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Präeklampsie

Präeklampsie ist eine hypertensive Schwangerschafterkrankung. Lesen Sie, welche Symptome sie hat und wie ein Screening die Präeklampsie verhindern kann.

Von

© Ingrid Müller

Ingrid Müller, Biologin

Geprüft von Carolin Binder, Medizinredakteurin Carola Felchner, Medizinjournalistin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2024-09-27T00:00:00+02:00 2024-09-27T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Blutdruckmessen bei schwangerer Frau

© Mauritius

Zusammenfassung:

  • Definition: Ein erhöhter Blutdruck in der Schwangerschaft; zudem werden über den Urin vermehrt Eiweiße ausgeschieden, auch die Leberwerte können verändert sein; tritt meist nach der 20. Schwangerschaftswoche auf, selten in der Frühschwangerschaft; Präeklampsie ist auch nach der Geburt oder im Wochenbett möglich
  • Ursachen: unbekannt, es gibt aber einige Risikofaktoren, z. B. Präeklampsie in vorheriger Schwangerschaft, bei Schwangerschaften naher Verwandter, Bluthochdruck vor der Schwangerschaft, Übergewicht
  • Symptome: verschiedene Anzeichen, z. B. erhöhter Blutruck (mind. 140/90 mmHg) ab der 20. Schwangerschaftswoche, erhöhte Ausscheidung von Eiweißen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme), schnelle Gewichtszunahme; auch Leber, blutbildendes System oder zentrales Nervensystem können betroffen sein, Präeklampsie muss ärztlich überwacht werden
  • Wann ins Krankenhaus? wenn sich die Präeklampsie verschlechtert und weitere Symptome hinzukommen, z. B. Oberbauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen – Hinweise auf schweren Verlauf und Komplikationen
  • Diagnose: Präeklampsie-Risiko frühzeitig in der Schwangerschaft durch Screening abschätzen lassen, z. B. Ultraschall, Blutdruck und Blutwerte
  • Therapie: engmaschige Überwachung, eventuell Blutdruck mit Medikamenten senken, manchmal frühzeitige Entbindung
  • Folgen: selten, wenn Präeklampsie frühzeitig entdeckt wird (Schwangerschaftsvorsorge wahrnehmen); möglich sind Komplikationen wie Eklampsie und HELLP-Snydrom, sie können lebensbedrohlich werden
  • Vorbeugen: am Screening teilnehmen, eventuell Acetylsalicylsäure in niedriger Dosis, Übergewicht vermeiden

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Was ist eine Präeklampsie?

Die Präeklampsie ist eine Komplikation im Verlauf der Schwangerschaft und zählt zu den hypertensiven Erkrankungen. Deren typisches Symptom ist ein erhöhter Blutdruck (Hypertonie). Die Präeklampsie hieß früher auch Schwangerschaftsvergiftung oder EPH-Gestose. Diese Begriffe gelten jedoch inzwischen als veraltet, da es sich nicht – wie angenommen – um eine Vergiftung handelt.

Die Frau entwickelt bei einer Präeklampsie in der Schwangerschaft einen Bluthochdruck über 140/90 mmHg. Darüber hinaus scheidet der Körper vermehrt Eiweiße über den Urin aus (Proteinurie). Dies ist ein Hinweis auf eine gestörte Nierenfunktion. Auch die Leberwerte können erhöht sein.

Die Präeklampsie entsteht in der Regel frühestens nach der 20. Schwangerschaftswoche. Eine Präeklampsie in der Frühschwangerschaft (erste drei Monate, zwölf Wochen) ist selten. Manchmal tritt die Präeklampsie erst nach der Geburt beziehungsweise im Wochenbett auf.

Ärztinnen und Ärzte überwachen die Schwangerschaft bei einer Präeklampsie engmaschig. Eventuell müssen sie die Geburt des Kindes vorzeitig einleiten. Die Präeklampsie ist die häufigste Ursache für eine Frühgeburt eines Kindes. Weltweit sind fünf bis acht Prozent der Schwangeren von der Präeklampsie betroffen. In Deutschland erkranken rund 2 von 100 Schwangeren an einer Präeklampsie.

Zwei verschiedene Formen der Präeklampsie unterscheiden Ärztinnen und Ärzte:

  • Frühe Präeklampsie: Die Erkrankung tritt vor der 34. Schwangerschaftswoche auf.
  • Späte Präeklampsie: Die Erkrankung tritt nach der 37. Schwangerschaftswoche auf.

Der Verlauf bei einer Präeklampsie kann unterschiedlich schwer sein. Eine milde Präeklampsie geht nur mit Bluthochdruck und Eiweißausscheidung über den Urin einher. Bei einer schweren Präeklampsie können zum Bluthochdruck und der Eiweißausscheidung weitere Symptome und Komplikationen hinzukommen, zum Beispiel:

  • Schädigungen der Leber
  • verminderte Anzahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
  • verzögertes Wachstum des Fötus

Sehr schwere Komplikationen der Präeklampsie sind die Eklampsie (mit Krampfanfällen) und das HELLP-Syndrom (z. B. Schmerzen im rechten Oberbauch, Sehstörungen, starke Kopfschmerzen). Suchen Sie bei solchen Symptomen rasch ärztliche Hilfe, denn eine Eklampsie und das HELLP-Syndrom können für die werdende Mutter und ihr Ungeborenes lebensbedrohlich werden.

Entwickelt sich die Präeklampsie erst spät in der Schwangerschaft, ist der Verlauf fast immer mild und Komplikationen wie Eklampsie oder HELLP-Syndrom sind kaum zu erwarten. Das Risiko eines schweren Verlaufs besteht vor allem bei einer frühen Präeklampsie.

Präeklampsie: Ursachen

Die Ursachen der Präeklampsie sind bis heute unklar. Ärztinnen und Ärzte nehmen jedoch an, dass verschiedene Faktoren bei der Entstehung eine Rolle spielen. Dazu gehören zum Beispiel eine genetische Veranlagung, der Stoffwechsel oder der mütterliche Gefäßstatus, also wie gut die Gefäße funktionieren. Bekannt sind einige Risikofaktoren für die Präeklampsie, zum Beispiel:

  • Präeklampsie in einer vorherigen Schwangerschaft
  • Präeklampsie bei Mutter, Schwester oder Großmutter
  • zu langsames Wachstum des Ungeborenen in einer früheren Schwangerschaft oder in einer Schwangerschaft von Mutter, Schwester oder Großmutter
  • sehr junges oder hohes Alter der werdenden Mutter bei der Schwangerschaft
  • bereits bestehender Bluthochdruck vor der Schwangerschaft
  • eine vorliegende Nierenerkrankung
  • vorbestehende Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • Übergewicht, Fettleibigkeit (Adipositas)
  • erste Schwangerschaft
  • künstliche Befruchtung oder Eizellspende
  • Mehrlingsschwangerschaft

Wenn einer oder mehrere dieser Risikofaktoren zutreffen, steigt das Risiko der Frau, an einer Präeklampsie während der Schwangerschaft zu erkranken.

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Präeklampsie: Symptome

Eine Präeklampsie kann sich durch verschiedene Symptome äußern. Auf manche  Präeklampsie-Anzeichen sollten Sie selbst in der Schwangeschaft achten, andere hat Ihr Arzt im Blick: 

  • Bluthochdruck: Unterstützen Sie Ihren Arzt, indem Sie selbst regelmäßig Ihren Blutdruck messen – bei einer Präeklampsie ist der Blutdruck erhöht.
  • vermehrte Ausscheidung von Eiweißen im Urin
  • Wasseransammlungen im Körper (Ödeme) – Schwellungen z. B. an den Händen oder Füßen
  • schnelle Gewichtszunahme (über 1 Kilogramm pro Woche)

Weitere Symptome können in schweren Fällen der Präeklampsie hinzukommen wie

  • Kopfschmerzen
  • Oberbauchschmerzen
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Sehstörungen
  • Schwindel
  • Unruhe

Bemerken Sie eines oder mehrere dieser Symptome einer Präeklampsie, sollten Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen. Dieser misst Ihren Blutdruck und testet zusätzlich den Urin auf Eiweiße, um eine Präeklampsie möglichst schnell zu erkennen. Die Schwangerschhaft wird überwacht und die Präeklampsie eventuell behandelt. Ansonsten kann die Präeklampsie sehr gefährlich werden und das Leben der Schwangeren sowie des Ungeborenen bedrohen.

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Präeklampsie: Wann ins Krankenhaus?

Eine Präeklampsie kann einige Komplikationen nach sich ziehen, die lebensgefährlich für die werdende Mutter und ihr Baby sein können. Solche Komplikationen sind zum Beispiel die Eklampsie und das HELLP-Snydrom. Diese gilt es, zu verhindern. Wann Sie ins Krankenhaus müssen, richtet sich nach der Schwere der Präeklampsie. Wenn sie sich verschlechtert, etwa der Blutdruck weiter steigt (mehr als 150/100 mmHg), sollte die Behandlung stationär im Krankenhaus weitergeführt werden. Dort wird die Schwangerschaft eng überwacht, der Bluthochdruck behandelt und manchmal leiten Ärztinnen und Ärzte die Geburt früher ein.

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Präeklampsie: Diagnose

Eine Präeklampsie liegt vor, wenn der Blutdruck der Schwangeren mehrfach über 140/90 mmHg oder einmalig über 160/100 mmHg gestiegen ist und gleichzeitig mehr als 0,3 Gramm Eiweiß im 24-Stunden-Urin nachweisbar sind. Diese Anzeichen einer Präeklampsie treten erst ab der 20. Schwangerschaftswoche auf. Außerdem machen sie sich erst bemerkbar, wenn die Präeklampsie schon ausgebrochen ist.

Mit einem Präeklampsie-Test zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche kann jede Schwangere ihr Risiko für eine Präeklampsie noch vor dem Auftreten der Symptome bestimmen lassen. Bei diesem sogenannten Präeklampsie-Screening führt der Frauenarzt oder die Frauenärztin eine spezielle Ultraschalluntersuchung und Blutdruckmessungen durch. Zudem werden beim Präeklampsie-Screening spezielle Blutwerte (zwei Eiweiße PAPP-A und PLGF) bestimmt. So lässt sich die Gefahr einer Präeklampsie noch vor ihrem Ausbruch einschätzen und die Erkrankung verhindern.

Die Kosten für das Präeklampsie-Screening tragen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht. Beim Verdacht auf eine Präeklampsie bezahlen sie jedoch die notwendigen Untersuchungen.

Präeklampsie: Therapie

Bei einer Präeklampsie nach der 20. Schwangerschaftswoche werden Schwangere in der restlichen Zeit der Schwangerschaft durch ihre gynäkologische Arztpraxis oder eine Geburtsklinik engmaschig überwacht. Dieses „Monitoring“ ist eine ständige Abwägung zwischen dem Risiko des Bluthochdrucks für die werdende Mutter und dem Zustand und der Entwicklung des ungeborenen Kindes. Das Ziel dieser Abwägung ist, dass sich das Kind im Bauch der Mutter noch möglichst weit entwickeln kann.

Im Frühstadium der Präeklampsie genügen oft körperliche Ruhe und Schonung, manchmal auch Bettruhe. In einigen Fällen wird der Bluthochdruck mit Medikamenten behandelt. Steigt der Blutdruck durch die Präeklampsie zu stark an, beteht die Therapie in der frühzeitigen Einleitung der Geburt. Manchmal ist dies zu einem so frühen Zeitpunkt notwendig, dass die Lungen des Babys noch nicht ausreichend entwickeln sind. Wenn es der gesundheitliche Zustand der werdenden Mutter noch erlaubt, wird die Lungenreifung des Kindes vor der Einleitung der Geburt durch Medikamente ausgelöst.

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Präeklampsie: Folgen

Oft verschwinden die Symptome einer Präeklampsie mit der Geburt des Kindes. Trotzdem kann eine Präeklampsie einige Folgen für die Schwangere und das Ungeborene haben.

HELLP-Syndrom

Das HELLP-Syndrom gilt als eine sehr schwere Form der Präeklampsie und betrifft vor allem die Leber. Die Funktion der Leber ist in diesem Fall einschränkt. Oft steht das HELLP-Syndrom im Zusammenhang mit Bluthochdruck, aber manchmal entwickelt es sich auch ohne erhöhten Blutdruck.

Die Abkürzung HELLP steht für:

  • H: Hämolyse – Zerfall der roten Blutkörperchen (Erythrozyten)
  • EL: erhöhte Leberwerte
  • LP: niedrige Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten), im Englischen auch „low platelet count)

Die wichtigsten Symptome bei einem HELLP-Syndrom sind:

  • heftiger Schmerz im Oberbauch
  • Übelkeit und Erbrechen
  • evtl. Durchfall
  • plötzliche starke und/oder ungewohnte Kopfschmerzen
  • Sehstörungen

Ein HELLP-Syndrom kann sich binnen sehr kurzer Zeit (etwa eine Stunde) voll ausprägen. Nehmen Sie möglichst schnell Kontakt zu Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin oder Hebamme auf, um die Symptome abklären zu lassen. Ist niemand erreichbar, lassen Sie sich sofort in die Klinik fahren.

Ein HELLP-Syndrom kann für eine Schwangere und das Ungeborene lebenbedrohlich werden, wenn Ärztinnen und Ärzte es nicht rechtzeitig diagnostizieren und entprechend handeln. Es lässt sich anhand von Ultraschall- und Laboruntersuchungen feststellen. Danach ist eine rasche Entbindung notwendig. Die Symptome eines HELLP-Syndroms verschwinden im Normalfall schon wenige Tage nach der Geburt. Bleibende Schäden sind selten.

Eklampsie als Folge einer Präeklampsie

Aus der schweren Form der Präeklampsie kann sich eine Eklampsie entwickeln. Diese gilt als lebensbedrohliche Komplikation der Präeklampsie. Dabei entwicheln Schwangere neurologische Störungen. Diese können sich in Krampfanfällen und Bewusstseinsstörungen zeigen. Schwangere müssen sofort in ein Krankenhaus. Möglich sind Komplikationen wie Wasseransammlungen im Gehirn (Hirnödem), Blutgerinnsel (Thrombosen), Schäden an der Netzhaut oder Hirnblutungen.

Eine Eklampsie wird in erster Linie mithilfe von Magensiumsulfat behandelt. So lässt sich weiteren Krampfanfällen vorbeugen. Zudem werden Schwangere intensiv überwacht.

Präeklampsie: Spätfolgen für Mutter und Kind

Frischgebackene Mütter, die während ihrer Schwangerschaft unter einer Präeklampsie gelitten haben, müssen nach der Geburt in der Regel noch einige Tage im Krankenhaus bleiben und werden dort überwacht. Auch nach der Geburt und im Wochenbett kann sich noch eine Präeklampsie entwickeln.

90 Prozent der Frauen mit Präeklampsie leiden 20 Jahre später unter chronischem Bluthochdruck. Dieser muss allerdings nicht durch die Präeklampsie ausgelöst worden sein, sondern kann vielmehr an einer generellen Neigung zu Bluthochdruck liegen. Auch spätere Herz- und Gefäßerkrankungen kommen häufiger vor als bei Frauen, die keine Präeklampsie während einer Schwangerschaft entwickelt haben.

Eine schwere Präeklampsie kann einige Spätfolgen für die Mutter nach sich ziehen. Sie kann zum Beispiel die Nieren schädigen und langfristig die Nierenfunktion einschränken. Manchmal mündet dies sogar in einer Dialysepflicht – dann ist eine regelmäßige Blutwäsche nötig. Auch an der Leber können sich Spätfolgen in Form einer Funktionsstörung zeigen. Dies gilt besonders bei einem HELLP-Syndrom.

Aufgrund der Unterversorgung und der manchmal frühzeitigen Geburt kann die Präeklampsie auch Spätfolgen für das Kind mit sich bringen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • geistige und körperliche Entwicklungsstörungen
  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Übergewicht

Präeklampsie: Vorbeugen

Einer Präeklampsie vorbeugen können Schwangeren, indem sie am Screening teilnehmen. Zeigt der Test ein erhöhtes Risiko für eine Präeklampsie, folgt in der Regel eine Behandlung mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) in niedriger Dosierung während der gesamten Schwangerschaft. Wichtig ist, dass diese Behandlung noch vor dem Auftreten der ersten Symptome beginnt. So lässt sich einer Präeklampsie vorbeugen oder ihr Verlauf mildern.

Wenn Ärztinnen und Ärzte während der Schwangerschaft den Blutdruck, bestimmte Blut- und Harnwerte, Gewichtszunahme und die Bildung von Ödemen überwachen, können sie eine beginnenden Präeklampsie rechtzeitig erkennen und ihr frühzeitig entgegenwirken.

Übergewicht ist der einzige bekannte Risikofaktor für Präeklampsie, den Schwangere selbst beeinflussen können. Deshalb sollten werdende Mütter vor und während der Schwangerschaft auf ihre Ernährung achten. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf das Risiko einer Präeklampsie. Die Ernährung – gesunde wie auch ungesunde – nimmt direkten Einfluss auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes, aber auch auf andere Faktoren einer Schwangerschaft wie etwa einen Schwangerschaftsdiabetes.

Quellen
  • S2k-Leitlinie: Hypertensive Erkrankungen in der Schwangerschaft (HES): Diagnostik und Therapie (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) Stand: Juli 2024
  • Online-Informationen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Krankheiten und Infektionen in der Schwangerschaft: HELLP-Syndrom: www.familienplanung.de; Abruf: 29.07.2024
  • Online-Informationen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Krankheiten und Infektionen in der Schwangerschaft: Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen: www.familienplanung.de; Abruf: 29.07.2024
  • Online-Informationen Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF): www.frauenaerzte-im-netz.de; Abruf: 29.07.2024
  • Online-Informationen Arbeitsgemeinschaft Gestose-Betroffene e.V.: https://präeklampsie-hellp.de; Abruf: 29.07.2024
  • Online-Informationen Arbeitsgemeinschaft Gestose-Betroffene e.V.: https://präeklampsie-hellp.deAbruf: 29.07.2024
  • Online-Informationen European Foundation for the Care of Newborn Infants: www.efcni.org; Abruf: 29.07.2024
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