
  • Verengung der Harnröhre
  • Blasenschmerzsyndrom
  • Psychische Ursachen (Depression, Stress, Traumata etc.)

Bei der Prostataentzündung ohne Symptome können Mediziner zwar eine Entzündung feststellen, der Patient hat aber keinerlei Beschwerden. Oft entdecken Mediziner die Prostatitis zufällig, zum Beispiel bei einer Routineuntersuchung.

Prostataentzündung: Symptome

Die Symptome der Prostatitis sind – je nach Krankheitsform – verschieden.

Zu den häufigsten Symptomen bei akuter bakterieller Prostatitis gehören:

  • Starkes Krankheitsgefühl
  • Fieber und Schüttelfrost
  • Schmerzen am Damm (der Bereich zwischen After und Penis) oder oberhalb des Schambeins
  • Erschwertes Urinieren oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • Startschwierigkeiten beim Wasserlassen, schwacher oder unterbrochener Harnstrahl und Nachtröpfeln
  • Ständiger Harndrang
  • Müdigkeit
  • Schwäche
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Kälteempfindlichkeit
  • Geschwollene, warme und druckempfindliche Prostata

Die Symptome einer akuten Prostatitis treten immer individuell auf. Die Stärke der Beschwerden ist von Mann zu Mann verschieden. Sollten Sie an einem der genannten oder an mehreren Symptomen leiden, suchen Sie in jedem Fall Ihren Hausarzt oder einen Urologen auf.

Die Symptome einer chronischen Prostataentzündung verlaufen milder als bei der akuten Form.

Die chronische Prostataentzündung verursacht kein Fieber oder Schüttelfrost. Dafür tauchen bei dieser Variante der Prostatitis eher Rückenschmerzen, vor allem in der Lendenwirbelsäule auf, Druckgefühle am Damm, im Penis, in den Hoden oder im Bereich des Unterbauchs. Probleme beim Wasserlassen (milder oder starker Harndrang, Schwierigkeiten, die Blase vollständig zu entleeren) oder Harnwegsinfekte kommen häufig vor. Auch ein schmerzhafter Samenerguss und damit einhergehende Erektionsstörungen sind sehr typisch.

Beim entzündlichen und beim nicht-entzündlichen chronischen Beckenschmerzsyndrom kommen Schmerzen im Beckenbereich, die länger als drei Monate andauern, häufig vor. Des Weiteren treten die gleichen Symptome auf wie bei einer chronischen Prostatitis.

Patienten mit einer Prostataentzündung ohne Symptome zeigen keine Beschwerden, obwohl Ärzte eine Entzündung im Körper diagnostizieren können.

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Prostataentzündung: Behandlung

Was tun bei Prostataentzündung? Die Behandlung der Prostatitis richtet sich nach der Form der Erkrankung und ihren Ursachen. Die zunächst wichtigste Frage lautet: Liegt eine chronische oder akute Entzündung vor? Anhand dieser Diagnose wählt der Arzt dann eine geeignete Prostatitis-Therapie aus.

Prostataentzündung: Hausmittel

Hausmittel gegen Prostatitis können vor allem dazu beitragen, Beschwerden einer chronischen Prostataentzündung zu mildern. Sie stellen eine gute Ergänzung zur medikamentösen Behandlung dar, sind aber kein Therapieersatz. Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Arzt ab, wenn Sie Hausmittel anwenden möchten.

Bei Problemen mit dem Wasserlassen in Verbindung mit einer Prostatitis kann ein Tee aus getrockneten kleinblütigen Weidenröschen helfen. Fertigtees können Sie in der Apotheke kaufen. Den Tee können Sie zweimal täglich über drei Wochen trinken.

Beim chronischen Beckenschmerzsyndrom ist häufig die Muskulatur des Beckenbodens verspannt. Auch Schmerzen in diesem Bereich treten oft auf. Um Verspannungen wieder zu lösen und Schmerzen etwas zu lindern, sind Wärmflaschen, Sitzbäder für 15 bis 30 Minuten oder Heizkissen empfehlenswert. Wer die Badewanne bevorzugt, kann sich mit Badezusätzen aus Heublumen, Moorschlamm und Kamille entspannen. Wichtig ist auch, Füße und Unterleib stets warm zu halten.

Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Yoga und Qi Gong können das Schmerzempfinden günstig beeinflussen.

Generell gilt: eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend Bewegung, ein normales Gewicht und Alkohol in Maßen können einen zusätzlichen Druck auf Blase und Prostata verhindern. Alkohol reizt die Blase und die Blasenschleimhaut. Das kann die Funktion der Blase beeinträchtigen. Die Folge: Bakterien können sich besser ausbreiten und es kann zu einer Blasenentzündung kommen. Die Erreger können dann wiederum über die Harnwege in die Prostata gelangen und eine akute Entzündung hervorrufen.

Prostataentzündung: Medikamente

Handelt es sich um eine bakterielle Infektion (akut oder chronisch), ist eine Behandlung der Prostataentzündung mit Antibiotika die erste Wahl. Ist das chronische Beckenschmerzsyndrom mit oder ohne Entzündung diagnostiziert, versuchen Mediziner, die Therapie anhand der Haupt-Symptome auszurichten. Die Beschwerden reichen von körperlichen Symptomen bis hin zu psychischen Beeinträchtigungen.

Ein häufiges Symptom sind die Probleme beim Wasserlassen. Dagegen verschreiben Mediziner zum Beispiel Alphablocker. Diese entkrampfen die Harnblase und ihre Muskulatur.

Leiden Betroffene an übermäßigem Harndrang, sind Anticholinergika der Standard. Sie vermindern die Symptome einer Reizblase.

Schmerzlindernde und gleichzeitig entzündungshemmende Mittel setzen Ärzte ebenfalls ein. Häufig verwendete Wirkstoffe sind zum Beispiel Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (ASS) oder Diclofenac.

Fast 50 Prozent der Erkrankten mit einem Beckenschmerzsyndrom haben depressive Verstimmungen. Um Letztere wirksam behandeln zu können, kann eine Kombination aus Psychotherapie und Antidepressiva empfehlenswert sein. Viele Patienten leiden auch unter sexuellen Problemen wie Erektionsstörungen, Schmerzen beim Samenerguss und weniger Lust am Sex. Hier können Urologen gegebenenfalls an Neurologen oder Psychotherapeuten weitervermitteln.
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Betroffene mit einer Prostatitis ohne Symptome erhalten keine Therapie.

Antibiotika bei Prostatitis

Welches Antibiotika-Medikament Ärzte einsetzen, ist abhängig von den Bakterien, die die Prostataentzündung auslösen. Antibiotika, die bei Prostatitis gut wirken, sind Fluorchinolone – sowohl bei der akuten als auch der chronischen Form. Verläuft die bakterielle Infektion sehr schwer, bekommen Betroffene eine Infusion. Ist der Verlauf etwas milder, reichen Tabletten aus, die Sie über einige Wochen einnehmen müssen. Wichtig ist, dass Sie die Therapie bis zum Ende konsequent durchhalten. Sonst besteht das Risiko eines Rückfalls, wenn Bakterien in der Prostata zurückbleiben. Eine Prostatitis kann also sehr hartnäckig sein.

Je schneller Sie sich bei einer akuten Prostataentzündung behandeln lassen, desto besser stehen die Chance auf eine dauerhafte Genesung.

Prostataentzündung: Welcher Arzt hilft mir?

Spüren Sie typische Symptome einer Prostataentzündung, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. Dieser wird nach einem ersten Gespräch und einer ersten Untersuchung entscheiden, ob er Sie zu einem Facharzt überweisen wird. Geeignete Ärzte für Beschwerden an der Prostata sind Urologen. Sie können auch direkt einen Termin bei einem Urologen vereinbaren, um sich untersuchen zu lassen.

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Prostataentzündung: Diagnose

Haben Sie keine Scheu, einen Urologen aufzusuchen. Für die Fachärzte sind Gespräche über vermeintliche Tabuthemen und Untersuchungen im Intimbereich reine Routine. Sie werden erleichtert sein, wenn Sie professionelle Hilfe bekommen und Ihre Ängste überwinden konnten.

Als Erstes erfolgt eine Befragung zu Ihrer bisherigen Krankheitsgeschichte und Ihren akuten Symptomen (Anamnese), zum Beispiel ob Sie Probleme beim Wasserlassen haben, welche Beschwerden Sie wie lange haben, ob Sie bereits wegen einer Prostataentzündung behandelt wurden etc. Das tun Ärzte vorab, um eine sichere Prostatitis-Diagnose stellen zu können. Ein standardisierter Patienten-Fragebogen kann ebenfalls dabei helfen, eine chronische Prostatitis oder ein chronisches Beckenschmerzsyndrom festzustellen.

Passen Ihre Symptome zu einer Prostataentzündung, wird der Urologe verschiedene Untersuchungen durchführen – die Reihenfolge und auch die Anzahl kann hierbei variieren. Hier ein Überblick:

  • Tastuntersuchung ambulant, ohne Betäubung: Der Arzt führt seine Finger in den After des Patienten ein und überprüft sowohl die Größe als auch die Schmerzempfindlichkeit der Prostata. Ist die Vorsteherdrüse angeschwollen und druckempfindlich, könnte das ein Hinweis auf eine Prostatitis sein.
  • Urinuntersuchung: Der Mann gibt vier Proben ab, davon zwei Urinproben, einmal Prostatasekret mittels Damm-Massage und einmal Urin nach der Prostata-Massage. Labormediziner untersuchen dann die Proben auf Krankheitserreger.
  • Ejakulat- und Blutuntersuchung: Darin können Mediziner Entzündungen erkennen und im Blut den sogenannten PSA-Wert ermitteln. Das PSA ist ein Protein (Eiweiß), das die Prostatadrüsen bilden. Es verflüssigt den Samen nach der Ejakulation. Das Protein gelangt zu einem kleinen Teil auch ins Blut. Bei einer Prostatitis ist der PSA-Spiegel im Blut kurzfristig stark erhöht.
  • Ultraschall (Sonografie) oder Computertomografie (CT): Damit schauen Ärzte, ob es sich wirklich um eine Prostatitis handelt, wo sich die Entzündung befindet und wie weit sie fortgeschritten ist.
  • Harnflussmessung (Uroflowmetrie): Hierbei überprüfen Mediziner, ob der Harnfluss normal schnell fließt. Der Patient uriniert in einen speziellen Trichter auf der Toilette, der den Urin auffängt. Ein Sensor in der Spitze des Trichters misst die Geschwindigkeit des Harnaustritts. Ergänzend kann der Arzt eine Ultraschalluntersuchung durchführen, um zu ermitteln, wie viel Harnmenge noch in der Blase verblieben ist. Anhand dieser Methoden können Mediziner Rückschlüsse auf die Ursache eines verminderten Harnflusses ziehen, zum Beispiel, ob eine verengte Harnröhre vorliegt, eine vergrößerte Prostata, eine Muskelschwäche der Blase etc.

Prostataentzündung: Vorbeugen

Um eine Prostataentzündung zu vermeiden, können Sie einiges tun:

  • Bei einer Harnwegsinfektion schnell zum Arzt gehen
  • Täglich mindestens zwei Liter trinken (Wasser, ungesüßte Tees), um die Keime auszuspülen
  • Bei einer Prostatitis mit bakterieller Infektion die Ursache abklären lassen: So können Sie neuen Infektionen vorbeugen
  • Nasse Kleidung schnell wechseln und Unterkühlung vermeiden
Quellen
  • S3-Leitlinie: Brennen beim Wasserlassen. (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V.); Stand: 29.05.2022
  • Manski, D: Urologielehrbuch.de; Manski, Dr. Dirk; Ausgabe 2020 Edition; 1. Auflage 2020
  • Margreiter, M. et al.: Die Urologie. Prostatitis; Springer Medizin eMedpadia; 2015
  • Online-Informationen Aidshilfe: www.aidshilfe.de; Abruf 17.06.2022
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.: www.urologenportal.de; Abruf 17.06.2022
  • Online-Informationen Amboss GmbH: www.amboss.com; Abruf: 29.05.2022
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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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