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Lungenembolie

Notfallsituation Lungenembolie: Die Erkrankung erkennen, richtig handeln und wie die lebensrettende Therapie aussieht.

Von

Geprüft von Dr. Andrea Bannert, Mikrobiologin, Redaktionsleitung FOCUS-Gesundheit Digital

Veröffentlicht: 2020-08-27T12:38:07+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Eine Lunge mit Blutgefäßen ist zu sehen

© Shutterstock

Lungenembolie: Symptome

Bei einer Lungenembolie handelt sich um einen Notfall. Tritt eines oder mehrere der folgenden Anzeichen auf, sollten Sie umgehend einen Arzt verständigen:

  • Kurzatmigkeit, erschwertes Atmen bis zur Atemnot
  • gesteigerte Atemfrequenz
  • Husten / Bluthusten
  • Schmerzen in der Brust

Bei einer Lungenembolie kommt in der Lunge zu wenig Blut an. Die oben genannten Symptome entstehen, weil der Körper versucht die Minderdurchblutung auszugleichen.

In manchen Fällen fehlen die typischen Anzeichen ganz oder sind weniger stark ausgeprägt. Wie schwer die Symptome ausfallen hängt davon ab, wie stark die Lunge vom Blutmangel belastet ist. Vorerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems verstärken das Krankheitsgeschehen.

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Was ist eine Lungenembolie?

Eine Lungenembolie (auch Lungenarterienembolie genannt) entsteht per Definition, wenn die Lungengefäße verstopfen. Meist geschieht dies durch ein Blutgerinnsel. Zu 90 Prozent entsteht ein solcher Embolus in den tiefen Bein- und Beckenvenen. Wenn ein großes Gefäß betroffen ist oder die Lungenembolie beidseitig vorliegt, also Blutgefäße im rechten und linken Lungenflügel verstopft sind, besteht besonders große Gefahr.

Ursachen: Vom Blutgerinnsel zur Lungenembolie

Um kleinste Verletzungen zu reparieren und gleichzeitig jedes Gewebe des Körpers ausreichend mit Blut und damit Nährstoffen zu versorgen, steht unser Blutgerinnungssystem in einem Gleichgewicht. Blutstillung und das Auflösen von Gerinnseln, um den weiteren Blutfluss zu gewährleisten, sind essentielle Gegenspieler. Auch bei gesunden Menschen entstehen durch den Wechsel zwischen Gerinnung und Blutung immer wieder kleine Blutgerinnsel.

Diese Thromben lösen sich dann ab und können in die Lungenstrombahn gelangen. Kleinste Lungengefäße sind in der Lage geringfügige Verstopfungen zu kompensieren, wodurch manche Lungenembolien symptomfrei bleiben. Verschließt der Thrombus große Gefäße der Lungenstrombahn beeinträchtigt die fehlende Blutzufuhr die Lungenfunktion mit lebensbedrohlichen Folgen. Die häufigste Ursache einer Lungenembolie ist, dass das Blutgerinnungssystem aus dem Gleichgewicht gerät.

Ursachen für Blutgerinnungsstörungen

Störungen des Gerinnungssystems können erblich bedingt oder erworben sein.

Angeborene Störungen des Gerinnungssystems
Bei manchen Menschen gerinnt das Blut schneller als normal. In der Folge bilden sich leichter Gerinnsel, die auch die Blutversorgung der Lunge behindern können. Grund für die erhöhte Blutgerinnung ist, dass Blutzellen, Blutplasma (der flüssige Bestandteil des Blutes), die Blutströmung oder die Gefäßwände angeborener Weise verändert sind. Die häufigsten erblich bedingten Risikofaktoren sind:

  • APC-Resistenz (Faktor V-Leiden)
  • Prothrombinmutationen
  • Antithrombin-Mangel
  • Protein-C-Mangel
  • Protein-S-Mangel
Erworbene Risikofaktoren einer LungenembolieJeder kann sein Risiko eine Lungenembolie zu bekommen senken. Denn auch Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle für die Entstehung der Erkrankung. Wer sich regelmäßig bewegt, nicht raucht und auf ein normales Körpergewicht achtet (kein Übergewicht), schützt sich ein Stück weit. Nicht beeinflussbar, aber ein sehr wichtiger Risikofaktor ist das Lebensalter. Die Wahrscheinlichkeit für eine Lungenembolie steigt in älteren Jahren.

Folgende Faktoren können weiterhin dazu führen, dass der Blutfluss stillsteht oder sich verlangsamt und damit das Lungenembolierisiko zunimmt:

  • umfangreiche Operationen (z.B. Hüft-TEP)
  • lange Flugreisen
  • Bettlägerigkeit (etwa nach einer OP)
  • Frakturen größerer Knochen
  • Einnahme von Verhütungsmitteln (Pille)
  • Hormonersatztherapie in den Wechseljahren
  • Schwangerschaft
  • Lungenerkrankungen
  • Krebserkrankung
In seltenen Fällen entsteht eine Lungenembolie ohne Thrombose – es bildet sich also kein Blutpfropf. Trotzdem verschließt ein Fremdkörper (Embolus) die Lungenarterie. Dieser Embolus muss aber kein Blutgerinnsel sein, auch Fette, Tumorzellen, Fruchtwasser, Luft oder Kontrastmittel können das Blutgefäß verstopfen.

Kann Krebs zur Lungenembolie führen?

Verschiedene chronische oder akute Krankheiten können ebenso eine Lungenembolie verursachen. Dazu gehören Krebserkrankungen. Lösen sich Krebszellen vom Tumor ab und gelangen über die Blutbahn in die Lunge, sprechen Ärzte von einer Tumorembolie. In manchen Fällen bilden Tumoren Ansiedelungen (Metastasen) in Blutgefäßen oder verändern die Eigenschaften des Blutes, so dass es schneller Blutgerinnsel bildet.

Lungenembolie durch COVID-19

Wie auch durch Lungenentzündungen, die meist durch bakterielle Erreger ausgelöst werden, steigt das Risiko einer Lungenembolie durch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Aktuelle Studien zeigen, dass die dazugehörige Atemwegserkrankung COVID-19 durch eine erhöhte Blutgerinnung das Risiko für Lungenembolien deutlich erhöht.

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Lungenembolie behandeln

Je früher eine Lungenembolie therapiert wird, umso größer die Heilungschancen. Außerdem lassen sich Folgeschäden eher verhindern.  

Notfall Lungenembolie: Sofort handeln

Eine Lungenembolie ist ein Notfall. Die Folgen können lebensbedrohlich sein.

Daher ist es besonders wichtig akute Lungenembolien sofort zu behandeln und dafür zu sorgen, dass sich Symptome schnell verbessern. Bei Atemnot, gesteigerter Atemfrequenz oder Schmerzen in der Brust sollten Sie sofort ins Krankenhaus gehen.

Erste-Hilfe-Maßnahmen wie Oberkörperhochlagern und Sauerstoffgabe über eine Nasensonde oder Maske erleichtern die Atmung. Bei starker Atemnot überwachen Ärzte Patienten auf der Intensivstation. Es besteht Lebensgefahr. Der Patient bekommt Medikamente, die ihn beruhigen und Schmerzen lindern.

Am wichtigsten ist, dass das Blutgerinnsel nicht weiterwächst und körpereigene Mechanismen die Lungendurchblutung erneut gewährleisten können. Die erste Maßnahme ist die "Antikoagulation", die Gerinnungshemmung. Durch eine blutverdünnende Therapie mit Heparin löst sich der verschleppte Embolus auf und gibt die Lungendurchblutung wieder frei. Im Krankenhaus wird die Heparintherapie für mindestens fünf Tage weitergeführt, um einer erneuten Lungenembolie vorzubeugen.

Wenn die Lungenarterien verstopft sind: Auflösung eines Lungenembolus

Ist die Lungenstrohmbahn bei einer Lungenembolie stark verstopft, lösen Ärzte den Embolus auf. Diesen Vorgang bezeichnen Experten als Thrombolyse. Folgende Wirkstoffe setzen Arzte dabei ein: Streptokinase, Urokinase oder rekombinanter Gewebe-Plasminogenaktivator.

Neben Medikamenten nutzen Mediziner auch mechanische Verfahren, um den Blutfluss wiederherstellen. Ein wichtiges Verfahren ist die operative, kathetergestütze Thrombektomie. Dabei bringt der Arzt einen Katheter in das betroffene Gefäß ein und zieht damit den Thrombus aus dem Gefäß.

Erhaltungstherapie: Was passiert nach der Notfall-Behandlung?

Der initialen Gerinnungshemmung folgt eine Erhaltungstherapie von drei bis sechs Monaten, um zu verhindern, dass sich erneut ein Gerinnsel bildet. Ziel ist es dabei, dass der Patient langfristig gesunde Gerinnungswerte hat. Für die Angabe des Gerinnungswertes verwenden Ärzte die International Normalized Ratio, kurz INR. Der INR-Wert ist ein weltweit standardisiertes Verfahren, welches die Blutgerinnung prüft. Er sollte bei Lungenemboliepatienten über zwei liegen.

Dazu verschreiben Ärzte gerinnungshemmende Schlucktabletten, sogenannte DOAKs. Diese Medikamente stabilisieren die Blutwerte und erfordern keine regelmäßigen Gerinnungskontrollen.

Alternativ kann der Arzt sogenannte Vitamin-K-Antagonisten wie Phenoprocoumon oder Warfarin für die Erhaltungstherapie verschreiben, die ebenfalls blutgerinnungshemmend wirken.

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Welcher Arzt ist bei Lungenembolie richtig?

Eine Lungenembolie ist meist ein Notfall. Die Versorgung erfolgt im Krankenhaus durch einen Facharzt für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Lungenembolie-Reha: Zurück in den Alltag

Rehabilitation und Nachsorge sind bei einer Lungenembolie wichtig, um zu verhindern, dass sich nochmals ein Blutgefäß in der Lunge verschließt. Wer zu regelmäßigen Kontrollen geht begünstigt den Verlauf der Erkrankung und kann später wieder beschwerdefrei im Alltag leben.

Wenn eine Bein- oder Beckenvenenthrombose die Lungenembolie verursacht hat, kann der behandelnde Arzt dem Patienten empfehlen, dauerhaft Kompressionsstrümpfe zu tragen, um vorzubeugen.

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Diagnose einer Lungenembolie

Bei einer Lungenembolie müssen Notärzte vor allem bei kreislauf-instabilen Patienten das Risiko sehr zügig einschätzen. Besteht akute Lebensgefahr wird sofort mit der Therapie begonnen.

Bei stabilen Patienten außerhalb akuter Lebensgefahr befragt Sie der Arzt im Rahmen der sogenannten Anamnese ausführlich zu ihren Beschwerden, möglichen Risikofaktoren und Grunderkrankungen. Es folgt eine körperliche Untersuchung.

Lungenembolie-Diagnose: Biochemische Untersuchungen und Vitalparameter

Zur Basisdiagnostik gehören dabei Vitalparameter (Blutdruck, Atem- und Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung). Die Ärzte hören Herz und Lunge ab und führen bei Verdacht auf eine Lungenembolie ein EKG (Elektrokardiogramm) und eine Blutgasanalyse durch. Neben Gerinnungsparametern steigert die Messung von Herzenzymen (wie zum Beispiel D-Dimere, BNP und Troponin) die Vorhersagegenauigkeit. Diese Enzyme entstehen, wenn Zellen oder Blutgerinnsel sich aufspalten und finden sich bei Patienten mit Lungenembolien oder Herzinfarkten im Blut.

Lungenembolie-Diagnose: Bildegebende Verfahren

Um eine eindeutige Diagnose zu sichern, ist das sogenannte CT-Angiogramm, ein bildgebendes Verfahren, der Goldstandard. Hierzu spritzt der Radiologe Kontrastmittel in die Lungenarterien und kann mögliche Engstellen, die eine Lungenembolie verursachen, sehr genau erkennen. Alternative bildgebende Verfahren sind eine Röntgenaufnahme sowie eine Szintigraphie und die Magnetresonanztomographie (MRT). Bestätigt sich eine Lungenembolie, untersuchen Ärzte die Beinvenen mittels Sonographie und leiten eine entsprechende Therapie ein, um erneuten Embolie-Ereignissen vorzubeugen.

Lungenembolie: Verlauf

Bei einer Lungenembolie ist die schnelle und gezielte Behandlung ausschlaggebend für die Prognose. In Europa sterben nach Schätzungen jedes Jahr bis zu 370.000 Menschen an einer akuten Lungenembolie. Die meisten (90%) innerhalb von zwei Stunden nach Symptombeginn.

Anhand klinischer Scores können Ärzte das Risiko eines lebensbedrohlichen Verlaufs bestimmten. Dabei gibt das 30-Tages-Todesrisiko an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, 30 Tage nach Symptombeginn an den Folgen einer Lungenembolie zu sterben. Nach folgenden Kriterien schätzen Ärzte das Risiko als sehr gering (0-1,6%) bis sehr hoch (10-24,5%) ein:

  • Lebensalter
  • Geschlecht
  • Tumorerkrankung
  • Herz-/Lungenerkrankungen
  • Pulsfrequenz, Blutdruck, Atemfrequenz
  • Temperatur
  • Bewusstseinsstörungen
  • Sauerstoffsättigung

Leiten die behandelnden Ärzte die gerinnungshemmende Therapie rechtzeitig ein, versterben lediglich zwei Prozent der Lungenembolie-Patienten in den ersten drei Monaten.

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Folgen einer Lungenembolie

Spätfolgen nach einer Lungenembolie können das alltägliche Leben beeinträchtigen. Am häufigsten fühlen Patienten sich nicht mehr leistungsfähig und haben Herz- oder Lungenbeschwerden. Mögliche Komplikationen sind:

  • Rechtsherzversagen
  • erneute Lungenembolie
  • Lungenentzündung

Schwerwiegende Einschränkungen der Lungenfunktion treten fast nur bei Patienten auf, die zuvor bereits eine Lungenerkrankung hatten. Eine zeitnahe und gezielte Reha-Maßnahme erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihren Alltag wieder wie zuvor und beschwerdefrei meistern. Dabei ist Bewegung ein wichtiger Baustein.

Sport nach einer Lungenembolie ist wichtig für die Gesundheit ihrer Beinvenen und reduziert andere Risikofaktoren wie Adipositas und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Da unter einer Therapie mit Blutverdünnern das Blutungsrisiko bei Verletzungen erhöht ist, sollten Sie verletzungsträchtige Sportarten wie Rugby oder andere Kontaktsportarten meiden.

Auch in besonderen Risikosituationen wie langen Reisen oder Fliegen, sollten Sie zum Beispiel durch Tragen von Kompressionsstrümpfen, das Risiko eine erneute Lungenembolie zu erleiden, gezielt minimieren.

So können Sie einer Lungenembolie vorbeugen

Wie für die meisten Krankheiten kann ein gesunder Lebensstil auch gegen eine Lungenembolie vorbeugend wirken. Wer sich gesund ernährt, ausreichend bewegt und auf das Rauchen verzichtet, senkt das Risiko zu erkranken.

Nach einer Operation, wenn die Bewegung und damit der Blutfluss eingeschränkt sind, steigt das Risiko für eine Thrombose. Dann verschreibt Ihnen der Arzt in der Regel vorbeugend blutverdünnende Medikamente.

Wer unter bekannten Blutgerinnungsstörungen leidet, sollte diese von seinem Arzt behandeln lassen.

Quellen
  • S2k-Leitlinie: Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie der Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin; Stand: 10.10.2015
  • S3-Leitlinie: Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE) der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.; Stand: 15.10.2015
  • Online-Informationen Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin (DGA): www.dga-gefaessmedizin.de; 27.04.2020
  • Wichmann, D et al.: Autopsy Findings and Venous Thromboembolism in Patients With COVID-19; Annals of Internal Medicine; 2020; DOI:10.7326/M20-2003
  • Köhler, Dieter et al.: Pneumologie; Verlag Thieme; 1. Auflage 2010
  • Rieger H & Schoop, W: Klinische Angiologie; Verlag Springer; 1. Auflage 1998
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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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