Kehlkopfkrebs-Symptome: So äußert sich die Krankheit
Welche Symptome bei Kehlkopfkrebs auftreten, hängt davon ab, wo genau im Halsbereich sich der Tumor befindet. Deshalb ist es (zumindest für Laien) gar nicht so einfach, Kehlkopfkrebs zu erkennen. Zumal einige Kehlkopfkrebs-Anzeichen, die in einem frühen Stadium auftreten, nicht spezifisch sind. Das heißt, sie treten auch bei anderen Krankheiten (z. B. einer Erkältung) auf.
Mediziner unterteilen den Kehlkopf in drei Regionen, in denen sich Krebs typischerweise in folgenden Symptomen äußern kann:
- Die supraglottische Region, die oberhalb der Stimmlippenebene liegt. Befindet sich das Geschwür hier, hat der Betroffene oft Probleme beim Schlucken, das Gefühl, einen Fremdköper im Hals zu haben oder Schmerzen, die bis in die Ohren ausstrahlen können.
- Die glottische Region, die auf der Höhe der Stimmbänder liegt. Hier treten mit mehr als 60 Prozent Kehlkopfkrebs-Tumoren am häufigsten auf. Bemerkbar machen sie sich in anhaltender Heiserkeit, Halskratzen, Räusperzwang sowie chronischem Husten. Später können Atembeschwerden mit hörbarem Atemgeräusch bis hin zu Atemnot auftreten.
- Die subglottische Region, die unterhalb der Stimmlippeneben liegt. Tumoren wachsen hier mit weniger als einem Prozent am seltensten. Aber wenn, dann entstehen Symptome hier erst relativ spät. Dann nämlich, wenn der Tumor schon so groß geworden ist, dass er auf die Stimmlippen drückt und der Betroffene heiser klingt, oder die Geschwulst durch ihren schieren Umfang Atembeschwerden verursacht.
Abgesehen von den lagespezifischen Symptomen kann es passieren, dass der Betroffene aufgrund des Kehlkopfkrebses merklicht abnimmt.
Hinweis: Nehmen Sie Symptome, die auf Kehlkopfkrebs hindeuten können, immer ernst. Je früher der Arzt die Möglichkeit zur Diagnose hat, desto größer sind die Chancen für eine erfolgreiche Therapie.
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Kehlkopfkrebs: Die Lebenserwartung hängt vom Diagnosezeitpunkt ab
Ob der Kehlkopfkrebs tödlich verläuft oder sich heilen lässt, hängt stark davon ab, zu welchem Zeitpunkt der Arzt ihn entdeckt. Leider gehen viele Patienten erst zur Untersuchung, wenn der Tumor schon merklich gewachsen ist und ignorieren die frühen Anzeichen. Dabei gilt es, keine Zeit zu verlieren!
Denn stellt der Arzt frühzeitig, im sogenannten Vor- oder Frühstadium, die Diagnose Kehlkopfkrebs, ist die Prognose besser. Die Krankheit lässt sich dann oft erfolgreich behandeln. Haben sich dagegen bereits Tochtergeschwulste (Metastasen) in den Lymphknoten gebildet, verringert sich die Wahrscheinlichkeit zu genesen: Je mehr Lymphknoten befallen sind, desto schlechter ist der Kehlkopfkrebs heilbar. Glottische Tumoren besitzen die beste Prognose, subglottische hingegen die schlechteste.
Um den Kehlkopfkrebs in seinem Verlauf zu beurteilen beziehungsweise sein Stadium zu bestimmen und eine entsprechende Therapie vorschlagen zu können, ordnen Mediziner den Krebs anhand einer einheitlichen Bewertungstabelle ein, der TNM-Klassifikation. Dabei steht
- T für die Größe und Ausdehnung des Primärtumors
- N für die Anzahl und Lage der betroffenen Lymphknoten und
- M für das Vorhandensein und die Lage von Fernmetastasen in anderen Organen
Diese Angaben werden um Zahlen ergänzt: T1 steht beispielsweise für einen Primärtumor, der kleiner ist als zwei Zentimeter; T4 für eine Geschwulst, die bereits in die benachbarten Körperregionen (z. B. Knochen) gestreut hat. Umgangsprachlich ausgedrückt, wäre diese letzte Stufe Kehlkopfkrebs im Endstadium. Bei der ersten Diagnose befinden sich die meisten Geschwüre noch im frühesten Stadium, in dem der Kehlkopfkrebs reelle Heilungschancen hat.
In Zahlen ausgedrückt: Bei Männern liegen laut Statistik die Tumoren zu 42 Prozent bei der Diagnose noch im Stadium T1. In 21 Prozent befinden sie sich in T2, 20 Prozent in T3. Im letzten Stadium sind bei Männern 17 Prozent der Tumoren, wenn der Arzt sie entdeckt.
Bei Frauen sind 38 Prozent der Kehlkopf-Tumoren bei der Erstdiagnose noch im frühesten Stadium T1. 24 Prozent liegen bereits in T2, 23 Prozent in T3. Bei 15 Prozent der Frauen hat die Geschwulst bereits das Endstadium T4 erreicht.
Bei einer frühzeitigen Diagnose und Therapie, liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate für Kehlkopfkrebs bei Männern bei 62 Prozent, bei Frauen bei 65 Prozent. Diese Rate beschreibt, wie viele Betroffene fünf Jahre nach Diagnosestellung noch am Leben sind. Patienten, bei denen der Kehlkopfkrebs fünf Jahre nach der Behandlung nicht zurückgekehrt ist (Rezidiv), gelten als geheilt.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass bei Patienten, denen der Tumor entnommen wurde, ein neues Geschwür wächst, dazu gibt es unterschiedliche Statistiken. Das Risiko liegt etwa zwischen zehn und 20 Prozent. In neun von zehn Fällen geschieht dies innerhalb der ersten zwei Jahre nach der Entfernung.
Kehlkopfkrebs: Ursachen und Risikofaktoren
Es gibt laut aktuellem wissenschaftlichen Stand verschiedene Risikofaktoren für Kehlkopfkrebs.
- Das Alter scheint einer davon zu sein. Die meisten Menschen, die an Kehlkopfkrebs erkranken, sind zwischen 60 und 70 Jahre alt. Bei Männern liegt der Durchschnitt bei 66 Jahren, Frauen sind im Mittel 65 Jahre alt. Dass Menschen Kehlkopfkrebs mit 30 Jahren schon bekommen, ist dagegen eher die Ausnahme.
- Als die größten Risikofaktoren für das Entstehen von Kehlkopfkrebs gelten allerdings Rauchen und ein zu hoher Konsum von Alkohol. Laut der nationalen Behandlungsleitlinie erhöht chronisches Rauchen (20 Zigaretten am Tag über mehr als 20 Jahre) oder zu hoher chronischer Alkoholkonsum (bei Frauen täglich mehr als in einem Achtel Wein steckt, bei Männern in einem Viertellieter Wein) das Risiko, an Kehlkopfkrebs zu erkranken, jeweils um das Sechsfache. Auf wen beides zutrifft, hat eine 30-mal höhere Wahrscheinlichkeit für Kehlkopf-Tumoren. Wer mit dem Rauchen aufhört, kann dadurch das Kehlkopfkrebs-Risiko senken. Das gilt auch für Personen, die bereits jahrelang rauchen. Das geht allerdings nicht von jetzt auf gleich: das Risiko derjenigen, die viele Jahre lang regelmäßig Alkohol und Tabak konsumiert haben, scheint sich erst nach zehn bis 15 Jahren wieder auf dem ursprünglichen Risiko von Nichtrauchern oder -trinkern einzupendeln.
- Neben Rauchen und Alkohol gilt es als Risikofaktor für Kehlkopfkrebs, wenn Personen Asbest ausgesetzt sind.
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Kehlkopfkrebs: Diagnose durch den Arzt
Um Kehlkopfkrebs frühzeitig zu erkennen, gibt es in Deutschland kein flächendeckendes Screening-Angebot. Besteht der Verdacht auf Kehlkopfkrebs – oder einen anderen Tumor in den oberen Luft- und Speisewegen –, inspiziert der Arzt zunächst Mund- und Rachenraum, soweit ihm dieser zugänglich ist. Oft betrachtet und ertastet er dabei auch Ohren und Nase und nutzt verschiedene Instrumente, etwa spezielle Spiegel, um die entsprechenden Regionen besser untersuchen zu können.
Danach, insbesondere wenn der Patient seit mehr als vier Wochen heiser ist, führt er eine Kehlkopfspiegelung (Laryngoskopie) durch, bei der er den Kehlkopf mit einem Spiegel oder einem Endoskop untersucht. Liegt tatsächlich Kehlkopfkrebs vor, bekommt der Arzt so einen ersten Eindruck von dessen Größe und Ausmaß. Dann führt er unter örtlicher Betäubung eine Biopsie durch. Das heißt, er entnimmt ein Stück des Gewebes, um es im Labor analysieren zu lassen.
Im Rahmen einer sogenannten Panendoskopie untersucht der Arzt den gesamten Bereich der oberen Luft- und Speisewege auf eventuelle zweite Tumoren. Danach kann er eine genaue Aussage darüber treffen, wie weit der Krebs bereits gewachsen ist.
Anschließend untersucht der Arzt mit einem Ultraschall-Gerät die Lymphknoten des Patienten. Sind sie geschwollen, kann das ein Hinweis darauf sein, dass sich der Kehlkopfkrebs bereits ausgebreitet und Metastasen gebildet hat. Ist das der Fall, entnimmt der Arzt Zellen aus den Lymphknoten, um sie zu untersuchen und so zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um Kehlkopfkrebs-Metastasen handelt.
Ferner untersucht der behandelnde Arzt den Patienten je nach bisheriger Diagnose mit bildgebenden Verfahren wie der Computertomographie (CT) oder der Magnetresonanztomographie (MRT), um etwa das Wachstum und die genaue Ausbreitung des Kehlkopfkrebses herauszufinden.
Bei Kehlkopfkrebs die Blutwerte zu analysieren, ist ebenfalls sinnvoll. Sie geben dem Arzt einen Hinweis auf die allgemeine Gesundheit des Patienten. Das hilft ihm, bestimmte Diagnose- und Therapieverfahren zu empfehlen oder zu verwerfen. Der Krebs selbst lässt sich im Blut allerdings nicht nachweisen.
Diagnostik von Kehlkopfkrebs: „Die KI kann uns bei zwei Problemen helfen“
Kleine Tumoren im Kehlkopf sind schwer aufzuspüren. Auf Bildern sehen Entzündungen, Vorstufen und Krebs zuerst gleich aus. Die KI kann bei der Unterscheidung helfen. Auch bei großen Tumoren könnte die KI zeigen, wo der Tumor endet und gesundes Gewebe beginnt – wichtig für die Therapieentscheidung!
Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und seit 2006 Inhaber des Lehrstuhls für HNO-Heilkunde am Universitätsklinikum Jena. Seit 2022 ist er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC).Prof. Orlando Guntinas-Lichius setzt auf innovative Technologien wie die Künstlichen Intelligenz KI in der HNO-Heilkunde. Auch Tests, die auf der Flüssigbiopsie basieren, hält er in der Krebsdiagnostik für vielversprechend. Er selbst forscht in Jena zu Kopf-Hals-Tumoren.
Rauchen ist der wichtigste Faktor für Kehlkopfkrebs. Der Alkohol spielt dagegen eher bei den Tumoren am Kehlkopfeingang eine Rolle. Sowohl das Rauchen als auch der Alkohol schädigen die Erbsubstanz der Zellen. Scheinbar vervielfacht Alkohol die Wirkung von krebserregenden Stoffen aus dem Tabakrauch. Diskutiert werden aber noch weitere Faktoren. Jedenfalls hat ein Raucher, der gleichzeitig übermäßig Alkohol trinkt, ein noch höheres Risiko für Kehlkopfkrebs.
HPV-16 ist – neben dem Rauchen und Alkohol - der dritte wichtige Risikofaktor für Krebs im Mund- und Rachenraum. Beim Kehlkopfkrebs spielt das Virus aber eine untergeordnete Rolle. Der neue Test weist Bestandteile des HPV-16 im Speichel nach. Viele Menschen sind mit diesem Virustyp infiziert, aber nicht alle haben Kehlkopfkrebs. Die Infektion alleine ist also nicht ausschlaggebend.
Allerdings ist der Test noch ein bisschen schlauer. Er ermittelt den Anteil der Zellen, in die sich das HPV-16 integriert hat. Und das kommt wiederum häufiger bei bösartigen Tumoren vor. Dieser Test muss erst noch in weitere Studien beweisen, dass er verlässliche Ergebnisse liefert. Ich glaube aber, dass wir in fünf bis zehn Jahren Tests in der Krebsdiagnostik haben werden, die auf dieser Flüssigbiopsie – der Liquid Biopsy - basieren.
Die KI könnte uns in Zukunft beim Lösen von zwei Problemen unterstützen - zunächst bei kleinen Tumoren. Sie sind oft schlecht erkennbar, auch weil Patienten schlucken und sich der Kehlkopf dabei bewegt. Dazu kommt, dass Rauchen und Alkohol Entzündungen, Krebsvorstufen und schließlich Krebs auslösen. Diese Veränderungen sehen auf Bildern anfangs alle gleich aus. Die KI könnte uns bei der Klassifizierung helfen: Ist das eine Entzündung oder Krebs? Die zweite Schwierigkeit sind große Tumoren. Für die richtige Therapieentscheidung müssen wir herausfinden, wo sich der Rand des Tumors befindet. Die KI könnte uns sagen, wo er aufhört und gesundes Gewebe beginnt.
Leider nicht wirklich. Die wirksamste Methode ist immer noch die Chirurgie. Nach der OP verschlechtert sich die Stimme oder ganz weg ist. Das gilt selbst, wenn wir zusätzlich Präzisionsroboter nutzen. Frühere Studien haben die Radiochemotherapie getestet, die aggressiv und belastend ist, aber das Organ erhalten sollte. Nach der Behandlung bildeten sich jedoch starke Schwellungen, Entzündungen und Vernarbungen und die Stimmlippe war nicht mehr beweglich. So ließ sich zwar das Organ erhalten, nicht aber seine Funktion. Ernüchternd also. Wir versuchen heute den funktionellen Organerhalt, zum Beispiel mit Hilfe einer Radiotherapie. Sie wird immer präziser und schont die Stimmlippen. Vielleicht ist auch die Immuntherapie bald eine Behandlungsmöglichkeit. Wir könnten Tumoren entfernen und gesundes Gewebe besser schützen.
Ja, aber bei Menschen mit großen Tumoren erholt sich die Lebensqualität nach dem Verlust des Kehlkopfs oft nach ein bis zwei Jahren wieder. Sie können sich offenbar mental darauf einstellen und nehmen mehr Nachteile in Kauf für eine längere Überlebenszeit. Bei Personen mit kleineren Tumoren lässt sich das dagegen nicht so beobachten. Sie möchten oft wieder ganz hergestellt sein, und wenn das nicht gelingt, verringert sich ihre Lebensqualität oft bleibend.
Interview: Ingrid Müller
Kehlkopfkrebs: Behandlung je nach Stadium und Gesundheitszustand
Wie Ärzte Kehlkopfkrebs behandeln, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen bemisst sich die Therapie an der Größe, Ausdehnung und Lage des Tumors. Dann spielt es bei der Wahl der Verfahren eine Rolle, ob bereits Metastasen in den Lymphknoten bestehen. Außerdem hängt es auch von der allgemeinen Gesundheit des Patienten ab, welche Behandlung in Frage kommt.
Wenn möglich, sind die wirksamsten Verfahren, den Tumor zu entfernen sowie eine Strahlentherapie, die der Arzt eventuell mit einer Chemotherapie kombiniert.
- Operation: Um den Kehlkopfkrebs operativ zu entfernen, hat der Arzt verschiedene Möglichkeiten: per Skalpell oder Laser, durch den Mund oder von außen durch den Hals. Der Weg durch den Mund ist ein weniger starker Eingriff, bei dem Funktionen wie Schlucken oder Sprechen in besserem Ausmaß erhalten bleiben. Bei der Operation über den Hals kann der der Arzt, wenn nötig, sogar den ganzen Kehlkopf entfernen (Laryngektomie). Je nach Stadium des Tumors führt er anschließend eine sogenannte Neck Dissection durch, eine Halslymphknotenausräumung. Dabei entfernt er einzelne oder auch alle Halslymphknoten, wenn sich der Krebs mit Metastasen bereits auf die Lymphknoten ausgebreitet hat.
- Strahlentherapie: Im Anschluss an die Operation und eine eventuelle Neck Dissection behandelt der Arzt den Patienten oftmals noch mit einer Strahlentherapie. Gezielt auf die entsprechende Stelle gerichtete Strahlung soll dabei die Zellteilung bösartiger Tumorzellen hemmen und verhindern, dass neue Geschwüre wachsen.
Was ist Kehlkopfkrebs?
Kehlkopfkrebs, auch Larynxkarzinom genannt, bezeichnet einen bösartigen Tumor im Bereich des Kehlkopfs. Der Kehlkopf liegt im Hals dort, wo sich die oberen Luft- und Speisewege kreuzen. Er hilft beim Ein- und Ausatmen und ohne ihn hätten wir keine Stimme, könnten also nicht sprechen. Außerdem verhindert er, dass Fremdkörper in die Luftröhre gelangen, etwa bei zu hastigem Essen.
Je nachdem, an welcher Stelle der Kehlkopftumor wächst, treten unterschiedliche Symptome auf, zum Beispiel Heiserkeit, Probleme beim Schlucken oder Atembeschwerden auf (siehe „Kehlkopfkrebs-Symptome“).
In Deutschland erkranken deutlich mehr Männer als Frauen an Kehlkopfkrebs. Das Verhältnis liegt etwa bei sieben zu eins. Im Durchschnitt sind Erkrankte etwa 65 Jahre alt.
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Kehlkopfkrebs: Vorsorge
Um Kehlkopfkrebs vorzubeugen, gibt es zwei wesentliche Maßnahmen: nicht rauchen und weniger Alkohol trinken. Selbst Menschen, die schon jahrelang rauchen, können ihr Risiko, an Kehlkopfkrebs zu erkranken senken, wenn sie damit aufhören.
Quellen
- S3-Leitlinie: Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Larynxkarzinoms (Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf-und Hals-Chirurgie e. V., et al.); Stand: Januar 2019
- Online-Informationen Deutsche Krebsgesellschaft: www.krebsgesellschaft.de; Abruf: 04.07.2019
- Online-Informationen Österreichische Krebshilfe: www.krebshilfe.net; Abruf: 04.07.2019
- Online-Informationen Österreichische Krebshilfe- Blauer Ratgeber: www.krebshilfe.de; Abruf: 04.07.2019