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Hashimoto

Hashimoto ist eine chronische Erkrankung der Schilddrüse. Welche Symptome auftreten und worauf Sie bei der Ernährung achten sollten.

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Inhaltsverzeichnis
Hashimoto: Anatomische Darstellung der Schilddrüse

© Shutterstock

Hashimoto: Was ist das?

Die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Erkrankung, bei der die Schilddrüse dauerhaft entzündet ist. Das Organ produziert unter anderem die Hormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (T4), welche wichtige Körperfunktionen steuern. Bei Hashimoto stirbt aufgrund der Entzündung Gewebe ab. In der Folge kann die Schilddrüse nicht mehr genug von diesen Hormonen produzieren. Zu Beginn der Erkrankung kommt es in der Regel zunächst zu einer Schilddrüsenüberfunktion, die sich durch Symptome wie Herzrasen, Nervosität oder vermehrtem Schwitzen äußert. Der Grund für die Überfunktion ist, dass das restliche Gewebe zunächst versucht, den Verlust auszugleichen und mehr Hormone produziert. Im weiteren Verlauf geht jedoch so viel Gewebe zugrunde, dass die Schilddrüse zu wenig Hormone bildet. Es entwickelt sich eine Schilddrüsenunterfunktion, die verschiedene Beschwerden wie Müdigkeit, Gewichtsverlust und trockene Haut auslösen kann.

Die Ursache für Hashimoto ist eine Autoimmunreaktion. Fachleute sprechen daher auch von einer Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem erkennt die Schilddrüse fälschlicherweise als fremd an und greift das Gewebe an. Das führt zu der chronischen Entzündung.

Was die Autoimmunreaktion auslöst, können Mediziner und Medizinerinnen noch nicht abschließend sagen. Sie vermuten, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen und gehen davon aus, dass Eltern die Veranlagung für Hashimoto an ihre Kinder vererben. Als eigentliche Auslöser kommen verschiedene Umweltfaktoren infrage, eine hohe Jodzufuhr oder ein Mangel an Selen und Vitamin D. Auch Viruserkrankungen, Rauchen und psycho-sozialer Stress könnten Hashimoto auslösen. Ärzte und Ärztinnen vermuten auch, dass das Sexualhormon Östrogen eine Rolle spielt. Frauen erkranken häufig bei einer Hormonumstellung an Hashimoto – beispielsweise nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.

In Deutschland sind schätzungsweise 4 von 1.000 Frauen und 1 von 1.000 Männern von Hashimoto betroffen. Die meisten Menschen erkranken zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. Aber auch Kinder und ältere Menschen können Hashimoto bekommen.

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Hashimoto: Symptome

Die Erkrankung Hashimoto kann zu verschiedenen Beschwerden führen. Zu Beginn kommt es bei Hashimoto in der Regel zu einer Überfunktion der Schilddrüse. Manche Betroffenen spüren dadurch keine Symptome. Andere haben typische Anzeichen einer Schilddrüsenüberfunktion:

Manche Patienten und Patientinnen haben auch Schmerzen und Missempfindungen am Hals. Die Schilddrüse kann sich vergrößern und am Hals sichtbar werden. Häufig macht sich Hashimoto jedoch erst bemerkbar, wenn sich im weiteren Verlauf eine Unterfunktion der Schilddrüse entwickelt. Die Betroffenen sind dann oft müde und frieren leicht. Ärzte und Ärztinnen erkennen die Krankheit Hashimoto außerdem an den folgenden Anzeichen:

  • trockene, teigige Hau
  • Kribbeln und Taubheitsgefühl
  • Gewichtszunahme trotz Appetitlosigkeit
  • Haarausfall
  • Heiserkeit
  • Verstopfung
  • langsamer Puls
  • Kurzatmigkeit
  • Zyklusstörungen und stärkere Regelblutung (bei Frauen)
  • Erektionsstörungen (bei Männern)
  • psychische Probleme wie Antriebslosigkeit und Depressionen

Hashimoto: Diagnose

Um die Diagnose Hashimoto zu stellen, fragt der Arzt oder die Ärztin zunächst nach den Beschwerden seines Patienten oder seiner Patientin. Anschließend tastet er in der Regel die Schilddrüse ab und untersucht das Organ per Ultraschall. Je nach Stadium von Hashimoto kann die Schilddrüse vergrößert, verkleinert oder kaum noch erkennbar sein. Darüber hinaus wird der Arzt einige Bluttests veranlassen. Die Blutwerte geben Auskunft über Schilddrüsenhormone – darunter das Thyreoidea-stimulierende Hormon (TSH), das die Leistung der Schilddrüse ankurbelt. Im Verlauf von Hashimoto sinkt die Leistung des Organs und der Körper erhöht die TSH-Produktion. Deshalb fällt der TSH-Wert bei Hashimoto in der Regel hoch aus. Zum anderen zeigen die Tests, ob sich Antikörper gegen das Enzym thyreoidale Peroxidase (TPO-Antikörper) und gegen das Speicherprotein Thyreoglobulin (TG-Antikörper) im Blut befinden. Diese können von der Autoimmunreaktion stammen, die bei Hashimoto entsteht. Sie können jedoch auch auf andere Autoimmunerkrankungen wie Morbus Basedow hinweisen. Ist der Befund nicht eindeutig, kann der Arzt die Schilddrüse mit einer sogenannten Szintigraphie untersuchen. Dabei wird mithilfe eines Kontrastmittels die Funktion der Schilddrüse dargestellt. Bei Hashimoto ist das so entstandene Bild zunächst unauffällig. Im weiteren Verlauf der Erkrankung ist weniger Kontrastmittel erkennbar. Das weist darauf hin, dass die Schilddrüse nicht mehr ausreichend funktioniert.

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Hashimoto: Behandlung

Eine Hashimoto-Thyreoiditis ist durch die Therapie nicht heilbar. Betroffene können das fehlende Schilddrüsenhormon T4 jedoch in Form von Tabletten einnehmen, um es so zu ersetzen.  Mithilfe der Medikamente haben sie in der Regel keine Symptome mehr, sobald sie richtig eingestellt sind.

Das Mittel der Wahl ist das Hormon Levothyroxin (L-Thyroxin), das die Schilddrüsenwerte normalisiert. Die Dosis richtet sich nach dem Köpergewicht, den aktuellen Blutwerten (vor allem dem TSH) und den individuellen Symptomen. Ärzte/Ärztinnen empfehlen, die Tablette morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück mit etwas Wasser einzunehmen. Denn der Körper nimmt den Wirkstoff in nüchternem Zustand besser auf. Manche Patienten und Patientinnen kommen dagegen besser damit zurecht, das Medikament abends einzunehmen – zwei Stunden nachdem sie das letzte Mal etwas gegessen haben.

In der Regel dauert es zwei bis drei Monate, bis die Beschwerden von Hashimoto verschwinden. Patienten müssen das Medikament oft ein Leben lang einnehmen. Die Dosis sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Insbesondere, wenn der Patient typische Symptome für eine Schilddrüsenunter oder -überfunktion entwickelt.

Bei akuten Schüben können Ärzte zusätzlich entzündungshemmende Medikamente verschreiben. Für Patienten mit Hashimoto, die trotz der Arzneimittel starke Beschwerden wie Kurzatmigkeit und Gewichtszunahme haben, kommt eine Operation infrage. Dabei entfernen Chirurgen die Schilddrüse.

Hashimoto: Welcher Arzt?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an Hashimoto erkrankt sein könnten, sollten Sie zum Arzt gehen. Der erste Ansprechpartner ist der Hausarzt. Je nach Beschwerden wird er verschiedene Spezialisten (Fachärzte) hinzuziehen.

Endokrinologische Schilddrüsenspezialisten sind Endokrinologen (Hormon-Ärzte), die sich auf Erkrankungen der Schilddrüse spezialisiert haben. Sie übernehmen in der Regel die Diagnose. Neben Ultraschall und Blutanalyse beherrschen sie zum Beispiel auch die sogenannte Feinnadelpunktion. Damit können die Ärzte Schilddrüsenkrebs ausschließen. Hashimoto-Patienten haben ein etwa vierfach erhöhtes Risiko, daran zu erkranken. Insgesamt kommt es aber nur bei sehr wenigen Patienten (40 von 100.000 im Gegensatz zu 10 von 100.000 in der Allgemeinbevölkerung) zu einem bösartigen Tumor.

Nach der Diagnose Hashimoto bestimmt der Endokrinologe in der Regel die Art der Behandlung. Auch für die regelmäßige Kontrolle ist in der Regel ein Endokrinologe zuständig.

Nuklearmediziner können zum Beispiel ein sogenanntes Schilddrüsenszintigramm erstellen, das anzeigt, ob Bereiche der Schilddrüse zu wenig oder zu stark produktiv sind. Das weist auf eine Unter- oder Überfunktion hin und hilft so bei der Diagnose. Auch für eine Radiojodtherapie sind Nuklearmediziner zuständig. Dabei schluckt der Patient Jod in Form einer wässrigen Lösung oder einer Kapsel. Der Körper transportiert das Jod zu den krankhaften Schilddrüsenzellen, die anschließend zerstört werden.

Wenn eine Operation infrage kommt, ziehen die Ärzte einen Schilddrüsenchirurgen hinzu. Das ist ein Operateur, der sich auf Schilddrüsenerkrankungen spezialisiert hat und viel Erfahrung mit diesen Eingriffen hat.

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Hashimoto: Ernährung

Hashimoto lässt sich nicht ausschließlich natürlich behandeln – etwa durch Hausmittel oder eine bestimmte Ernährungsform. Patienten sind fast immer auf die Hormonersatz-Medikamente angewiesen. Es ist aber sinnvoll, zusätzlich auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Betroffene sollten sich dafür an ihren Arzt oder an einen Ernährungsberater wenden.

Patienten mit Hashimoto sollten vor allem ihren Jodkonsum im Blick haben. Zu Beginn der Erkrankung kommt es zunächst zu einer Schilddrüsenüberfunktion. Dann ist es sinnvoll, in Absprache mit dem Arzt sehr jodhaltige Lebensmittel wie Algen zu meiden. Auch Jodtabletten sollten Betroffene zu diesem Zeitpunkt nicht einnehmen.

Im weiteren Verlauf bildet sich bei Hashimoto eine Schilddrüsenunterfunktion aus. Dann müssen Patienten wie gesunde Menschen auch darauf achten, ausreichend Jod zu sich zu nehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 200 Mikrogramm für Erwachsene bis 50 Jahre, für ältere Menschen 180 Mikrogramm Jod. Bei einigen Betroffenen sind – in Absprache mit dem Arzt – zusätzlich Jod-Tabletten sinnvoll.

In dieser Liste finden Sie Lebensmittel, die Jod enthalten und deshalb bei Hashimoto mit ausgebildeter Schilddrüsenunterfunktion empfohlen sind:

  • Getrocknete Algen (Achtung: Hier kann es zu einer Überschreitung der allgemein empfohlenen Jod-Höchstmenge von 500 Mikrogramm kommen)
  • Seefisch wie Scholle, Seelachs und Kabeljau
  • Meeresfrüchte
  • Champignons
  • Brokkoli
  • Erdnüsse
  • Spinat
  • Kürbiskerne
  • jodiertes Speisesalz (maximal ein Teelöffel täglich)

Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Selen bei Hashimoto hilft. Das Spurenelement wirkt entzündungshemmend und könnte sich positiv auf die Schilddrüse auswirken. Selenhaltige Lebensmittel sind zum Beispiel:

  • Fleisch
  • Fisch
  • Eier
  • Kohl
  • Zwiebeln
  • Linsen
  • Spargel
  • Paranüsse

Stellt der Arzt einen Selenmangel bei seinem Patienten fest, gibt er ihm in der Regel eine Selentablette als Nahrungsergänzungsmittel. Auch hier gilt es, auf die richtige Dosis zu achten.

Der Arzt prüft in der Regel auch, ob der Patient oder die Patientin zusätzlich Zink einnehmen sollte. Das Spurenelement kann sich positiv auf das Allgemeinbefinden der Betroffenen auswirken. Personen mit Hashimoto sollten außerdem darauf achten, dass sie ausreichend mit Eisen, Magnesium und Vitaminen wie Vitamin C, Vitamin E und Vitamin B-Komplexen versorgt sind. Auch die Einnahme von Vitamin D kann bei einem Mangel sinnvoll sein. Dieses Vitamin kann der Körper nicht durch die Nahrung aufnehmen, sondern nur mit Hilfe der UV-Strahlung im Sonnenlicht herstellen. Vitamin D wirkt antientzündlich und könnte so bei Hashimoto helfen. Darüber hinaus sollten Hashimoto-Patienten auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse und wenig Zucker und Alkohol achten. Es kommt oft vor, dass Betroffene mit Hashimoto ebenfalls eine Glutenunverträglichkeit haben. Dann sollten sie auf Gluten (etwa in Brot, Pasta und Bier) verzichten.

Einige Nahrungsmittel sollten nicht zeitgleich mit den Hormontabletten eingenommen werden. Der Grund dafür ist, dass diese Lebensmittel die Aufnahme des Medikaments hemmen können. Dazu zählen:

  • Kaffee
  • Eisenreiche Lebensmittel wie Weizenkleie und Leber
  • Kalziumreiche Lebensmittel wie Milch und Joghurt

Als Faustregel gilt daher: Frühestens 30 Minuten nach der Hormoneinnahme frühstücken.

Hashimoto: Folgeerkrankungen

Es ist wichtig, dass eine Hashimoto-Thyreoiditis behandelt wird. Unbehandelt kann es in seltenen Fällen zu gefährlichen Folgeerkrankungen kommen. Es können zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie eine frühzeitige Verkalkung der Gefäße, hoher Blutdruck und im schlimmsten Fall ein Herzinfarkt auftreten.

Sehr selten kommt es zu einer Hashimoto-Enzephalopathie. Das ist eine Erkrankung des Gehirns, bei der Konzentrations- und Bewusstseinsstörungen sowie Krampfanfälle auftreten.

Hashimoto-Patienten haben ein etwa vierfach erhöhtes Risiko, an Schilddrüsenkrebs zu erkranken. Insgesamt kommt es aber nur bei sehr wenigen Patienten (40 von 100.000 im Gegensatz zu 10 von 100.000 in der Allgemeinbevölkerung) zu einem bösartigen Tumor.

Typische Symptome im weiteren Verlauf von Hashimoto sind Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen. Es kann aber auch in der Folge der Erkrankung zu einer Depression kommen – etwa, weil Beschwerden wie Gewichtszunahme und Haarausfall die Betroffenen sehr belasten.

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Hashimoto: Schwangerschaft und Kinderwunsch

Die Fehlfunktion der Schilddrüse kann die Fruchtbarkeit der betroffenen Frauen und Männer einschränken. Schwangere Frauen mit Hashimoto haben ein erhöhtes Risiko, ihr Kind durch eine Fehlgeburt zu verlieren. Hashimoto-Patienten mit Kinderwunsch sollten sich daher von ihrem Gynäkologen und Endokrinologen beraten lassen. In vielen Fällen müssen die Medikamente (Hormoneinnahme) angepasst werden. Außerdem müssen Schwangere mit Hashimoto Jod als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um ihr Baby ausreichend damit zu versorgen. Das ist sehr wichtig, da ein Jodmangel zu Hirnschäden beim ungeborenen Kind führen kann. Zu viel Jod kann allerdings die Erkrankung der Mutter verschlimmern. Das ist jedoch selten, wenn der Arzt die Jodmenge genau anpasst und regelmäßig kontrolliert.

Nach der Geburt ist es wichtig, die Medikamente erneut anzupassen. Denn die Hormonumstellung bei der Geburt und im Wochenbett kann Hashimoto-Schübe auslösen. Daher sollte der Arzt die Werte für ein halbes Jahr in kurzen Abständen überprüfen. Das Stillen ist für den Säugling in der Regel unbedenklich.

Etwa 4 bis 7 von 100 gesunden Frauen erkranken nach der Geburt ihres Kindes neu an Hashimoto. Mediziner sprechen von einer Postpartum-Thyreoiditis. Die Erkrankung wird oftmals nicht erkannt, da Symptome wie Niedergeschlagenheit und Konzentrationsstörungen dem häufigeren Baby Blues und auch denen von Wochenbettdepressionen ähneln. Die betroffenen Frauen sollten ihre Schilddrüsenwerte alle vier bis acht Wochen kontrollieren lassen. In den meisten Fällen normalisiert sich die Schilddrüsenfunktion ein Jahr nach der Geburt wieder. Etwa zehn Prozent der Frauen entwickeln jedoch eine chronische Hashimoto-Thyreoiditis, deren Verlauf ein Endokrinologe bzw. eine Endokrinologin im Blick behalten sollte.

Quellen
  • S2k-Leitlinie: Operative Therapie benigner Schilddrüsenerkrankungen (Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie); Stand: 03.10.2015 
  • Herold, G: Innere Medizin; Eigenverlag; 2020
  • Online-Informationen Berufsverband Deutscher Internisten: Hashimoto-Thyreoiditis: www.internisten-im-netz.de; Abruf: 05.10.2021
  • Online-Informationen Berufsverband Deutscher Internisten: Schwangerschaft & Schilddrüsenentzündung: www.internisten-im-netz.de; Abruf: 05.10.2021
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie: www.endokrinologie.net; Abruf: 05.10.2021
  • Online-Informationen Deutsches Schilddrüsenzentrum: Entzündungen und Hashimoto (Thyreoiditis): https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de; Abruf: 05.10.2021
  • Online-Informationen Deutsches Schilddrüsenzentrum: Hashimoto-Thyreoiditis: Diagnostik und Therapie 2021: www.deutsches-schilddruesenzentrum.de; Abruf: 05.10.2021
  • Online-Informationen Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreich: www.gesundheit.gv.at; Abruf: 05.10.2021
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 05.10.2021
  • Online-Informationen Amboss: www.amboss.com; Abruf: 05.10.2021
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