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Lebensmittelallergie

Woran Sie eine Lebensmittelallergie erkennen, wie Ärzte sie testen und welche Therapie-Maßnahmen sinnvoll sind.

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Inhaltsverzeichnis
Hals und Brustbereich mit Ausschlag

© Shutterstock

Tauchen nach dem Essen immer wieder Symptome wie ein Hautausschlag, Übelkeit oder ein unangenehmes Bauchgrummeln auf, denken die meisten Menschen schnell an eine Lebensmittelallergie: Sie vermuten also, dass ihr Immunsystem überempfindlich auf eigentlich harmlose Substanzen (Allergene) im Essen reagiert.

Zwar reagieren Studien zufolge nur vier Prozent der Bevölkerung allergisch auf ein bestimmtes Nahrungsmittel (bei Kindern sind es etwas mehr als bei den Erwachsenen) – trotzdem ist es wichtig, dass ein Arzt den Verdacht abklärt. Nur eine sorgfältige Anamnese und Lebensmittelallergie-Tests (zum Beispiel Haut- und Bluttests) zeigen, ob es Sinn macht, auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten oder anderweitige Therapie-Maßnahmen zu ergreifen.

Was ist eine Lebensmittelallergie?

Bei einer Lebensmittelallergie reagiert das Immunsystem auf Eiweiße in einem bestimmten Nahrungsmittel – indem es Antikörper (meist sogenannte IgE-Antikörper) bildet. Es richtet sich also nicht gegen krankmachende Keime, sondern gegen eigentlich für den Körper völlig ungefährliche Lebensmittel wie Milch, Meeresfrüchte oder Nüsse. Ab jetzt ist das Immunsystem in Alarmbereitschaft: Erkennt es den vermeintlich gefährlichen Fremdkörper beim nächsten Mal wieder, kann es sich gegen ihn richten (muss es aber nicht zwingend).

Im Falle einer Allergie treten nun Symptome wie Hautausschläge, Magen-Darm-Probleme bis hin zu anaphylaktischen Reaktionen wie beispielsweise Atemnot und Kreislaufprobleme auf.

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Im Prinzip kann jedes Nahrungsmittel eine Allergie auslösen. Die Reaktionen fallen je nach Auslöser zudem unterschiedlich stark aus. Bei Obst und Gemüse zeigen Betroffene eher leichtere Symptome wie Hautausschläge. Ist jemand gegen Nüsse oder Schalentiere und Meeresfrüchte allergisch, kann es zu starken bis hin zu lebensbedrohlichen Reaktionen kommen.

Gibt es eine Lebensmittelallergie-Liste?

Ja, für die 14 wichtigsten Nahrungsmittel(-bestandteile), die Allergien auslösen können, gilt eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht. Das heißt, sie müssen auf Produkten im Handel und in Speisekarten ausgewiesen sein beziehungsweise Anbieter müssen sie auf Nachfrage nennen können.

Auf dieser Lebensmittelallergie-Liste stehen:

  1. Eier
  2. Erdnüsse
  3. Fisch
  4. glutenhaltiges Getreide (zum Beispiel Weizen, Roggen, Gerste, Hafer)
  5. Krebstiere
  6. Lupinen
  7. Milch
  8. Schalenfrüchte wie Mandeln, Hasel- und Walnüsse
  9. Schalen- und Weichtiere wie Muscheln, Austern oder Tintenfische
  10. schwefelhaltige Konservierungsstoffe (Sulfite)
  11. Sellerie
  12. Senf
  13. Sesamsamen
  14. Sojabohnen

Die Ursachen für eine Lebensmittelallergie sind noch nicht ganz klar. Manche Menschen haben ein familiär erhöhtes Risiko, eine Lebensmittelallergie zu entwickeln. Es wird diskutiert, ob Rauchen, übertriebene Hygiene, ein Kaiserschnitt oder Nicht-Stillen von Säuglingen dazu beitragen, dass jemand eine Allergie ausbildet.

Prinzipiell unterscheiden Experten zwei Formen der Nahrungsmittelallergie:

die primäre Nahrungsmittelallergie (betrifft vor allem Kinder) und die sekundäre Nahrungsmittelallergie (betrifft mehr Erwachsene).

  • Bei der primären Nahrungsmittelallergie richtet sich die Abwehrreaktion direkt gegen ein Nahrungsmittel: das Immunsystem erkennt es als Fremdkörper und fängt an es zu bekämpfen.
  • Im Fall der sekundären Nahrungsmittelallergie besteht zuerst eine Allergie gegen Pollen (zumeist Birkenpollen), Latex oder auch Hausstaubmilben. Erst im Verlauf kommt es dann zu Kreuzreaktionen mit bestimmten Nahrungsmitteln wie etwa Äpfeln, Sellerie, Nüssen oder Karotten. Das liegt daran, dass die Eiweiße in diesen Lebensmitteln denen von Pollen sehr ähneln.

Die häufigsten Auslöser einer Lebensmittelallergie bei Erwachsenen sind:

  • Nüsse (vor allem Erdnüsse, Haselnüsse)
  • Sellerie
  • Sojabohne
  • Fisch, Meeresfrüchte / Schalentiere
  • Kiwi

Zu den häufigsten Auslösern einer Lebensmittelallergie bei Kindern zählen:

  • Kuhmilch
  • Hühnerei
  • Nüsse (vor allem Erdnuss, Haselnuss)
  • Sojabohne
  • Weizenmehl
  • Fisch

Lebensmittelallergie oder Lebensmittelunverträglichkeit?

Die meisten Lebensmittelunverträglichkeiten sind keine Allergien. Auch wenn sich ihre Symptome ähneln können, lösen sie keine anaphylaktische Reaktion mit Atemnot, Blutdruckabfall oder Herz- und Kreislaufversagen aus.

  • Während bei einer Allergie das Immunsystem Antikörper gegen ein bestimmtes Nahrungsmittel ausbildet und in der Regel unmittelbar nach dem Verzehr heftig darauf reagiert,
  • vertragen Menschen mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (Intoleranz) nur einzelne Stoffe nicht so gut. Der Körper kann beispielsweise größere Mengen an Laktose (Milchzucker) oder Fruktose (Fruchtzucker) nicht optimal verdauen, woraufhin Betroffene einige Stunden nach dem Essen Bauchschmerzen, Blähungen, Magenkrämpfe oder Durchfall bekommen. Auch Zusatz- und Aromastoffe wie Glutamat können allergieähnliche Beschwerden verursachen.

Deshalb ist es wichtig, dass ein Arzt oder eine Ärztin die Symptome abklärt, gegebenenfalls Tests veranlasst und eine Diagnose stellt. Wichtig ist dabei für den Arzt, welche Symptome sich wann einstellen.

Lebensmittelallergie: Symptome

Die Symptome einer Nahrungsmittelallergie können vielfältig sein:

  • Am häufigsten verursacht eine Lebensmittelallergie Beschwerden im Mund- und Rachenbereich, geschwollene Augen oder einen Hautausschlag im Gesicht – die Haut juckt, schwillt an, rötet sich und es bilden sich Quaddeln.
  • Niesattacken oder Fließschnupfen können auftreten.
  • Auch unter Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall leiden Menschen mit einer Lebensmittelallergie häufig. In der Regel treten die Beschwerden eine halbe Stunde bis Stunde nach dem Essen auf.
  • Mitunter kommt es zu Atemproblemen, Betroffene müssen plötzlich husten, werden heiser, bekommen eine pfeifende Atmung.
  • Schwellen das Gesicht und die Atemwege an, kann das zu akuter Atemnot führen. Im schlimmsten Fall kommt es zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock (allergischer Schock) nach dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel mit Blutdruckabfall und Bewusstlosigkeit. Jetzt ist eine sofortige Behandlung notwendig. Entweder durch einen (Not-)Arzt oder mit Hilfe eines Notfallsets, das eine Adrenalinspritze zum Injizieren in den Oberschenkelmuskel enthält. Menschen mit einer bereits diagnostizierten, lebensbedrohlichen Allergie (zum Beispiel einer ausgeprägten Nussallergie) müssen so ein Notfallset immer bei sich haben.
  • Wichtig zu wissen: Bei rund jedem fünften Allergiker treten die Nahrungsmittelallergie-Symptome nach einigen Stunden erneut auf.

Macht sich eine Lebensmittelallergie erstmals im Erwachsenenalter bemerkbar, bleibt sie meist lebenslang bestehen. Bei Kindern mit einer diagnostizierten Allergie gegen Milcheiweiß, Weizen oder Soja können die Beschwerden nach einigen Jahren wieder abklingen. Deshalb raten Experten zu regelmäßigen Tests.

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Lebensmittelallergie-Test: Welcher Arzt?

Sie fragen sich: Zu welchem Arzt sollte ich beim Verdacht auf eine Lebensmittelallergie gehen – und wie stellt er sie fest? Wer vermutet, unter einer Nahrungsmittelallergie zu leiden, sollte sich damit an seinen Hausarzt oder seine Hausärztin oder an Mediziner mit der Zusatzbezeichnung Allergologie wenden.

Im Gespräch klären die Allergologin oder der Allergologe ab, welche Symptome aufgetreten sind und was Sie wann gegessen und getrunken haben. Deshalb ist es hilfreich, wenn Sie bereits ein Ernährungs-Symptom-Tagebuch geführt haben und wissen, ob in Ihrer Familie gehäuft Allergien vorkommen. Notieren Sie wichtige Fragen und gegebenenfalls, welche Medikamente Sie einnehmen.

Der Arzt oder die Ärztin wird andere Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts ausschließen. Zudem stehen Medizinern verschiedene Lebensmittelallergie Tests zur Verfügung, mit denen sie untersuchen können, ob das Immunsystem auf einen bestimmten Auslöser überreagiert.

1. Der Hauttest (Prick-Test)

Hierbei trägt der Arzt oder die Ärztin mit einer Pipette die vermuteten Allergene in Form einer Lösung mit Nahrungsmitteleiweiß auf den Unterarm auf. Im nächsten Schritt ritzt er die Stellen leicht an, damit sie in die Haut gelangen. Reagiert der Körper darauf, bilden sich rote, juckende Quaddeln. Nimmt der oder die Getestete Antihistaminika oder Kortikosteroide ein, kann das allerdings zu fehlerhaften Ergebnissen führen.

2. Blutuntersuchung auf Antikörper

Für den Lebensmittelallergie-Bluttest wird der Allergologe oder die Allergologin etwas Blut abnehmen, um es im Labor auf bestimmte Antikörper (IgE-Antikörper) untersuchen zu lassen, die der Körper gegen bestimmte Nahrungsmittel gebildet haben könnte. Ein erhöhter Wert deutet auf eine Allergie hin.

3. Oraler Provokationstest

Weisen der Hauttest und der Bluttest auf eine Lebensmittelallergie hin, kann ein oraler Provokationstest unter ärztlicher Aufsicht den Verdacht bestätigen. Dafür bekommt der Betroffene stationär unter ärztlicher Aufsicht das verdächtige Nahrungsmittel verabreicht, um zu sehen, ob eine Reaktion ausgelöst wird. Wichtig ist, dass Mediziner ihn im Notfall sofort behandeln können.

4. Weitere Optionen

Mitunter gibt auch eine zweiwöchige Auslassdiät Aufschluss. Bessern sich die Symptome während der Diät, spricht das für eine Allergie. Isst der oder die Betroffene das Nahrungsmittel erneut und es treten wieder Nahrungsmittelallergie-Symptome auf, bestätigt das den Verdacht.

In manchen Praxen können sich Betroffene auf private Kosten auf andere Antikörper im Blut testen lassen – die IgG/IgG4-Antikörper. Diese Tests empfehlen Experten derzeit allerdings nicht, da sie kaum aussagekräftig sind.

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Lebensmittelallergie behandeln

Der Therapie-Schritt Nummer 1 besteht darin, das Allergen und damit den Auslöser zu vermeiden – und zu lernen, mit akuten Beschwerden und starken Sofortreaktionen umzugehen. Das ist gerade bei Kindern nicht immer ganz leicht. Umso wichtiger ist es, das Umfeld gut zu informieren und beim Einkaufen oder im Restaurant genau auf die Zutatenliste zu schauen. In Deutschland müssen die häufigsten Allergene angegeben werden. Im Zweifel hilft nur nachfragen.

Um bei der sogenannten Eliminationsdiät (zum Beispiel bei einer Allergie gegen Milch) Nährstoffmängel auszuschließen, sollten Betroffene und Eltern von Kindern mit einer Nahrungsmittelallergie gut über Ersatz-Lebensmittel informieren. Eine qualifizierte Ernährungsberatung und spezielle Patientenschulungen helfen dabei, im Alltag leichter zurechtzukommen und Ängste abzubauen. Hier lernen Betroffene und/oder deren Eltern, wie sie die Allergieauslöser und kleinste Spuren davon vermeiden und wie sie sie ersetzen können, wenn durch die Eliminationsdiät Nährstoffmängel drohen. Sie erfahren zudem, woran sie für sie problematische Nahrungsmittel beim Kauf, bei der Zubereitung oder beim Besuch im Restaurant erkennen und bekommen eine Notfall-Schulung. Die Krankenkassen tragen oder bezuschussen in der Regel die Kosten.

Manche Nahrungsmittel macht Erhitzen verträglicher. So kommt es, dass Apfel-Allergiker manchmal Apfelkuchen vertragen. Aber Vorsicht: Bei Nüssen, Sellerie und vielen tierischen Allergieauslösern funktioniert das nicht. Sie sind hitzestabiler.

Eine dauerhafte Therapie der Lebensmittelallergie mit Medikamenten gibt es noch nicht. Experten raten bei nicht lebensbedrohlichen Reaktionen zu einem Antihistaminikum. Bei der Dauerbehandlung von Nahrungsmittelallergien zeigten Mastzellstabilisatoren wie Cromoglicinsäure und Ketotifen, die die Freisetzung von Entzündungsbotenstoffen wie Histamin aus den Mastzellen (bestimmte Immunzellen) hemmen, in den bisherigen Studien keine einheitliche Wirkung. Die medizinische Leitlinie empfiehlt sie Ärzten nur im Einzelfall und unter Beobachtung als Therapie-Option bei Magen-Darm-Symptomen einzusetzen.

Eine Lebensmittelallergie heilen – das funktioniert bislang noch nicht. Bei Kindern können Nahrungsmittelallergien aber mit der Zeit nachlassen oder ganz verschwinden. Vor allem Allergien gegen Milch „verwachsen“ sich häufiger. Daher behalten der Kinderarzt oder die Kinderärztin im Blick, ob sich etwas verändert hat. Die beste Ernährung ist schließlich eine ausgewogene.

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Lebensmittelallergie: Notfall

Weil bei Allergien auf bestimmte Lebensmittel wie Erdnüsse oder Schalentiere ein lebensbedrohlicher Anaphylaktischer Schock die Folge sein kann, müssen Betroffene immer ein vom Arzt verschriebenes Notfallset mit einer Adrenalin-Spritze, einem Antihistaminikum und einer Tablette oder Flüssigkeit mit Kortison bei sich haben. Bei asthmatischen Beschwerden verordnen Ärzte zudem ein bronchienerweiterndes Medikament mit dem Wirkstoff Salbutamol.

Besteht akute Lebensgefahr aufgrund von lebensbedrohlichen Reaktionen wie Atemnot und Kreislaufproblemen kann sich der Betroffene die Adrenalinspritze selbst in den Oberschenkelmuskel spritzen. Bei weniger starken Symptomen helfen das Antihistaminikum und die Kortison-Tablette.

Lebensmittelallergie: Babys und Kleinkinder

Nahrungsmittelallergien bei Babys und Kindern sind selten, kommen mit fünf bis zehn Prozent aber häufiger vor als bei Erwachsenen (um die vier Prozent). In der Regel reagieren Kinder auf ein bis zwei Grundnahrungsmittel. Als häufigste Auslöser haben sich Kuhmilch, Hühnerei, Fisch, Soja, Weizen oder Nüsse herausgestellt – nicht zu vergessen alle Produkte, in denen sie enthalten sind. Tritt schon im Säuglings- oder Babyalter eine Lebensmittelallergie auf, entwickelt sich diese jedoch in vielen Fällen bis zum sechsten Lebensjahr zurück.

Sie wollen einer Allergie bei Ihrem Kind vorbeugen? Experten empfehlen, Säuglinge mindestens vier Monate zu stillen und frühestens ab dem fünften Lebensmonat die Beikost zuzuführen.

Die Symptome von Kindern ähneln denen von Erwachsenen. Ein Baby mit Lebensmittelallergie kann einen Ausschlag haben und Bauchschmerzen oder schwer Luft bekommen. Kommt es zum anaphylaktischen Schock mit Atemnot und Kreislaufversagen braucht das Kind sofort (not-)ärztliche Hilfe. Es gibt spezielle Eltern-Schulungen, die auf solche Notfälle gezielt vorbereiten.

Bei Säuglingen können auch folgende Symptome auf eine Nahrungsmittelallergie hinweisen:

  • Das Baby wächst verzögert,
  • ist früh satt oder dreht sein Köpfchen beim Stillen/Füttern weg,
  • es schreit regelmäßig beim Stillen/Füttern
  • oder es verweigert die Brust/Flasche.

Im Zweifel sollten sich Eltern immer zeitnah an ihren Kindearzt oder ihre Kinderärztin wenden. Bei Säuglingen und Kleinkindern untersuchen Mediziner nur das Blut, auf Hauttests wird verzichtet.

Quellen
  • S2k-Leitlinie IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien (Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.V. (DGAKI)); Stand: 10.10.2020
  • S3-Leitlinie Allergieprävention (Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.V. (DGAKI)); Stand: 10.10.2020
  • Devdas JM et al.: Food Allergy in Children: An Overview; The Indian Journal of Pediatrics; 2017; DOI: 10.1007/s12098-017-2535-6
  • Online-Informationen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE): www.in-form.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.kindergesundheit-info.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB): www.daab.de; Abruf 10.10.2020
  • Online-Informationen Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin: www.gpau.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA): www.gpau.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen HelmholzZentrum München: www.allergieinformationsdienst.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS ): www.igel-monitor.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS): www.igel-monitor.de; Abruf: 10.10.2020
  • Online-Informationen Amboss GmbH: www.amboss.com; Abruf: 10.10.2020
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