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Blasenkrebs

Im Frühstadium ist Blasenkrebs schwer zu erkennen. Lesen Sie, anhand welcher Symptome er sich äußert und welche Lebenserwartung Betroffene haben.

Geprüft von Werner Siefer, Biologe

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2021-09-06T00:00:00+02:00 2021-09-06T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Ein Mann hat  die Hände auf dem unteren Bauchbereich da die Blase schmerzt

© Mauritius

Was ist Blasenkrebs?

Beim Blasenkrebs entsteht ein bösartiger Tumor, meist in der Schleimhaut der Harnblase. Die Harnblase ist Teil der ableitenden Harnwege. Sie sammelt den Harn, den die Nieren abgeben, und signalisiert ab einer Füllung von 200 Millilitern mit leichtem, ab 400 mit starkem Harndrang, dass sie sich entleeren muss.

Im Fachjargon heißt die Schleimhaut der Harnblase und Harnwege Urothel. Ärzte sprechen daher von einem Urothelkarzinom, wenn sich dort eine bösartige Wucherung bildet. Auch Blasenkarzinom oder Harnblasenkarzinom sind gängige Bezeichnungen. Blasentumoren können unbehandelt in tiefere Schichten der Harnblase vordringen (fortgeschrittener/muskelinvasiver Blasenkrebs) und sich über die Blase hinweg ausbreiten (metastasierter Blasenkrebs). Bei geschätzt sieben von zehn Fällen stellen die Ärzte den Blasenkrebs jedoch fest, solange er noch auf die Schleimhaut begrenzt ist.

Blasenkrebs beim Mann tritt mehr als doppelt so oft auf wie Blasenkrebs bei der Frau. Laut Robert Koch Institut (RKI) gibt es pro Jahr rund 15.000 Neuerkrankungen mit Blasenkrebs. Das Alter scheint dabei eine Rolle zu spielen. Harnblasenkarzinome sind bei Kindern und jungen Menschen selten.

Blasenkrebs mit 30 Jahren oder jünger ist mit weniger als einem Prozent der Fälle eher eine Ausnahme, meist tritt die Erkrankung bei Patienten über 45 Jahren auf, der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zufolge sind Männer im Schnitt 74, Frauen 77 Jahre alt.

Besonders gefährdet sind Raucher, Nikotin gilt als Risikofaktor, ebenso wie bestimmte chemische Stoffe. Damit steigt das Risiko, Blasenkrebs zu bekommen auch für Menschen, die im Beruf mit solchen Substanzen zu tun haben (zum Beispiel Maler, Lastwagenfahrer, Friseure, Drucker).

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Symptome: Blasenkrebs erkennen

Blasenkrebs ist im Frühstadium schwer auszumachen. Der Grund: Es gibt keine eindeutigen Blasenkrebs-Anzeichen, keine spezifischen Beschwerden. Die Symptome treten auch bei anderen Krankheiten auf – Männer denken deshalb oft erst an Prostataprobleme, Frauen an Blasenentzündung. Die frühen Blasenkrebs-Symptome umfassen zum Beispiel:

  • Blut im Urin (Hämaturie). Es kann in so großen Mengen auftreten, dass sich der Harn rot oder bräunlich verfärbt, aber auch in so kleinen Mengen vorhanden sein, dass es mit bloßem Auge nicht sichtbar ist. Ein Hinweis darauf, dass es sich um ein Anzeichen für Blasenkrebs handeln könnte ist, dass der Patient kein Fieber hat oder eindeutige Harnwegsinfektionen feststellbar sind.
  • Harndrang ohne Wasserlassen. Betroffene haben unter Umständen häufiger als sonst das Bedürfnis zur Toilette zu gehen, es kommt aber kein Urin.

In einem späteren Stadium des Blasenkrebses entstehen dann Symptome, die spezifischer auf eine Tumorerkrankung schließen lassen, darunter

  • Schmerzen beim Wasserlassen. Dieses Blasenkrebs-Symptom kommt zum Beispiel vor, wenn der Tumor so groß ist, dass die Wucherung auf die Harnblase drückt.
  • Unterleibs- und Nierenschmerzen. Sie treten auf, wenn der Blasentumor die Harnleiter blockiert und der Urin nicht mehr ungehindert ablaufen kann. Der gestaute Harn kann dann Schmerzen in der Nieren- oder Rückengegend verursachen.
  • Vergrößerte oder geschwollene Lymphknoten. Vergrößerte Lymphknoten sind ein Blasenkrebs-Anzeichen, das auftreten kann, wenn das Karzinom Metastasen gebildet hat. Blockiert der Tumor Venen oder Lymphbahnen können die Lymphknoten anschwellen, es können sich Stauungen bilden.
  • Knochenschmerzen. Sie entstehen, wenn die Tumoren sich auf das Skelett ausbreiten. Die Haut, die die Knochen umgibt, ist gut durchblutet – und da Tumorzellen meist über das Blut in andere Körperteile und Organe gelangen, bilden sich Tochtergeschwülste (Metastasen) auch in den Knochen. Bei Blasenkrebs allerdings seltener als bei anderen Krebsarten. Da in der Knochenhaut zudem viele Nerven verlaufen, ist sie schmerzempfindlich.

Hinweis: Sämtliche dieser möglichen Blasenkrebs-Anzeichen können auf eine Krebserkrankung hindeuten, aber auch andere Gründe haben. Bessern sich die Symptome nicht innerhalb weniger Tage, gehen Sie auf jeden Fall zum Arzt und lassen Sie die Ursache abklären!

Blasenkrebs-Diagnose: Das sind die gängigen Untersuchungsmöglichkeiten

Um abklären zu lassen, ob es sich um Blasenkrebs handelt, ist der erste Ansprechpartner der Hausarzt oder die Hausärztin. Er oder sie wird den Betroffenen an einen Facharzt für Urologie überweisen, falls sich keine Hinweise finden, dass es einen harmlosen Auslöser (etwa eine akute Harnwegsinfektion) für die Beschwerden gibt.

Der Urologe kann dann mittels spezieller Diagnoseverfahren den Krebsverdacht entkräften oder erhärten. Das geht meist ambulant, ohne Krankenhausaufenthalt – und zwar mittels:

  • Patientengespräch: Der Arzt befragt den Patienten nach dessen genauen Symptomen, besonders nach Blut im Urin, ob der Harndrang stärker geworden ist oder es Probleme beim Wasserlassen gibt. Normalerweise wird er auch wissen wollen, ob es andere bekannte Erkrankungen gibt und ob der Betroffene regelmäßig Medikamente einnehmen muss.
  • Körperliche Untersuchung: Der Arzt untersucht nun Nierengegend und Bauch. Bei Männern tastet er zudem die Prostata ab, bei Frauen prüft er, ob sich die Blase durch die Scheide ertasten lässt.
  • Blutuntersuchung: Bei Verdacht auf Blasenkrebs die Blutwerte auf Auffälligkeiten zu prüfen, ist ebenfalls häufig Bestandteil der ärztlichen Untersuchung.
  • Urinuntersuchung: Der Arzt bittet den Patienten um eine Urinprobe, die er ins Labor gibt. Dort lässt sich herausfinden, ob ein Harnwegsinfekt vorliegt und ob eine eventuelle Rotfärbung des Urins tatsächlich auf Blut zurückzuführen ist – und nicht zum Beispiel auf bestimmte färbende Lebensmittel (etwa Rote Beete). Der Arzt kann auch ermitteln, ob sich Tumorzellen im Urin befinden.

Im Zuge der Früherkennung gibt es außerdem einige nicht invasive Verfahren wie den NMP22 BladderChek (sucht nach einer Substanz im Urin, die Tumorzellen der Blase vermehrt bilden) oder den UBC rapid (sucht nach bestimmten Eiweißen, sogenannten Zytokeratinen, als Tumorsignale im Urin). Solche Blasenkrebs-Schnelltests kann der Arzt in der Praxis durchführen, innerhalb von zehn bis 30 Minuten ist das Ergebnis da. Als alleinige Basis für die Diagnosestellung sind solche Blasenkrebstests jedoch nur bedingt geeignet. Es sollten unbedingt weitere Untersuchungen erfolgen, um den Befund bei Verdacht auf Blasenkrebs zu sichern.

  • Ultraschall: Mittels der sogenannten Sonographie kann der Arzt Nieren, Nierenbecken und Blase ansehen. So kann er erkennen, ob es vielleicht andere Ursachen als Blasenkrebs gibt, die die Beschwerden auslösen – zum Beispiel Nieren- oder Blasensteine. Besteht auch nach dieser Untersuchung keine vollständige Sicherheit, kann der Arzt eine Blasenspiegelung empfehlen bzw. durchführen.
  • Blasenspiegelung: Die auch Zystoskopie genannte Untersuchung der Harnröhre und -blase gibt wichtige Informationen für die Blasenkrebs-Diagnose. Sie erlaubt es dem Arzt, die Schleimhaut der Blasenwand zu beurteilen, gegebenenfalls kann er an verdächtigen Stellen Gewebeproben entnehmen. Bei dieser meist ambulant durchgeführten Untersuchung führt der Arzt ein röhrenförmiges Instrument in die Harnröhre bis in die Harnblase. Für Frauen ist diese Methode fast schmerzfrei, Männer werden meist örtlich betäubt.
  • Sonstige Untersuchungen: Bei muskelinvasivem Blasenkrebs, also Krebs, der schon in tiefere Schichten vorgedrungen ist, müssen die Ärzte prüfen, ob der Blasenkrebs bzw. die Tumoren bereits über die Blase hinaus gestreut haben. Das geschieht mittels sogenannter bildgebender Verfahren, die Bilder vom Körperinneren erzeugen. Dazu gehört neben dem Ultraschall auch die Computertomographie (CT), die Magnetresonanztomographie (MRT) und das Röntgen.

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Blasenkrebs behandeln und Zystektomie

Liegen dem Arzt alle Untersuchungsergebnisse vor, kann er einschätzen, ob es wirklich Blasenkrebs ist, in welchem Stadium er sich befindet und zumindest in etwa auch beurteilen, wie die Krankheit verlaufen könnte und behandelt werden sollte. Um den Blasenkrebs einzuordnen, gibt es zwei Klassifizierungssysteme.

TNM-Klassifikation: Sie beschreibt, ob und wie sich der Tumor ausgebreitet hat. T steht dabei für die Größe des Tumors und dessen örtliche Ausbreitung, N sagt aus, ob die Lymphknoten (lat. Nodus) befallen sind und M, ob der Blasenkrebs Metastasen gebildet hat. Mithilfe der TNM-Klassifikation kann der Arzt den Blasenkrebs in Stadien einteilen und das vorliegende Tumorstadium ermitteln (Staging).

Grading: Diese Einteilung beschreibt, wie sehr sich die Krebszellen von normalen Zellen unterscheiden. Je stärker die Abweichung, desto aggressiver wächst der Krebs vermutlich.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterscheidet zwischen Low-Grade- und High-Grade-Blasenkrebs. Sind bereits tiefere Strukturen befallen, teilt die WHO-Klassifikation den Blasenkrebs in G3, G2 und G1 ein, wobei G1-G2-Krebs für wenig aggressiv wachsenden Krebs steht, G2-G3 für aggressiv wachsenden Krebs. Die Angabe „Low Grade“ oder „High Grade“ ergänzt immer auch das Grading, z. B. „Low Grade (G1)“.

Wie aggressiv der Tumor ist und wie weit er sich bereits ausgebreitet hat, bestimmt, welches Behandlungsverfahren möglich bzw. sinnvoll ist. Betroffene sollten sich von ihrem Arzt genau erklären lassen, welche Therapieformen in Frage kommen. Oft hilft es auch, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, um Vor- und Nachteile abwägen zu können.

Transurethrale Resektion: Der Großteil der Blasenkrebstumore wird entdeckt, wenn sie noch oberflächlich wachsen (nicht-muskelinvasiv). Hier genügt es für gewöhnlich, nur den Krebs zu entfernen und die Blase zu erhalten. Dies geschieht mittels Transurethraler Resektion (TUR-B). Das Verfahren ähnelt einer Blasenspiegelung, das heißt, der Arzt führt durch einen über Blase und Harnröhre geschobenen Schaft spezielle Instrumente ein, um den Tumor zu entfernen.

Auch sollte der Arzt bei der Transurethralen Resektion der Prostata oder der Harnblase erkranktes/verändertes Gewebe entnehmen und im Labor begutachten lassen. So lässt sich sagen, ob der Blasenkrebs auf die Blasenschleimhaut begrenzt ist oder schon gestreut hat. Die TUR-B dauert ungefähr 20 bis 60 Minuten. Allerdings ist der Patient dabei unter Narkose, er muss einen bis mehrere Tage im Krankenhaus bleiben.

Um zu verhindern, dass der Krebs zurückkommt, empfehlen viele Ärzte eine weitere Blasenkrebs-OP nach zwei bis sechs Wochen und/oder zusätzlich zur nachhaltigen Entfernung des Blasenkrebses eine Chemo in die Blase (lokale Chemotherapie) oder eine sogenannte Instillationstherapie. Dabei gelangt über einen Katheter der abgeschwächte Form des Lebendimpfstoffs Bacillus Calmette-Guérin in die Blase. Das kann das Risiko senken, dass die Tumoren wiederkehren, ist aber nicht in allen Blasenkrebs-Stadien sinnvoll oder möglich.

Hinweis: Laut der Studie eines Wissenschaftlerteams um die US-Onkologin Holly Prigerson sollte bei (Blasen-) Krebs im Endstadium keine Chemotherapie gemacht werden. Sie schade in diesem Stadium mehr als sie nutze.

Zystektomie: Ist der Blasenkrebs zwar schon in die Muskulatur eingewachsen, aber noch örtlich begrenzt, besteht die übliche Blasenkrebs-Therapie darin, die Blase zu entfernen und laut Empfehlung auch die umliegenden Lymphknoten sowie bei Frauen Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter und Teile der Scheidenwand, beim Mann Prostata und Samenbläschen. Im Fachjargon heißt dieser Eingriff Zystektomie.

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Blasenkrebs: Lebenserwartung und Prognose

Nicht unbedingt ist Blasenkrebs tödlich. Je nachdem, wann die Diagnose fällt, ist die Chance, dass der Blasenkrebs heilbar ist, größer oder kleiner. Erkennt der Arzt den Tumor in einem frühen Stadium, was bei über 70 Prozent der Betroffenen der Fall ist, hat der Blasenkrebs meist noch nicht gestreut und wächst oberflächlich. Dann kann der Arzt den Blasenkrebs entfernen, die Prognose ist entsprechend gut und die Heilungschancen liegen bei rund 80 Prozent. Allerdings sind danach regelmäßige Kontrollen notwendig, um zu verhindern, dass der Blasenkrebs zurückkommt (Rezidiv). Die Prognose ist immer günstiger, wenn neue oder wiederkehrende Karzinome frühzeitig entdeckt werden.

Ist der Krebs in die Muskelschicht vorgedrungen, überleben noch rund 60 Prozent der Betroffenen die nächsten fünf Jahre (Fünf-Jahres-Überlebensrate). Haben sich bereits Tochtergeschwülste in den Knochen oder anderen Organen gebildet, sinken die Blasenkrebs-Überlebenschancen weiter. Im Schnitt liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate dann noch bei 20 bis 30 Prozent.

Bei Blasenkrebs ist die Lebenserwartung ohne Behandlung begrenzt. Die Tumoren werden im Körper streuen, was früher oder später zum Tod des Patienten führt.

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Blasenkrebs-Ursachen: So entsteht die Krankheit

Was genau Blasenkrebs verursacht, ist bis heute unklar. Als Risikofaktoren gelten jedoch unter anderem

  • Rauchen
  • bestimmte chemische Stoffe (z. B. wasserlösliche Azofarbstoffe, Verbrennungsprodukte, Stoffe, die in der Gummi-Industrie, der Leder- oder Textilverarbeitung eingesetzt werden)
  • bestimmte Arzneimittel (u. a. das Schmerzmittel Phenazetin)
  • wiederholte Blasenentzündungen
  • Alter (je älter, desto höher das Risiko)
  • Geschlecht (Männer sind häufiger betroffen als Frauen)

Blasenkrebs-Vorsorge und Früherkennung

Laut Krebsinformationsdienst gibt es in Deutschland zwar ein gesetzliches Krebsfrüherkennungsprogramm. Harnblasenkrebs gehört allerdings nicht zu den darin erfassten Tumorarten. Der Grund: Es gibt bislang kein ausreichend wissenschaftlich belegtes Untersuchungsverfahren für das Blasenkrebs-Screening.

Forscher arbeiten jedoch bereits an der Entwicklung entsprechend aussagekräftigerer, genauerer Methoden. Die bereits existierenden Tests können Patienten beim Arzt durchführen lassen, sie sind allerdings sogenannte IGeL-Leistungen, das heißt, die Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür nicht.

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Blasenkrebs vorbeugen: das können Sie tun

Zwar lassen sich einige Risikofaktoren für Blasenkrebs wie Alter oder Geschlecht nicht kontrollieren. Wohl aber andere, die die allgemeine Lebensführung betreffen. Mit folgenden Maßnahmen lässt sich Blasenkrebs vorbeugen bzw. die Wahrscheinlichkeit zu erkranken reduzieren und/oder Patienten die Krankheit und ihre Folgen potenziell besser verkraften:

  • Das Rauchen aufhören
  • Sicherheitsvorschriften einhalten bei der Arbeit mit krebsauslösenden Stoffen
  • körperliche Aktivität
  • gesunde, ausgewogene Ernährung (gesunde Fette, viel Obst und Gemüse)
Quellen
  • S3-Leitlinie: Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms (DKG, et al.); Stand: November 2016
  • Patientenleitlinie: Blasenkrebs (DKG, et al.); Stand: Mai 2017
  • Prigerson, H.G. et al.: Chemotherapy Use, Performance Status, and Quality of Life at the End of Life; JAMA Oncology; September 2015; DOI: 10.1001/jamaoncol.2015.2378
  • Online-Informationen Bundesärztekammer: www.aerzteblatt.de; Abruf: 10.05.2019
  • Online-Informationen Deutsches Krebsforschungszentrum Krebsinformationsdienst (dkfz): www.krebsinformationsdienst.de; Abruf: 10.05.2019
  • Online-Informationen Deutsche Krebsgesellschaft (DKG): www.krebsgesellschaft.de; Abruf: 10.05.2019
  • Online-Informationen Deutsche Krebshilfe e.V. - Blaue Ratgeber Nr.18: www.dkfz.de/de/rauchertelefon/download/018_blase_Blaue_Ratgeber.pdf; Abruf: 10.05.2019
  • Online-Informationen Robert Koch Institut (RKI): www.rki.de; Abruf: 10.05.2019
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