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Kreuzbandriss

Wenn das Kreuzband reißt drohen langfristige Schäden. Lesen Sie mehr zu Ursachen, Symptomen und Behandlung.

Geprüft von Ingrid Müller, Biologin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2020-10-15T00:00:00+02:00 2020-10-15T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Sportler stabilisert sein Knie in gebeugter Stellung mit beiden Händen

© Mauritius Images

Was ist ein Kreuzbandriss?

Bei einem Kreuzbandriss im Knie reißt das hintere oder vordere Kreuzband teilweise oder vollständig ein. Mediziner bezeichnen den Kreuzbandriss auch als Kreuzbandruptur. Wie der Name der Bänder erahnen lässt, laufen die Sehnen im Zentrum des Kniegelenks überkreuz und verbinden den Oberschenkel und das Schienbein miteinander. So halten sie gemeinsam mit den Seitenbändern das Kniegelenk zusammen und führen es bei jeder Bewegung. Ist ein Kreuzband gerissen, wird die Position des Oberschenkel- und Unterschenkelknochens instabil. Das Knie wird nur noch durch die umliegende Muskulatur gehalten – und lässt sich nicht mehr wie gewohnt bewegen.

Das Kniegelenk besteht aus einem vorderen und hinteren Kreuzband, einem Außen- und Innenmenisken und einem Außen- und Innenband

© Eva-Maria Feilkas für FOCUS-GESUNDHEIT

Die Kreuzbänder des Kniegelenks überkreuzen sich und sind die Verbindung zwischen dem Oberschenkel und dem Schienbein

Der Kreuzbandriss ist eine typische Sportverletzung des Knies, etwa beim Fußball. Meist erleiden Betroffene einen vorderen Kreuzbandriss, aber auch ein hinterer Kreuzbandriss ist möglich. Beide Formen tauchen entweder als einzelne Verletzung oder in Kombination mit weiteren Schäden auf, etwa an den Menisken, dem Innen- oder dem Außenband.

Weil Kreuzbänder bei einem vollständigen Riss nicht von selbst heilen, kann ein unbehandelter Kreuzbandriss schwere Folgen haben. Durch die Instabilität ist das betroffene Knie beweglicher als ein gesundes Gelenk und besonders gefährdet für Verschleißschäden und Abnutzungserscheinungen.

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Kreuzbandriss: Ursachen sind Verdrehung oder Überstreckung

Verursacht wird ein Kreuzbandriss meist, indem der Betroffene seinen Unterschenkel verdreht oder überstreckt – etwa beim alpinen Skifahren, Fußballspielen oder bei Autounfällen.

Unter diesen Umständen wird ein Kreuzband besonders häufig verletzt:

  • bei plötzlichen Bremsbewegungen oder abrupten Richtungswechseln mit hohem Tempo
  • durch eine ruckartige Beschleunigung oder Drehung an einem fixierten Fuß
  • bei verunglückten Landungen nach einem Sprung oder einer Drehung
  • durch den seitlichen Aufprall eines Gegners gegen das Kniegelenk (zum Beispiel bei einem Kontaktsport)
  • bei körperlicher Ermüdung, hoher Reibung zwischen Schuh und Untergrund oder Koordinationsstörungen
  • nach einem früheren Kreuzbandriss oder einem anatomisch schmalen Kreuzband

Männer sind häufiger von einem Kreuzbandriss betroffen als Frauen und jüngere Menschen häufiger als ältere. Vor allem in der Altersklasse von 15 bis 25 Jahren ereignen sich besonders viele vordere Kreuzbandrisse.

Kreuzbandriss: Symptome sind spür- und hörbar

Viele Betroffene können den Kreuzbandriss im Moment des Unfalls spüren – als Ruck, begleitet von einem heftigen, stechenden Schmerz. Manche berichten sogar von einem hörbaren Knall. Kein Wunder, müssen doch erhebliche Kräfte wirken, bis die straffen Faserstränge reißen. Das gilt besonders für das hintere Kreuzband, das kräftiger ausgeprägt und deshalb weniger verletzungsanfällig ist als das vordere.

Oft geht der akute Kreuzbandriss mit diesen Folgen einher:

  • Das Kniegelenk schwillt stark an.
  • Das Kniegelenk ist in Beugebewegungen instabil und kippt vor allem beim Abwärtsgehen nach vorne weg.
  • Das Knie ist weniger belastbar.
  • Sind Blutgefäße beschädigt, kommt es zum Bluterguss.
  • Der akute Kreuzbandriss kann starke Schmerzen bereiten, die oft in der Kniekehle verortet werden.

Im chronischen Verlauf kommt es nach einiger Zeit zu Symptomen wie:

  • Gangunsicherheit
  • wiederholten Verstauchungen des Kniegelenkes (im Alltag oder unter Belastung)
  • Instabilitätsgefühl
  • Leistungsverlust
  • Probleme bei drehenden, kippenden Bewegungen
  • wiederkehrenden Gelenkergüsse und Schwellungen
  • unspezifischen Beschwerden

Je nachdem, wie das Kreuzband gerissen ist und ob es begleitende Verletzungen gibt, kann sich ein Kreuzbandriss jedoch ganz unterschiedlich äußern. Manche Betroffenen erleben einen Kreuzbandriss sogar ohne jede Schmerzen oder ordnen die Beschwerden als harmlose Verstauchung ein. Bei ihnen wird der Riss oft erst spät erkannt, wenn sich nach Jahren erste Folgeschäden und Verschleißerscheinungen zeigen.

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Kreuzbandriss: Behandlung sollte schnell beginnen

Nach einem Kreuzbandriss sollten Betroffene nicht lange abwarten, sondern schnell reagieren.

Diese Sofortmaßnahmen können helfen:

  • die sportliche Aktivität beenden
  • das Knie ruhigstellen und eventuell mit einer Bandage oder Orthese stützen
  • das Knie durch Krücken bzw. Unterarmgehstützen entlasten
  • das Gelenk mit Eis kühlen
  • das Knie bei Schwellung hochlagern

Nach dieser Erstversorgung sollten Patienten zügig eine Arztpraxis oder die Notaufnahme aufsuchen. Dort können Mediziner Schmerzmittel verschreiben und die nächsten Behandlungsschritte einleiten. Die weitere Kreuzbandriss-Therapie kann dabei sehr unterschiedlich aussehen. Operative Maßnahmen sind genauso möglich wie konservative Behandlungen ohne Op.

Kreuzbandriss ohne Op behandeln

Ob ein Patient auf eine Operation verzichten kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine konservative Therapie kommt dann in Frage, wenn der Betroffene:

  • unter Arthrose leidet,
  • das Knie keine größeren sportlichen oder körperlichen Belastungen standhalten muss,
  • sich das Knie stabil anfühlt,
  • bei einer Teilruptur noch mindestens 75 Prozent des Bandes intakt sind und/oder keine Begleitverletzungen vorliegen.

Aber auch bei aktiven Patienten kommen konservative Maßnahmen zum Einsatz – in der Vorbereitung einer Operation und in der Rehabilitation nach dem Eingriff. Ein wesentlicher Baustein ist in jedem Fall die Physiotherapie. Ziel der Therapeuten ist es, die Muskulatur im verletzten Bein aufzubauen. Sie soll dabei helfen, die Funktion des kaputten Bandes zu kompensieren und das Knie zu stabilisieren. Nach einem Kreuzbandriss sollen die Übungen insbesondere die Ober- und Unterschenkelmuskulatur stärken, um das Knie damit quasi zu „schienen“.

In der Anfangsphase wird Patienten mit Kreuzbandriss zusätzlich eine echte Schiene verordnet, eine sogenannte Orthese. Sie schützt das Knie vor weiteren Schäden, entlastet die Bänder und schont das Gelenk. Später kann es ausreichend sein, das vom Kreuzbandriss betroffene Knie zu tapen, wenn man es wieder stärker belasten will.

Weitere konservative Maßnahmen können sein:

  • Punktion des Kniegelenks zur Abschwellung
  • entzündungshemmende Medikamente
  • Kühlung
  • Gehstützen / Krücken
  • Koordinationstraining

Insgesamt gilt: Wird ein Kreuzbandriss konservativ behandelt, muss ein Facharzt das Knie engmaschig untersuchen und kontrollieren. Versagen nämlich die nicht-operativen Maßnahmen dauerhaft, drohen Folgeschäden für den Patienten.

Kreuzbandriss-OP: Dann ist sie ratsam

Durch eine Operation lässt sich die Gefahr für weitere Schäden verringern, etwa für Meniskusverletzungen und Knorpelschäden. Deshalb raten Ärzte gerade jungen und aktiven Menschen nach einem Kreuzbandriss meist zu einem operativen Eingriff. Weitere Gründe für eine Operation sind:

  • Begleitverletzungen an den Außenbändern oder den Menisken
  • ein kompletter Riss des vorderen Kreuzbandes
  • eine deutliche Instabilität des Kniegelenks
  • zukünftige körperliche Arbeit oder sportliche Aktivität

Um das Knie operieren zu können, muss es zunächst abschwellen. Erst wenn das Gelenk nicht mehr gereizt ist und alle Begleitverletzungen abgeheilt sind, kommt der Patient auf den Op-Tisch. In der Regel findet die Operation deshalb erst zwei bis drei Monate nach dem Kreuzbandriss statt. In dieser Zeit hilft die Kombination aus Schiene, Krücken und physiotherapeutischen Übungen dabei, das Gelenk zu entlasten, die Muskulatur zu kräftigen und Entzündungen zurückzubilden.

In der Klinik kommen – je nach Patient und Art der Verletzung – zwei grundsätzlich verschiedene Operationsverfahren in Frage.

Kreuzbandplastik

Standardmäßig wird das Kreuzband rekonstruiert. Da es aus zwei unabhängigen Fasersträngen besteht, werden entweder beide oder nur eines der Bündel ersetzt. Dafür entfernt der Operateur die Reste des gerissenen Bandes und setzt ein Transplantat ein. Das besteht meist aus körpereigenem Material, also einem Teil einer anderen Sehne, etwa der Patellasehne oder der Semitendinosussehne. Dieser Teil wird in Ober- und Unterschenkel verankert – mit Hilfe von Schrauben oder einer speziellen Knotentechnik.

In fast allen Fällen wird die Operation minimalinvasiv durchgeführt. Sowohl eine Kamera als auch die Gerätschaften werden dabei durch kleine Hautschnitte in das Gelenk eingeführt. Am Ende bleiben kaum sichtbare Narben zurück.

Der große Vorteil der Kreuzbandplastik: Da meist körpereigenes Material verwendet wird, gibt es keine Abstoßungsreaktion. Das Transplantat wird nach kurzer Zeit durchblutet und erfüllt schnell seine Funktion.

Doch das Routineverfahren bringt auch einige Nachteile mit sich. Da ein Teil einer anderen Sehne entnommen werden muss, kann die OP eines Kreuzbandrisses über längere Zeit Schmerzen verursachen. Die Stelle, von der das Transplantat stammt, wird durch den Eingriff über Monate geschwächt. Ein weiteres Problem: Weil die natürlichen, verletzten Kreuzbandfasern entfernt werden müssen, gehen auch Sinneszellen, sogenannte Mechanorezeptoren des Kreuzbandes verloren. Patienten nehmen ihr Gelenk dadurch weniger sensibel wahr und können es schwerer koordinieren.

Kreuzbanderhaltende Operationsmethoden

Kreuzbanderhaltende Operationsmethoden versuchen, solche Nachteile und Nebenwirkungen zu umgehen. Chirurgen verzichten hier auf ein Transplantat und fixieren stattdessen das verletzte Kreuzband neu. Ziel der modernen Verfahren ist es, das Kniegelenk entweder mit einem dynamischen Federmechanismus oder einem starren Kunststoffband zu stabilisieren. Alle Nerven bleiben erhalten und das Knie lässt sich wie gewohnt motorisch steuern.

Allerdings kommen kreuzbanderhaltende Verfahren nur für bestimmte Verletzungen und nur in den ersten drei Wochen nach einem Kreuzbandriss in Frage. Nach dieser Zeit kann sich das Band nicht mehr ausreichend gut regenerieren. Weil Ärzte die Methoden noch nicht lange anwenden, gibt es zwar erste vielversprechende Studien, aber keine Langzeitergebnisse über ihren Erfolg.

Kreuzbandriss: Nachbehandlung und Reha

Nach einer Kreuzbandriss-OP beginnt die Nachbehandlung zunächst damit, dass das Bein für mindestens 24 Stunden in gestreckter Position verharrt. So wollen Ärzte verhindern, dass Patienten später mit Bewegungseinschränkungen kämpfen müssen. Anschließend darf der Patient das Bein rund fünf Wochen lang in geringem Umfang belasten. Eine starre Schiene schützt es vor ungesunden Bewegungen. Nach dieser Zeit beginnen erste Rehabilitationsmaßnahmen.

Nach einem Kreuzbandriss zielt die Reha darauf ab, die Stabilität des Knies wieder herzustellen, Beschwerden zu verringern und die Funktion des Gelenks zu erhalten. Schwerpunkt ist meist eine physiotherapeutische Behandlung mit Koordinations- und Kräftigungsübungen.

Kreuzbandriss – Moderne Behandlung ohne OP? (Podcast #47)

Zu Gast: Physiotherapeutin Clara Hascher und Orthopäde Dr. Maximilian Madl

Mehr Infos zur Folge

Ein Kreuzbandriss wird nicht mehr zwingend operiert. In vielen Fällen kann die Stabilität des Knies auch mit einer konservativen Behandlung wiederhergestellt werden. Unter welchen Voraussetzungen operiert wird und welche Kosten die Krankenkasse trägt, darüber sprechen wir mit der Physiotherapeutin Clara Hascher und dem Orthopäden Dr. Maximilian Madl, die schon das Frauenhandballteam des FC Bayern gemeinsam betreut haben. Mit ihnen klären wir auch, wie lange es dauert, bis Patienten wieder fit sind und warum ausgerechnet Springen den Heilungsprozess fördert.

Kreuzbandriss: Heilungsdauer ist verschieden

Wie lange es dauert, bis ein Kreuzbandriss verheilt ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: der Gesundheit des Patienten, den Begleitverletzungen und dem Zustand des Knies vor dem Unfall. Besonders bei konservativer Therapie ist der Verlauf sehr individuell.

Wurde der Kreuzbandriss operativ behandelt, dürfen Patienten meist drei bis vier Tage nach dem Eingriff die Klink verlassen. Je nach Operationsverfahren dauert die darauffolgende Rehabilitation kürzer oder länger.

  • In der Regel können Betroffene wenige Wochen später wieder sitzende Tätigkeiten aufnehmen und mit der Physiotherapie beginnen.
  • Leichtes Training oder körperlich anstrengende Aufgaben sind nach etwa drei Monaten denkbar.
  • Größere Belastungen sind erst nach neun Monaten ab der Operation möglich.
  • Nach einem Jahr ist das Kreuzband meist komplett aufgebaut und das Kniegelenk hält auch wieder Sportarten mit abrupten Richtungswechseln oder Bremsbewegungen stand.

Insgesamt hat die Kreuzband-OP eine sehr große Erfolgsrate: In über 80 bis 90 Prozent der Fälle wird die Gelenkfunktion wieder vollständig hergestellt. Auch Leistungssportler können ihr Knie meist nach einiger Zeit wie gewohnt belasten.

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Kreuzbandriss: Diagnose anhand von Tests und Bildern

Der erste Schritt, um in der Praxis oder Klinik einen Kreuzbandriss zu erkennen, ist ein ausführliches Gespräch, in dem der Arzt zum Beispiel folgende Fragen stellt:

  • Wie war der Unfallhergang?
  • Wie fühlt sich das Knie momentan an?
  • Wie lange ist der Unfall her?
  • Welche Bewegungen bereiten besondere Schmerzen?

So erhält der Arzt eine erste Idee davon, um welche Verletzung es sich handeln könnte.

Diagnose durch Kreuzbandriss-Test

Anschließend wird er den Patient körperlich untersuchen und sein Knie einem  Kreuzbandriss-Test unterziehen.

  • Mit dem Schubladentest, Lachman-Test oder Pivot-Shift-Test stellt er fest, wie weit er der Unterschenkel gegen den Oberschenkel schieben kann und wie es um die Stabilität des Knies bestellt ist.
  • Bei dem DMS-Test überprüft der Arzt außerdem die Durchblutung, Motorik und Sensibilität der verletzten Körperpartie.

Kreuzbandriss: Weitere Untersuchungen zur Diagnose

Liegt der Unfall noch nicht lange zurück, kann darüber hinaus eine Gelenkpunktion bei der Diagnose helfen. Findet sich in der Gelenkflüssigkeit ein hoher Blutanteil, deutet das zusätzlich auf einen Kreuzbandriss hin.

Um den Verdacht abzusichern, kommen bildgebende Verfahren wie Röntgen und Magnetresonanztomografie (MRT, Kernspintomografie) zum Einsatz. Auf einem Kreuzbandriss-Röntgenbild lässt sich sehen, ob knöcherne Verletzungen vorliegen oder das Kreuzband vom Knochen abgerissen ist.

Der eigentliche Kreuzbandriss ist dagegen nur im MRT zu sehen. Durch die Kernspintomografie kann der Arzt eine teilweiße oder vollständige Ruptur nachweisen und begleitende Schäden feststellen. Beispiele sind Blutergüsse, Band- und Meniskusverletzungen oder Knochenmarksödeme. Auf dieser Basis wägt er ab, welche Therapie sinnvoll und ob eine Operation nötig ist.

Quellen
  • S1-Leitlinie: Vordere Kreuzbandruptur (Prof. Dr. Mirco Herbor, et al.; Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU)); Stand: 15.9.2018
  • S1-Leitlinie: Hintere Kreuzbandruptur (Prof. Dr. Klaus Michael Stürmer, et al.; Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU)); Stand: 03.08.2018
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie: www.dgou.de; Abruf: 08.04.2019
  • Online-Informtaionen Deutsche Gesellschaft für Unfalchirurgie: www.dgu-online.de; Abruf: 08.04.2019
  • Online-Informtaionen Sportklinik Ravensburg: www.sportklinik-ravensburg.de; Abruf: 08.04.2019
  • Online-Informationen EndoProthetikZentrum/Gelenk-Klinik Gundelfingen: www.gelenk-klinik.de; Abruf: 08.04.2019
  • Online-Informationen Elisee Klinik Nürnberg: www.elisee-klinik.de; Abruf: 08.04.2019
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