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Blutgruppen

Blut ist nicht gleich Blut. Lesen Sie alles über die Häufigkeit und Vererbung von Blutgruppen und wer wem Blut spenden kann.

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Inhaltsverzeichnis
Test auf Blutgruppe aus dem AB0-System und dem Rhesus-System

© iStock

Test auf Blutgruppe aus dem AB0-System und dem Rhesus-System

Im Körper jedes Menschen fließt Blut - allerdings nicht immer das Gleiche. Anhand verschiedener Merkmale lässt sich das Blut in unterschiedliche Blutgruppen einteilen. Welche das sind, wie oft sie vorkommen und wie sie vererbt werden, lesen Sie hier.

Zusammenfassung:

  • Definition: Unterscheidung anhand verschiedener Blutmerkmale mittels bestimmter Systeme
  • Welche gibt es: A, B, AB, 0 sowie Rhesusfaktor positiv und negativ
  • Häufigkeit: unterschiedlich, die häufigste ist A Rhesus positiv
  • Wie wird vererbt: wird bestimmt durch die sogenannten Mendelschen Erbregeln, pro Elternteil wird ein Antigen bzw. Merkmal vererbt
  • Blutgruppe bestimmen: beim Hausarzt, beim Blutspenden oder per Schnelltest
  • Wer kann wem spenden: nicht alle Blutgruppen sind kompatibel, nur 0 Rhesus negativ ist universal einsetzbar
  • Häufige Krankheiten: Manche Blutgruppen sind weniger anfällig für bestimmte Krankheiten, z. B. Blutgruppe 0 für Covid, oder bekommen sie leichter, bspw. Blutgruppe A für Durchfallerkrankungen.

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Was sind Blutgruppen?

Die Blutgruppe eines Menschen beschreibt – einfach erklärt – die individuelle Oberflächenstruktur der Blutkörperchen (Erythrozyten). Um die Blutgruppe zu bestimmen, wird das Blut anhand verschiedener Merkmale beurteilt. Von besonderer Bedeutung für die Blutgruppe sind Eiweißstrukturen auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen: die sogenannten Antigene. Antigene sind Substanzen oder Strukturen, die unser Immunsystem als fremd erkennt und eine Immunantwort auslöst. Die Immunabwehr schützt uns vor Eindringlingen von außen, zum Beispiel vor Bakterien oder Viren, aber auch vor fremden Erythrozyten.  

Auf den Blutkörperchen befinden sich viele verschiedene Antigene. Deren Kombination unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Es sind rund 30 verschiedene Blutgruppensysteme bekannt, die aber nur bei bestimmten Krankheiten eine Rolle spielen. Für den medizinischen Alltag sind zur Bestimmung der Blutgruppe vor allem das AB0- System und das Rhesus-System entscheidend. Der Rhesusfaktor zeigt an, ob ein spezielles Eiweiß – das Antigen D – auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen vorhanden ist oder nicht. Besitzen Menschen dieses Merkmal, sind sie „rhesus-positiv“ (Rh+). Fehlt der Rhesusfaktor, gelten sie als „rhesus-negativ“ (Rh-).

Gegen die Antigene A oder B, die auf den eigenen Erythrozyten nicht vorhanden sind, bilden sich innerhalb der ersten Lebenswochen Antikörper. Anders ist es beim Rhesus-System. Antikörper gegen das Antigen D, bei rhesus-negativen Menschen, bilden sich nur dann aus, wenn sie in Kontakt mit rhesus-positivem Blut kommen. Dies spielt bei Schwangerschaft und Geburt und eine wichtige Rolle (Blutgruppen: Bedeutung in der Schwangerschaft).

Jeder Mensch sollte seine Blutgruppe kennen, denn sie ist zum Beispiel im Fall einer Bluttransfusion wichtig. Treffen zwei Blutgruppen aufeinander, die sich nicht miteinander vertragen, kann das lebensgefährlich werden: Die Antikörper erkennen die fremden Antigene auf der Zelloberfläche und verklumpen (agglutinieren) die Blutkörperchen.

Blutgruppen-Übersicht: Welche Blutgruppen gibt es?

Bei den Blutgruppen gibt es Unterschiede. Insgesamt sind rund 30 Blutgruppensysteme bekannt. Die wichtigsten sind jedoch das AB0- und das Rhesus-System.

AB0-System

Das AB0-System unterscheidet anhand bestimmter Antigene vier Blutgruppen:

  • A: Auf der Oberfläche der Erythrozyten befindet sich nur das Antigen A
  • B: nur Antigen B ist vorhanden
  • 0: keine Antigene
  • AB: die Antigene A und B sind zu finden

Ein weiteres wichtiges Merkmal des ABO-Systems ist, dass das körpereigene Immunsystem Antikörper bildet. Und zwar - je nach Blutgruppe -  immer gegen jene Antigene, die auf den eigenen roten Blutkörperchen nicht zu finden sind. Kurz erklärt sieht dies bei den jeweiligen Blutgruppen dann so aus:

  • Ein Mensch mit der Blutgruppe A besitzt A-Antigene auf den roten Blutkörperchen – im Blutplasma sind dann B-Antikörper nachweisbar.
  • Bei einem Menschen mit der Blutgruppe B ist es umgekehrt: Er hat B-Antigene auf den Erythrozyten und A-Antikörper im Blutplasma.
  • Blutgruppe 0 bedeutet, dass der Mensch keine Antigene auf den Erythrozyten hat und Antikörper gegen A und B im Blutplasma vorhanden sind.
  • Blutgruppe AB besitzt auf den Erythrozyten die Antigene A und B – diese Person hat keine Antikörper im Blutplasma.

Rhesus-System

Ein zweites wichtiges System für die Bestimmung der Blutgruppe ist das Rhesus-System. Es besteht aus insgesamt 50 ähnlichen Proteinen, bezieht sich aber auf andere Antigene als das AB0-System.

Angegeben wird bei der Blutgruppe ein bestimmter Bestandteil des Rhesus-Systems, der Rhesusfaktor D. Das ist ein Eiweiß (Antigen), das sich ebenfalls auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen befindet. Ist dieses Antigen vorhanden, ist die betreffende Person Rhesus positiv, bei Rhesus negativen Menschen fehlt dieses Merkmal.

Entsprechend gibt es die folgenden Blutgruppen:

  • Blutgruppe 0 positiv
  • Blutgruppe 0 negativ
  • Blutgruppe A positiv
  • Blutgruppe A negativ
  • Blutgruppe B positiv
  • Blutgruppe B negativ
  • Blutgruppe AB positiv
  • Blutgruppe AB negativ

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Blutgruppen: Häufigkeit der einzelnen Blutgruppen

Nicht jede Blutgruppe ist in der Bevölkerung gleich oft vertreten. Es gibt häufige und weniger häufige Blutgruppen. In Deutschland kommen die Blutgruppen A und 0 mit positivem Rhesusfaktor bei den meisten Menschen vor. Weltweit ist Blutgruppe 0 positiv am häufigsten vertreten. Der Blutspendendienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gibt folgende Blutgruppen-Verteilung an:

Blutgruppen: Häufigkeit in Deutschland

Blutgruppe Häufigkeit in Prozent (%)
A Rhesus positiv 37
A Rhesus negativ 6
0 Rhesus positiv 35
0 Rhesus negativ 6
B Rhesus positiv 9
B Rhesus negativ 2
AB Rhesus positiv 4
AB Rhesus negativ 1

 

Blutgruppen: Häufigkeit weltweit

Blutgruppe Häufigkeit in Prozent (%)
A Rhesus positiv 34
A Rhesus negativ 6
0 Rhesus positiv 38
0 Rhesus negativ 7
B Rhesus positiv 9
B Rhesus negativ 2
AB Rhesus positiv 3
AB Rhesus negativ 1

 

Blutgruppen: Vererbung

Wie Blutgruppen vererbt werden, bestimmen die sogenannten Mendelschen Erbregeln, die auf den Erkenntnissen des Wissenschaftlers Gregor Mendel basieren. Sie legen genau fest, wie die Blutgruppen vererbt werden. Per Kreuzschema lässt sich die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, mit der bestimmte Merkmale weitergegeben werden.

Vererbung der AB0-Blutgruppe

Die Blutgruppe des Kindes besteht immer aus einem Antigen-Merkmal (A, B oder 0) der Mutter und einem Antigen-Merkmal des Vaters. Das heißt, jeder Mensch besitzt zwei Merkmale, die im AB0-System sechs Kombinationen ergeben, die sogenannten Genotypen: AA, BB, 00, A0, B0 und AB. Besteht die Kombination aus zwei gleichen Merkmalen, heißt das im Fachjargon reinerbig (AA, BB, 00). Zwei verschiedene Merkmale (A0, B0, AB) bezeichnet man dagegen als mischerbig. Diese Unterkategorisierung wird jedoch meist nicht angegeben, sondern nur die Hauptgruppe (A, B, AB, 0).

Die Merkmale A und B sind bei der Vererbung gleichwertig. Gegenüber dem Antigen 0 werden sie dominant weitergegeben. Das heißt: Wenn eines der beiden vorhanden ist, setzt es sich durch. Hat ein Elternteil beispielsweise Blutgruppe A und der andere die Blutgruppe 0, wird das Kind Blutgruppe A haben.

Schematische Darstellung der Vererbung von Blutgruppen nach den Mendelschen Regeln

© Veronika Graf für FOCUS-Gesundheit

Ein Beispiel für die Blutgruppen-Vererbung: Haben die Eltern den Genotyp A0 und B0, so können die Nachkommen mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent den Genotyp AB, A0, B0 oder 00 entwickeln

Blutgrupen: Vererbung des Rhesusfaktors

Auch der Rhesusfaktor wird nach den Mendelschen Erbregeln weitergegeben. Das heißt, das Kind bekommt ein Merkmal vom Vater und eines von der Mutter. Ist der Rhesusfaktor vorhanden, zeigt dies ein großes D an (für Antigen D). Fehlt der Rhesusfaktor dagegen, wird das „d“ klein geschrieben. Wie beim AB0-System, besitzt der Mensch auch das Rhesus-Merkmal zweimal, er vererbt aber nur eines.

Das D-Gen dominiert hierbei. Sind beide Eltern dd, also Rhesusfaktor negativ, trifft dies auch auf das Kind. Schließlich können beide Eltern nur das d-Gen weitergeben. Ist ein Mensch Rhesus-positiv, kann er entweder von beiden Elternteilen einen Rhesusfaktor geerbt haben (DD; reinerbig) oder nur von einem (Dd; mischerbig).

Die Blutgruppen-Vererbung in Tabellenform bzw. als Übersicht zeigt in diesem Fall folgende Möglichkeiten:

Antigen A B AB 0
Rhesus-positiv A+ B+ AB+ 0+
Rhesus-negativ A- B- AB- 0-

 

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Blutgruppe bestimmen: So geht’s

Die Blutgruppe herausfinden können Ärzte und Ärztinnen ohne großen Aufwand. Am einfachsten ist ein Besuch beim Hausarzt, der Ihre Blutgruppe bestimmt. Vielleicht hat er sie sogar schon vorliegen. Wenn er Ihnen bereits einmal Blut abgenommen hat, lohnt es sich, ihn danach zu fragen. Manchmal ist die Blutgruppe auch im Impfpass aufgeführt.

Möchten Sie nicht zum Arzt gehen, können Sie sich auch einen Schnelltest aus der Apotheke besorgen und ihn nach der beiliegenden Anleitung durchführen. Wenn Sie zum Blutspenden gehen, wird dort ebenfalls Ihre Blutgruppe bestimmt.

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Blutgruppen beim Blut spenden: Welche Blutgruppe kann wem spenden?

Welche Blutgruppen passen zusammen? Welche Blutgruppen sind kompatibel und welche nicht? Diese Fragen sind zum Beispiel bei Bluttransfusionen wichtig, weil  die Verträglichkeit der Blutgruppe des Spenders mit der des Empfängers sichergestellt sein muss. Ob das der Fall ist, hängt von den jeweiligen Merkmalen (AB0-System) und dem Rhesusfaktor (positiv, negativ) ab.

Passen die beiden Blutgruppen nicht zusammen, kann dies eine gefährliche Abwehrreaktion gegen das „falsche“ Spenderblut auslösen und das Blut verklumpen lassen – schlimmstenfalls kann dies tödlich enden. Die einzige Blutgruppe, die mit allen anderen Blutgruppen kompatibel ist, ist die Blutgruppe 0. Weil bei dieser die Antigene fehlen, aktiviert sie beim Empfänger die Antikörper nicht.

Besonders wertvoll für Bluttransfusionen ist die Blutgruppe 0 negativ. Diese Blutgruppe gilt als Universalspender, denn sie ist nicht nur für alle AB0-Blutgruppen, sondern auch für beide Rhesus-Merkmale verwendbar. Umgekehrt funktioniert das allerdings nicht. Menschen mit Blutgruppe 0 Rhesus negativ müssen bei einer Bluttransfusion genau diese Blutgruppe erhalten.

Welche anderen Blutgruppen untereinander kompatibel sind, ist ein wenig kompliziert, da sowohl die Blutgruppe als auch der Rhesusfaktor dabei eine Rolle spielen.

Die Blutgruppen-Tabelle des DRK-Blutspendendienstes zeigt, wer wem spenden kann

© Veronika Graf für FOCUS-Gesundheit

Die Blutgruppen-Tabelle zeigt, wer wem spenden kann

Blutgruppen: Bedeutung in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft ist die Blutgruppe von besonderer Bedeutung, speziell der Rhesusfaktor. Das gilt zumindest, wenn es sich nicht um das erste Kind handelt und die Mutter Rhesus negativ ist.

Bei der Geburt tritt Blut des Kindes in den Kreislauf der Mutter ein. Ist das Baby Rhesus positiv (was zu 60 Prozent der Fall ist), bildet die Mutter Antikörper gegen den unbekannten Faktor. Bei der nächsten Schwangerschaft können diese Antikörper dann über die Plazenta zum ungeborenen Kind gelangen. Zwischen den mütterlichen und kindlichen Erythrozyten entwickelt sich eine sogenannte Rhesusunverträglichkeit. Die Inkompatibilität der Blutkörperchen kann für das Kind schwerwiegende Folgen haben. Die Antikörper der Mutter verklumpen die Erythrozyten des Kindes – die werden daraufhin abgebaut. Dabei entsteht Bilirubin, ein Abbauprodukt des Blutfarbstoffes (Hämoglobin) in den Erythrozyten. Das Bilirubin zirkuliert im Blut des Kindes und kann zu einer Gelbsucht führen, wenn es nicht ausgeschieden wird. Durch den vermehrten Abbau der Blutkörperchen des Kindes kommt es zusätzlich mit einer Anämie zur Welt. Von einer Anämie sprechen Mediziner, wenn entweder zu wenige Erythrozyten vorhanden sind oder die, die zur Verfügung stehen, zu wenig Hämoglobin (Blutfarbstoff) besitzen. Der rote Blutfarbstoff ist eine eisenhaltige Verbindung, die den Sauerstoff bindet. Der Abbau der kindlichen Blutkörperchen durch die Antikörper der Mutter heißt in der Fachsprache „Morbus haemolyticus neonatorum“.

Schon früh in der Schwangerschaft prüft der Arzt also eine mögliche Rhesusunverträglichkeit zwischen Mutter und Kind. Stellt sich dabei heraus, dass die Mutter rhesus-negativ und das Kind rhesus-positiv ist, erhält die Frau eine sogenannte Anti-D-Prophylaxe. Dabei werden der Mutter bereits in der Schwangerschaft und ein zweites Mal innerhalb der ersten 72 Stunden nach der Geburt Rhesusantikörper verabreicht. Diese binden an die Antigene auf den kindlichen Erythrozyten, die durch den Geburtsvorgang im mütterlichen Blut zirkulieren und sorgen für ihre rasche Entfernung und verhindern damit die Antikörperbildung der Mutter. Im Falle einer zweiten Schwangerschaft mit einem rhesus-positivem Kind, sind dann keine mütterlichen Antikörper vorhanden, die zu einem Abbau (Hämolyse) der kindlichen Erythrozyten führen können.

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Blutgruppen: Häufige Krankheiten

Welche Krankheiten ein Mensch bekommt und wie schwer deren Verlauf ist, hängt immer von einer Vielzahl an Faktoren ab, zum Beispiel vom Lebensstil, Alter, Geschlecht oder Vorerkrankungen. Aber auch die Blutgruppe scheint bei manchen Krankheiten eine Rolle zu spielen.

Schon im Säuglingsalter bilden wir in unserem Blut Antikörper gegen die AB0-Antigene, die wir nicht in uns tragen. Doch nicht jedes Antigen löst eine gleich starke Produktion der Abwehrstoffe beziehungsweise Immunreaktion aus. Dies könnte ein Grund sein, warum manche Blutgruppen anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, während andere seltener betroffen zu sein scheinen.

Ein bekanntes Beispiel für eine Krankheit, bei deren Verlauf die Blutgruppe eine Rolle zu spielen scheint, ist Malaria. Kinder mit Blutgruppe 0 scheinen weniger gefährdet für einen schweren Verlauf zu sein. Das könnte daran liegen, dass ein bestimmtes Eiweiß fehlt, an das die auslösenden Parasiten sich gerne anheften. Auch der Verlauf von Covid-19 scheint bei Menschen mit der Blutgruppe 0 weniger heftig auszufallen. Bei Cholera scheint das Gegenteil zuzutreffen: Hier leiden Menschen mit Blutgruppe 0 stärker.

Menschen mit den Blutgruppen A und B sind tendenziell anfälliger für Herzerkrankungen und Thrombosen (Blutgerinnsel). Blutgruppe A ist außerdem häufiger als die anderen von Durchfallerkrankungen betroffen – was, so vermuten Wissenschaftler, mit einem Vielfachzucker zusammenhängen könnte, den Menschen mit Blutgruppe A auf der Oberfläche vieler Zellen tragen. Und Keime, die Magen-Darm-Beschwerden verursachen, mögen diese Zucker besonders gern.

Quellen
  • Cooling, L: Blood Groups in Infection and Host Susceptibility; Clinical Microbiology Reviews; 2015; DOI: 10.1128/CMR.00109-14
  • Ellinghaus, D. et al.: The ABO blood group locus and a chromosome 3 gene cluster associate with SARSCoV-2 respiratory failure in an Italian-Spanish genome-wide association analysis; The BMJ (British Medical Journal); 2020; DOI: 10.1101/2020.05.31.20114991v1
  • Mancio-Silva, Let al.: A mediator for malaria stickiness in A versus O blood; Nature Medicine; 2015; DOI: 10.1038/nm.3837
  • Zhao, J. et al. (2020). Relationship between the ABO Blood Group and the COVID-19 Susceptibility; The BMJ (British Medicine Journal); 2020; DOI: 10.1101/2020.03.11.20031096v2
  • Online-Informationen Berufsverband der Frauenärzte e. V. & Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: www.frauenaerzte-im-netz.de; Abruf: 15.12.2022
  • Online-Informationen Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes: www.blutspendedienst.com; Abruf: 15.12.2022
  • Online-Informationen Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes: www.blutspendedienst.com; Abruf: 15.12.2022
  • Online-Informationen Blutspenden-Plattform der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.blutspenden.de; Abruf: 15.12.2022
  • Online-Informationen Blutspende SRK Schweiz: www.blutspende.ch; Abruf: 15.12.2022
  • Online-Informationen Deutsches Rotes Kreuz – DRK-Blutspendendienst: www.blutspende.de; Abruf: 18.12.2022
  • Online-Informationen Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: www.gesundheit.gv; Abruf: 15.12.2022
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