Was ist eine Pilzinfektion?
Bei einer Pilzinfektion sind verschiedene Pilze am Werk, die sich im Übermaß vermehren. Die häufigsten Ursachen der Pilzinfektion bei Menschen sind Fadenpilze (Dermatophyten) und Hefepilze (Candida). Sie können sich in verschiedensten Körperregionen ausbreiten, zum Beispiel auf der Haut, den Schleimhäuten im Mund und Intimbereich oder den Finger- und Fußnägeln. Pilzinfektionen heißen medizinisch auch Mykosen, also eine Erkrankung durch Pilze.
Eigentlich sind Pilze normale Mitbewohner der menschlichen Haut und Schleimhäute - eine Besiedelung muss nicht zwangsläufig krank machen. Eine gewisse Mengen an Pilzen ist bei Menschen also ganz normal. Ein intaktes Immunsystem sorgt nämlich dafür, dass sie sich nicht im Übermaß vermehren. Bei geschwächten Abwehrkräften finden sie jedoch ideale Lebensbedingungen vor.
Pilzinfektion: Wie steckt man sich an?
Am häufigsten ziehen sich Menschen die Pilzinfektion durch den Kontakt mit pilzhaltigen Hautpartikeln (beim Barfußlaufen) oder Gegenständen (gemeinsam benutzte Handtücher, Waschlappen, Kuscheltiere bei Kindern) zu. Dringen die Pilze dann in die Haut ein, zum Beispiel über Wunden oder bei geschwächter Immunabwehr, können sie eine Pilzinfektion auslösen.
Risikofaktoren für eine Pilzinfektion
Am wohlsten fühlen sich die Pilze bei Temperaturen zwischen 30 und 40° C und einem feuchten Mikroklima. Diese Milieu entsteht bei schlechter Belüftung, etwa wenn Sie luftundurchlässige Schuhe oder Kleidung (Blusen, Hemden, T-Shirts, Jacken) tragen. Wer dann noch stark schwitzt, hat optimale Voraussetzungen für Pilzinfektionen geschaffen. Daneben begünstigen weitere Faktoren eine Pilzinfektion, zum Beispiel:
- Eine geschwächte Immunabwehr, etwa nach einer Organtransplantation, oder bei chronischen Krankheiten (z.B. Krebs, HIV, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen)
- Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva): Keime aller Art können sich vermehren und ausbreiten – auch Pilze.
- Pilzinfektion durch Antibiotika: Die Medikamente töten nicht nur krankmachende Keime, sondern auch nützliche Bakterien ab. Dann haben andere Erreger wie Pilze leichteres Spiel und können sich ausbreiten. Oft ist der Hefepilz Candida albicans der Übeltäter bei der Pilzinfektion. Er befällt die Schleimhäute im Mundraum - dann heißt die Pilzinfektion Mundsoor. Macht er sich im Intimbereich breit, entwickelt sich ein Scheidenpilz. Weil Pilze die „guten“ Milchsäurebakterien verdrängen, gerät das Scheidenmilieu außer Balance.
- Mit zunehmendem Lebensalter sinkt die Durchblutung, die Haut erneuert sich langsamer und auch die Nägel wachsen weniger schnell – dies macht eine Pilzinfektion wahrscheinlicher.
Pilzinfektion der Haut
Pilzinfektionen der Haut, Haare und Nägel heißen Dermatomykosen. Oft sind die Ursachen sogenannte Fadenpilze (Dermatophyten). Die Fadenpilze bauen Keratin ab und verwenden es als Nahrungsquelle für ihren Stoffwechsel. Dieses Eiweiß kommt beim Menschen in Haaren, Nägeln und der äußeren Hautschicht vor (bei Tieren in Hörnern). Die Fadenpilze verarbeiten die Keratine, vermehren sich stark und lösen dann Pilzinfektionen aus. Fadenpilze sind eine häufige Ursache für Nagelpilz, Fußpilz oder Pilzinfektionen im Gesicht oder an den Haarwurzeln. Daneben können Pilzinfektionen der Haut auch durch Hefepilze (Candida) entstehen.- Bei einem Nagelpilz verdickt sich der infizierte Nagel, wächst langsamer und wird brüchig. Ein Nagelpilz heilt nicht von alleine. Im Gegenteil: Ohne Behandlung breitet er sich aus und greift auf benachbarte Nägel über.
- Betrifft eine Pilzinfektion Hände oder Achseln, handelt es sich oft um Hefepilze. Meist sind Hefepilze der Gattung Candida der Auslöser. Ärzte bezeichen die Pilzinfektionen dann als Candidamykosen. Betroffen sind oft der Genitalbereich, der Windelbereich bei Babys oder Regionen im und am Mund. Auch in den Hautfalten finden Pilze ideale Bedingungen für ihre Vermehrung vor, etwa unter der Achsel oder an den Händen zwischen den Fingern. In den Falten sammelt sich Feuchtigkeit leichter an, was das Wachstum der Pilze begünstigt.
- Bei stillenden Müttern kann die Pilzinfektion die Brustwarze betreffen. Ist ein Hefelpilz schuld, juckt und schmerzt die Brustwarze. Beim Stillen kann sich das Baby mit dem Pilz anstecken. Deshalb behandeln Ärzte sowohl die Mutter als auch den Säugling.
Hefepilzinfektion
Es gibt mehrere verschiedene Arten von Hefepilzen, die sich an unterschiedlichsten Körperstellen ansiedeln können. Besonders oft sind Hautbereiche betroffen, die engen Kontakt miteinander haben: Achseln, Leistenregion, Pofalte, Genitalbereich, Zwischenräume zwischen Fingern und Zehen oder bei Frauen in der Falte unterhalb der Brust.
Hefepilze sind weit verbreitet und kommen bei vielen Menschen auf der Haut, den Schleimhäuten und in der Damflora vor – allerdings nur in geringer Anzahl.
- So ist zum Beispiel der Hefepilz Malassezia furfur fast bei allen Menschen ein normaler Bestandteil der Hautflora.
- Auch der Hefepilz Candida albicans lässt sich bei vielen Menschen nachweisen. Er besiedelt die Mund- und Rachenschleimhäute, den Genitalbereich und Verdauungstrakt. Daneben kommt er zwischen Fingern und Zehen sowie auf den Finger- und Fußnägeln vor.
Normalerweise halten die Immunabwehr und andere Mikroorganismen die Pilze in Schach. Unter bestimmten Bedingungen können sie sich jedoch vermehren und ausbreiten. So finden sich Hautinfektionen oft bei:
- Erkrankungen wie die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus
- geschwächtem Immunsystem, zum Beispiel wegen HIV, Krebs oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Auch einige Medikamente bremsen die Schlagkraft des Abwehrsystems.
- Babys, kleinen Kindern, Schwangeren und betagteren Menschen, bei denen das Immunsystem oft nicht so gut arbeitet, wie es soll.
Besonders gefährlich scheint der Hefepilz Candida auris zu sein. Erst 2009 entdeckten Ärzte in Japan diese Pilzart bei einem Patienten. Gegen herkömmliche Mittel gegen Pilze scheint dieser Vertreter sehr resistent zu sein. Der Pilz kann in den Blutkreislauf gelangen, dort eine Blutvergiftung verursachen und Betroffenen sogar das Leben kosten. Für gesunde Menschen stellt der Pilz dagegen keine größere Gefahr dar, weil das Immunsystem ihn ausreichend abwehren kann. In Deutschland sind Einzelfälle dieser Pilzinfektion bekannt.
Pilzinfektion im Intimbereich
Der Hefepilz Candida albicans befällt mit Vorliebe den Intimbereich. So ist eine Pilzinfektion bei der Frau keine Seltenheit. Ärzte schätzen, dass drei von vier Frauen mindestens einmal im Leben einen Scheidenpilz bekommen. Einige Faktoren begünstigen die Pilzinfektion bei Frauen:
- Schwangerschaft (hormonelle Umstellung und schwächeres Immunsystem)
- Hormonelle Verhütungsmittel wie die „Pille“
- Medikamente wie Glukokortikoide („Kortison“) und Antibiotika
- Häufiger Geschlechtsverkehr
Eine Pilzinfektion beim Mann betrifft meist die Eichel und die Vorhaut. Oft stecken sich Männer mit einer Pilzinfektion im Intimbereich durch Geschlechtsverkehr mit einer infizierten Person an. Bei mangelnder Hygiene kann sich die Pilzinfektion besonders gut ausbreiten.
Pilzinfektion im Ohr
Auch im Ohr können Pilzinfektionen auftreten. Erkennbar ist die Mykose, weil die Ohrmuschel und der äußere Gehörgang jucken. Durch kleinere Verletzungen, etwa durch falsch benutzte Wattestäbchen, bieten Sie den Pilzen gute Eintrittspforten und einen idealen Nährboden für ihre Vermehrung.
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Pilzinfektion: Symptome hängen vom Ort der Infektion ab
Welche Symptome eine Pilzinfektion hervorruft, lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn ein Scheidenpilz verursacht andere Symptome als ein Pilz im Darm, Mund oder an den Nägeln. Zudem hängen die Symptome der Pilzinfektion von der Art des Pilzes ab, der sich auf dem Körper ausbreitet. Einige Beispiele:
- Scheidenpilz ist meist am heftigen Juckreiz, Brennen und dem krümeligen Ausfluss erkennbar.
- Nagelpilz zeigt sich oft durch Verfärbungen, Flecken und Verdickungen des Nagels. Später splittert er und wird brüchig.
- Fußpilz äußert sich in einem Juckreiz und Brennen. Zudem nässt die Haut zwischen den Zehen und schuppt sich.
- Mundsoor ist an den weißen Belägen und der geröteten Mundschleimhaut erkennbar (Wangen, Lippen, Gaumen, Zungenspitze)
- Darmpilze verursachen oft Magen-Darm-Probleme: Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, aufgetriebener Bauch
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Pilzinfektion: Behandlung mit Antipilzmitteln
Pilzinfektionen verschwinden nicht von alleine, sondern nur durch eine richtige und konsequente Behandlung. Die wichtigsten Mittel gegen den Pilz sind sogenannte Antimykotika. Das sind Medikamente, die Pilze gezielt abtöten und ihre Vermehrung stoppen. Antimykotika können Sie lokal auf der infizierten Stelle anwenden, etwa als Salbe, Creme, Gel oder Zäpfchen (bei Scheidenpilz).
Bei schweren Pilzinfektionen sind manchmal Medikamente nötig, die im gesamten Körper wirken (systemisch). Diese nehmen Sie als Tabletten ein, zum Beispiel bei hartnäckigem Nagelpilz. Wichtig ist, dass Sie die Behandlung der Pilzinfektion immer ausreichend lange durchführen. Brechen Sie die Therapie zu früh ab, bleiben Pilze übrig – und vermehren sich anschließend erneut. Dann sind Sie Ihre Pilzinfektion nicht los. Die Behandlung richtet sich immer nach der Art der Pilzinfektion. Einige Beispiele:
Pilzinfektion im Genitalbereich
Bei Scheidenpilz und Penispilz helfen sowohl bei der Frau als auch beim Mann Antimykotika, die Sie lokal auf die Haut auftragen. Die Mittel gegen Pilz gibt es als Salbe oder Creme. Für Frauen gibt es zudem Zäpfchen oder Vaginaltabletten, die sie in die Scheide einführen. Bei einer Pilzinfektion sollten sich immer beide Geschlechtspartner (Mann/Frau) mit Medikamenten behandeln lassen, sonst übertragen sie die Pilze immer wieder gegenseitig neu. Beide müssen bei der Behandlung der Pilzinfektion einige Tage am Ball bleiben, bis die Pilze eingedämmt sind.
Behandlung bei Nagelpilz
Bei Nagelpilz enfernt ein Arzt zunächst die infizierte Nagelmasse. Dazu trägt er eine Harnstoffsalbe auf den betroffenen Teil des Nagels auf. Nach etwa ein bis zwei Wochen hat sich dieser schmerzfrei aufgelöst. Dann folgt eine lokale Behandlung der Pilzinfektion mit Antimykotika als Creme, Salbe, Lack oder Gel. Ist ein Nagel zu mehr als zwei Dritteln befallen oder sind drei oder mehr Nägel betroffen, müssen Patienten zusätlich Anti-Pilz-Mittel in Form von Tabletten einnehmen.
Behandlung bei Fußpilz
Fußpilz rücken Sie am besten mit Antimykotika zu Leibe. Auf die betroffenen Stellen bringen Sie das Mittel gegen Pilz in Form von Salben, Cremes, Gels oder Puder auf. Hat sich der Fußpilz schon weiter ausgebreitet, helfen Antipilzmittel in Tablettenform. Wichtig auch hier: Die Behandlung der Pilzinfektion ausreichend lange durchführen, sonst kommt der Pilz schnell wieder.
Pilzinfektion: Behandlung bei Mundsoor
Beim Mundsoor hat sich der Pilz im Mund und Rachen angesiedelt. Dafür gibt es Antimykotika als Lutschtabletten, Mundgel, Lösung zum Spülen oder Tinktur zum Auftragen auf die Schleimhaut. Auch eine gute Mundhygiene wirkt den Pilzen entgegen: regelmäßig Zähneputzen, Zahnzwischenraumbürsten, Zungenschaber oder Mundspülungen.Pilzinfektionen: Hausmittel, die helfen – oder auch nicht
Im Internet kursieren zahlreiche Tipps zu Hausmitteln gegen Pilzinfektionen bei Frau und Mann. Die meisten Hausmittel können gegen die Pilzinfektionen nicht viel ausrichten. Wenn Sie sich eine Pilzinfektion eingefangen haben, sollten Sie Hausmittel höchstens ergänzend einsetzen, aber nicht als Ersatz für eine wirksame Behandlung (mit Antimykotika).
Einige Beispiele für Hausmitteln bei Pilzinfektionen der Frau (Scheidenpilz):
- Ein in Joghurt getunktes Zäpfchen soll gegen Scheidenpilz helfen. Joghurt enthält nützliche Milchsäurebakterien und soll das Scheidenmilieu wieder ins Gleichgewicht bringen. Es gibt keine Nachweise, dass Joghurt wirklich hilft. Ärzte raten jedenfalls davon ab.
- Auch die Homöopathie hat einige Globuli gegen Scheidenpilz zu bieten, zum Beispiel Belladonna, Lilium tigrinum oder Borax. Es hängt immer von den Begleitsymptomen und der Ausprägung ab, welches Mittel Homöopathen einsetzen. Einen Nachweis über die Wirksamkeit bei Scheidenpilz gibt es jedoch nicht.
- Ebenfalls als nicht hilfreich gilt eine zuckerreduzierte oder -freie Diät, um damit den Hefepilzen ihre Nahrungsgrundlage zu entziehen.
- Zumindest vorbeugend können folgende Tipps helfen: luftdurchlässige Unterwäsche tragen, die Unterwäsche heiß genug (wenigstens 60 Grad) waschen und regelmäßig wechseln.
Auch Männer mit einer Pilzinfektion sollten Hausmittel höchstens begleitend einsetzen. Die klinische Wirksamkeit von in Apfelessig getunkten Socken, Kokos- oder Teebaumöl oder aufgetragenem Knoblauch konnten Forscher bisher nicht nachweisen.
Pilzinfektion vorbeugen – Tipps!
Einer Pilzinfektion vorbeugen können Sie am besten, wenn Sie den Pilzen das Leben so schwer wie möglich machen und ihnen die Lebensbedingungen vermiesen. Pilze mögen feucht-warmes Klima, und hier können Sie selbst ansetzen.
- Tragen Sie atmungsaktive Kleidung (z.B. Socken, Strümpfe, Jacken, Pullis) und Schuhe, die die Luft gut zirkulieren lassen. Verzichten Sie möglichst auf synthetische Materialen, in denen sich Wäme und Schweiß stauen. Besser für Sie – und schlechter für die Pilze - sind luftige Kleider aus Baumwolle, Seide oder Leinen.
- Wechseln Sie Ihre Kleider und Schuhe häufiger, vor allem bei Wärme und Hitze im Sommer.
- Achten Sie darauf, dass die Kleidung nicht zu eng anliegt. Sie sollte noch Luft an die Haut lassen.
- Waschen Sie die Kleidung bei mindestens 60 °C – so haben Pilze weniger Überlebenschancen.
- Trocknen Sie die Haut nach dem Duschen oder Baden gut ab, vor allem die Haut zwischen den Zehen. Das Gleiche gilt nach dem Schwimmbad- oder Saunabesuch. In solchen öffentlichen Einrichtungen (auch Hotels) tragen Sie besser Badelatschen.
- Benutzen Sie Handtücher, Waschlappen und andere Utensilien nicht gemeinsam mit anderen. Hygiene ist hier der wichtigste Punkt.
Sie können also selbst einiges tun, um sich vor einer Pilzinfektion zu schützen!
Tipps für eine gesunde Haut (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #7)
Zu Gast im Podcast:
Dr. Yael Adler, Dermatologin im Privatärztlichen Zentrum für Haut, Venen & Lasermedizin in BerlinDie Haut ist unsere größte Schnittstelle nach außen. Sie gibt Halt, schützt vor Krankheiten und reagiert empfindlich auf Reize, wie Hitze oder Kälte oder zu viel Sonneneinstrahlung.
Sie ist, ganz klar, der Spiegel der Seele, sagt Deutschlands wohl bekannteste Dermatologin Yael Adler aus Berlin.
In unserer heutigen Folge verrät die Expertin, wie wir unser größtes Organ pflegen sollten, welche Nahrungsmittel die Haut von innen heraus zum Strahlen bringen und welche ihr schaden. Die Medizinerin spricht über Reizungen und Pickel, warum sie entstehen und wie sie sich lindern lassen. Sie verrät außerdem, was die Haut auch im höheren Alter jung aussehen lässt.Quellen
- Goebeler M & Hamm H: Basiswissen Dermatologie; Springer Verlag; 1.Auflage 2017
- Tietz HJ: Neue Erreger und Fortschritte in der Therapie: Mykosen der Haut; MMW - Fortschritte der Medizin; 2017; DOI: 10.1007/s15006-017-9032-8
- Plewig G et al.: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie; Springer Verlag; 7.Auflage 2018
- Herrmann K & Trinkkeller U: Dermatologie und medizinische Kosmetik; Springer Verlag; 3.Auflage 2015
- Fritsch P & Schwarz T: Dermatologie Venerologie; Springer Verlag; 3.Auflage 2018
- Online-Informationen Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.: www.kinderaerzte-im-netz.de; Abruf: 16.04.2020
- Online-Informationen Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V.: www.hno-aerzte-im-netz.de; Abruf: 16.04.2020