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Aneurysma

Ein Aneurysma kann lebensgefährlich sein. An welchen Symptomen Sie die Gefäßaussackung erkennen, wie Ärzte sie behandeln und was die Ursachen sind.

Geprüft von Sophie Sonnenberger, Medizinredakteurin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2023-10-31T00:00:00+01:00 2023-10-31T00:00:00+01:00

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Inhaltsverzeichnis
CT (Computertomographie)-Bild eines Hirnaneurysma

© Science Photo Library

Definition: Was ist ein Aneurysma?

Sprechen Ärzte von einem Aneurysma, meinen sie die Aussackung der Wand eines Blutgefäßes. So eine krankhafte Wölbung, die aufgrund des höheren Blutdrucks meist an Arterien und nur selten an Venen entsteht, kann angeboren sein oder sich erst später im Leben entwickeln. Ein bestehendes Aneurysma ist an sich nicht unbedingt gefährlich, Betroffene spüren es nicht einmal. Doch das ist das Tückische: Langfristig besteht die Gefahr, dass das Aneurysma platzt, die ausgebeulte Gefäßwand also reißt. Je nachdem, wo im Körper es sich befindet, kommt es dann zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen.

Gefährlich sind vor allem Aneurysmen im Kopf, an der Halsschlagader oder an der Bauchaorta. Ärzte unterscheiden beim Aneurysma je nachdem wo es vorkommt verschiedene Formen:

  • Aortenaneurysma: Es betrifft die Aorta, die größte Schlagader des Körpers, die zwischen Herz und Becken durch den gesamten Rumpf verläuft. Abhängig davon, ob die Wölbung der Aortenwand auf Brust- oder Bauchhöhe auftritt, ober unterhalb des Zwerchfells, sprechen Mediziner von einem „thorakalen Aortenaneurysma“  („Thorax“ bedeutet „Brustkorb“) oder von einem „Bauchaortenaneurysma“.
  • Hirnaneurysma: Das in der Fachsprache „zerebrale Aneurysma“ entsteht in den Arterien des Gehirns im Kopf.
  • Herzwandaneurysma: Diese Form des Aneurysmas betrifft das Herz. In diesem Fall weitete sich also nicht die Wand eines Blutgefäßes, sondern die des Herzens selbst. Meist kommt es dazu, weil jemand schon einmal einen Herzinfarkt hatte.

Auch an der Halsschlagader, in der Niere, in der Leiste oder im Bein an der Kniekehle kann es zu einem Aneurysma kommen. Manchmal unterscheiden Ärzte Aneurysmen nicht nach der Körperstelle, sondern nach ihrer Art.

Diese Formen von Aneurysmen gibt es:

  • Aneurysma verum: „Verum“ ist Lateinisch und bedeutet „echt“. Die Aussackung betrifft bei einem Aneurysma verum alle drei Schichten, aus der eine Gefäßwand besteht. Meist betrifft so ein Aneurysma die Nierenarterien.
  • Aneurysma dissecans: Hierbei reißt die innere der drei Schichten einer Gefäßwand, woraufhin Blut zwischen die Wandschichten sickert und das Gefäß regelrecht aufspaltet. Ärzte sprechen auch von einer „Aortendissektion“.
  • Aneurysma spurium: Diese Form heißt in der Fachsprache auch „Aneurysma falsum“, also „falsches Aneurysma“. Grund für den Namen ist, dass es sich hierbei nicht um eine echte Gefäßaufweitung handelt, sondern lediglich um einen Bluterguss, der mit einer Arterie in Verbindung steht und den Anschein einer Aussackung erweckt.

Je nachdem, welche Ursache zugrunde liegt, beschreiben Ärzte entzündliche, traumatische oder etwa arteriosklerotische Aneurysmen.

Das Risiko, ein Aneurysma zu entwickelt, steigt mit dem Älterwerden. Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen. Ärzte vermuten, dass etwa 2,6 Prozent der Männer und 0,5 Prozent der Frauen über 60 Jahre in Deutschland ein Bauchaortenaneurysma haben, ohne davon zu wissen.

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Aneurysma: Symptome

Grundsätzlich verursachen Aneurysmen keine Symptome. Die meisten Gefäßveränderungen entdecken Ärzte zufällig, etwa bei einer Ultraschalluntersuchung oder auf einem Röntgenbild, das sie aus einem anderen Grund anfertigen. Bei den Betroffenen selbst treten oft erst Symptome auf, wenn das Aneurysma reißt.

Es kann je nach Lokalisation aber schon vorher zu Beschwerden kommen:

Ein Aortenaneurysma im Brustbereich kann folgende Symptome auslösen:

  • Atemprobleme
  • Husten
  • Heiserkeit
  • Schluckbeschwerden 
  • Durchblutungsstörungen der Arme

Bei einem bestehenden Bauchaortenaneurysma haben Betroffene manchmal:

  • Rückenschmerzen
  • Bauchweh

Symptome Herzwandaneurysma:

  • Patienten haben ähnliche Beschwerden wie bei einer Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen.
  • Kurzatmigkeit
  • Leistungsschwäche
  • Erschöpfung
  • Atemnot
  • Ödeme
  • Auch ein unregelmäßiger Herzschlag oder Benommenheit können die Folge eines Herzwandaneurysmas sein.
Symptome eines Aneurysmas im Hirn: Ein Aneurysma im Kopf verursacht erst Symptome, wenn es platzt. Betroffene haben dann plötzlich sehr starke Kopfschmerzen oder Schmerzen im Gesicht. Oft wird ihnen übel, manche werden bewusstlos.

Es ist wichtig, ein Aneurysma möglichst schon zu erkennen, bevor es zu einer Ruptur kommt. So nennen Ärzte den Riss in der Gefäßwand. Denn ist ein Aneurysma erst einmal geplatzt, gilt es, keine Zeit zu verlieren: Reißt beispielsweise ein Bauchaortenaneurysma, kann der Betroffene innerlich verbluten.

Bei einem Herzwandaneurysma besteht die Gefahr einer Blutung in den Herzbeutel, was nach kurzer Zeit zum Schock mit Herzstillstand führt. Und eine Hirnblutung ist ebenfalls lebensgefährlich und kann Folgen haben, die denen eines Schlaganfalls ähnlich sind. Rufen Sie deshalb umgehend den Notarzt, wenn Sie den Verdacht haben, dass es bei jemandem zu einem Aneurysmariss gekommen ist.

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Ein Aneurysma richtig behandeln

Mit welcher Methode Mediziner ein Aneurysma behandeln, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Vor allem die Größe und Länge der Aussackung sind entscheidend, aber auch die Lage im Körper, wie alt der Patient ist und ob er Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes hat. Junge Patienten mit einem Hirnaneurysma beispielsweise behandeln Ärzte oft direkt, bei älteren mit einem kleinen Bauchaortenaneurysma warten sie oft erst einmal ab. Generell gilt: Je größer die Gefahr ist, dass das Aneurysma reißt, desto wichtiger ist eine schnelle Behandlung. Bei einem Riss müssen Ärzte sofort eingreifen, denn dann besteht Lebensgefahr.
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Abwarten oder operieren

Hat der Arzt ein Aneurysma entdeckt, das noch intakt ist, bedarf es nicht unbedingt einer Behandlung. Oft reicht es, das Aneurysma regelmäßig zu kontrollieren, um Veränderungen rechtzeitig festzustellen. Denn je stärker die Aussackung ausgeprägt ist, desto größer ist das Risiko, dass sie reißt – weil die Gefäßwand an der gedehnten Stelle dünner und dünner wird. Wissen Patienten von ihrem Aneurysma, raten Ärzte ihnen ab einer bestimmten Größe deshalb zu einer vorsorglichen Operation.

Bis zur Ruptur sollte man keinesfalls warten: Der Riss eines Gefäßes ist ein lebensbedrohlicher Notfall, der schnellstmöglich in ärztliche Hände gehört. Weil das Herz mit jedem Schlag neues Blut in das defekte Gefäß pumpt, bleibt den Chirurgen nicht viel Zeit, den Patienten in einer Not-Operation vor dem Verbluten zu retten.

Hirnaneurysma: Coiling Methode

Eine Methode, ein Aneurysma im Kopf zu operieren, nennen Ärzte „Coiling“. Spezialisierte Gefäßchirurgen schieben dabei winzige Platinspiralen („Coils“) per Katheter in das Aneurysma und verschließen es von innen: Ist es vollständig mit den Coils ausgefüllt, kann kein Blut mehr in die Aussackung fließen und Druck auf die dünne Gefäßwand ausüben.

Patienten mit Coils müssen an die Nachsorge denken: Einmal pro Jahr sollten sie ihr Aneurysma nach dem Eingriff per Magnetresonanztomographie (MRT) untersuchen lassen.

Hirnaneurysma: Clipping-Methode

Eine andere beliebte OP-Methode, die oft zum Einsatz kommt, wenn das Coiling nicht möglich ist, nennt sich „Clipping“. Dabei setzen die Chirurgen von außen einen oder mehrere Titanclips auf die Ausstülpung und verhindern so, dass Blut hineinfließt und das Gefäß unter Druck reißt.

Aortenaneurysma: Stent oder Gefäßprothese

Ein Bauchaortenaneurysma können Ärzte bei einer Operation stabilisieren. Sie setzen entweder einen Stent, durch den das Blut fließen kann, oder ersetzen den ausgeleierten Bereich der Gefäßwand durch eine Gefäßprothese, die wie ein Rohr aussieht.

Eine Gefäßprothese ist auch bei einem thorakalen Aneurysma im Brustbereich das Mittel der Wahl. Wie lange die OP dauert, lässt sich pauschal nicht sagen, weil der Aufwand von Art und Größe des Aneurysmas abhängt und auch von der Konstitution des Patienten. Manchmal, wenn sich die Aussackung nah am Herzen befindet, müssen die Chirurgen bei einem Aneurysma im Brustraum zusätzlich die Aortenklappe durch eine künstliche ersetzen.

Nachsorge

Wie lange ein Patient nach einer Aneurysma-Operation im Krankenhaus bleiben muss, hängt von der Art und OP-Methode, der Lage des Aneurysmas sowie der Verfassung des Patienten ab. Viele Aneurysma-Patienten können die Ärzte bereits nach ein paar Tagen nach Hause entlassen, andere müssen zwei Wochen im Krankenhaus bleiben.

 

„Die Vorstellung, dass Betroffene mit einer Bombe im Bauch leben müssen, ist Panikmache“

Wenn ein Aneurysma zufällig und ohne Beschwerden entdeckt wird, muss es erst einmal in seiner Größe und gesamten Ausdehnung erfasst werden und nicht sofort operiert werden. Wann Ärzte zum Abwarten raten und wann ein Eingriff empfohlen wird.

Prof. Dr. Karin Pfister, Leiterin der Abteilung für Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg. Dort ist sie auch als Universitätsprofessorin für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie tätig.

Prof. Pfister hat sich auf die gefäßchirurgische und endovaskuläre Behandlung von komplexen Aortenerkrankungen wie Aneurysmen spezialisiert. Sie war Co-Autorin der deutschen Leitlinie zur Behandlung des Bauchaortenaneurysmas und hat die operative Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Aortenerkrankungen und Dialysezugangsproblemen zu einem der Forschungsschwerpunkte der Abteilung für Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg gemacht.

Frau Prof. Pfister, ein Aneurysma wird oft nicht sofort operiert, sondern erstmal engmaschig kontrolliert. In welchen Fällen raten Sie zum Abwarten?

Wenn Betroffene keine Beschwerden haben und wenn das Aneurysma kleiner als 5,5 Zentimeter bei Männern oder unter fünf Zentimetern bei Frauen ist. Dann empfehle ich meistens, die Gefäßaussackung erst einmal engmaschig zu kontrollieren. Denn unter dieser Aneurysmagröße ist das Risiko, das von einer Operation ausgeht, höher als das Risiko, dass die Aussackung reißt. Bei einem Aneurysma, das einen Durchmesser von drei bis 3,9 Zentimeter hat, reicht zum Beispiel eine zweijährige Kontrolle. Daran sieht man, dass es wichtiger ist, Begleiterkrankungen wie den hohen Blutdruck optimal zu behandeln und mit dem Rauchen aufzuhören.

Wann ist ein chirurgischer Eingriff denn notwendig?

Wenn das Aneurysma größer als 5,5 beziehungsweise fünf Zentimeter ist, oder es innerhalb eines Jahres mehr als einen Zentimeter wächst, wird zu einer Operation geraten. Falls ein Einriss vorliegt oder Beschwerden wie etwa Bauch- oder Rückenschmerzen auftreten, ist eine dringliche Operation erforderlich.

Wenn ein Aneurysma entfernt werden soll, kommen heute auch neue Hightech-Methoden zum Einsatz. Wie wird der Eingriff dadurch optimiert?

Der Eingriff lässt sich viel genauer planen und ausmessen, indem etwa eine spezielle Software die 3D-Visualisierung des betroffenen Bereichs übernimmt. Zudem lässt sich mit einem 3D-Drucker ein Modell des beschädigten Blutgefäßes anfertigen. Daran können Gefäßchirurgen vor dem Eingriff ebenso wie an einem Simulator üben. Je besser sich Operateure den Eingriff vorstellen können und ihn planen, desto besser lässt er sich dann auch durchführen.

Was sollten Patienten bei der Auswahl der Klinik beachten?

Patienten sollten den Eingriff nicht einfach in der nächsten Klinik, sondern unbedingt in einem Aorten-Zentrum durchführen lassen, in dem Gefäßchirurgen mit sehr viel Erfahrung, aber vor allem im interdisziplinären Team, arbeiten. Denn trotz der ganzen unterstützenden Hightech-Geräte gilt weiterhin: Gefäßchirurgie ist Kunst und ein Handwerk – je öfter etwas im Team in einer entsprechend trainierten Umgebung gemacht wird, desto besser gelingt es.

Interview: Yvonne Küster

Die Ursachen eines Aneurysmas

Wie ein Aneurysma entsteht, ist bei jedem Patienten unterschiedlich.

Angeborene Gefäßfehlbildungen

Manchmal sind die Ausbuchtungen der Gefäßwände angeboren und zufällig entstanden. Menschen mit der Erbkrankheit „Marfan-Syndrom“ beispielsweise haben eine genetisch bedingte Bindegewebsschwäche und neigen zu Aneurysmen.

Lebensstil und Alter als Risikofaktoren

Bei anderen Betroffenen entwickelt sich ein Aneurysma erst im Laufe des Lebens. Dann spielt der Lebensstil häufig eine entscheidende Rolle: Etwa für jedes zweite Aneurysma ist eine Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) verantwortlich. Als gefäßschädigend gilt zudem das Rauchen, ebenso wie chronischer Bluthochdruck (Hypertonie).

Das Risiko, ein Aneurysma zu entwickeln, steigt außerdem mit dem Alter an, weil sich die Gefäßwände im Laufe des Lebens verändern und an Elastizität verlieren. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Ein besonders hohes Risiko haben also ältere Männer, die rauchen und unter hohem Blutdruck leiden.

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Aneurysma: Diagnose

Oft fällt ein Aneurysma zufällig bei einer anderen Untersuchung auf, etwa:

  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Röntgen des Brustkorbs
  • Ultraschalldiagnostik am Bauch

Entdeckt ein Arzt ein Aneurysma, wird er es per MRT, Ultraschall oder Computertomographie (CT) genauer untersuchen und danach beurteilen, ob eine Behandlung direkt erforderlich ist oder noch abzuwarten ist.

Die Folgen eines Aneurysmas

Wie gefährlich ein Aneurysma ist, hängt unter anderem von seinem Durchmesser ab.

Größte Gefahr: der Riss

Die schlimmsten Folgen drohen bei einem Riss der ausgeleierten Gefäßwand, in der Fachsprache „Ruptur“ genannt: Die Blutungen sind dann mitunter so stark, dass der Patient innerhalb kurzer Zeit innerlich verblutet oder – bei einem Aneurysma im Kopf – bleibende Schäden wie nach einem Schlaganfall davonträgt.

Am besten für die Lebenserwartung wäre also, wenn ein Arzt das Aneurysma im Gehirn, am Herzen, am Gehirn oder im Bauch rechtzeitig entdeckt, das Fortschreiten der Gefäßveränderung regelmäßig kontrolliert – und das Aneurysma gegebenenfalls operiert.

Frühzeitig behandeln

Die Ausbuchtung vorzeitig zu behandeln, ist zwar mit einigen Risiken verbunden. Nach einer Aneurysma-OP am Gehirn, am Herzen oder im Bauchraum ist die Überlebenschance aber wesentlich größer als mit einem unentdeckten Aneurysma, das jederzeit zu reißen droht.

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Kann man einem Aneurysma vorbeugen?

Vorbeugen kann jeder einem Aneurysma: indem er nicht raucht und durch eine gesunde Ernährung und viel Bewegung zu einem niedrigen Blutdruck beiträgt sowie das Arteriosklerose-Risiko verringert. Erblich bedingten Aneurysmen lässt sich nicht vorbeugen.

Weil wahrscheinlich mehr als zwei Prozent der Männer zwischen 65 und 75 Jahren ein Bauchaortenaneurysma haben, ohne davon zu wissen, bezahlen die Krankenkassen seit 2018 eine neue Früherkennungsmaßnahme: Männer in diesem Alter haben einmalig Anspruch auf eine Ultraschalluntersuchung des Bauchs, damit ein Aneurysma rechtzeitig auffällt. Die Untersuchung dürfen der Hausarzt, ein Urologe, ein Internist, ein Chirurg oder Radiologe mit entsprechender Genehmigung durchführen.

Quellen
  • Online-Informationen BVMed – Bundesverband Medizintechnologie e. V.: www.bvmed.de; www.bvmed.de; Abruf: 26.03.2020
  • S1-Leitlinie: Unrupturierte intrakranielle Aneurysmen (Deutsche Gesellschaft für Neurologie.V., et al.); Stand: September 2012
  • Pocket Leitlinie: Aortenerkrankungen (European Society of Cardiology (ESC), et al.); Stand:2014
  • S3-Leitlinie: Screening, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Bauchaortenaneurysmas (Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG), et al.); Stand: 07.07.2018
  • Online-Informationen Gefäßzentrum Westpfalz: www.westpfalz-klinikum.de; Abruf: 26.03.2020
  • Online-Informationen Kassenärztliche Bundesvereinigung: www.kbv.de; Abruf: 26.03.2020

 

 

 

   

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