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Weitsichtigkeit

Erfahren Sie hier, wie Sie eine mögliche Weitsichtigkeit erkennen, wann Sie zum Augenarzt gehen sollten und wie die Sehstörung am besten behandelt wird.

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Inhaltsverzeichnis
Lächelndes Kind mit Brille

© Irina Schmidt/Shutterstock

Definition: Was ist Weitsichtigkeit?

Weitsichtigkeit ist eine angeborene Form der Fehlsichtigkeit und wird wissenschaftlich "Hyperopie" oder auch "Übersicht" genannt. Betroffene können nahe Objekte nicht scharf sehen und haben besonders beim Lesen Probleme.Bei Menschen, die einwandfrei sehen können, werden Lichtstrahlen, die ins Auge fallen, so gebündelt, dass sie genau auf die Netzhaut treffen. So entsteht ein scharfes Bild. Bei Weitsichtigen hingegen ist entweder der Augapfel zu kurz oder die Lichtbrechung des Auges ist zu schwach, um das Licht korrekt zu bündeln. Beides hat die Folge, dass das Licht erst hinter und nicht genau auf der Netzhaut auftrifft. Durch diese Verschiebung wirken Objekte und Bilder unscharf.Weitsichtigkeit ist neben der Kurzsichtigkeit - bei der Menschen weit entfernte Objekte unscharf erkennen - eine besonders häufig vorkommende Form der Fehlsichtigkeit.

Weitsichtigkeit bei Kindern und jungen Erwachsenen

In jungen Jahren können Weitsichtige meist relativ klar sehen. Das liegt an der sogenannten "Akkommodation". Diesen Vorgang gibt es bei allen Menschen und er dient dazu, dass man bei einem Wechsel zwischen Fern- und Naheinstellungen stets ein scharfes Bild erhält. Beispielsweise, wenn ein Reisender erst auf die weit entfernte Anzeigetafel blickt, diese scharf sieht und anschließend auf sein Ticket in der Hand blickt, was er ebenfalls scharf sieht.Junge, weitsichtige Menschen können mit diesem Vorgang ihre Fehlsichtigkeit noch ausgleichen. Ihre inneren Augenmuskeln passen in jungen Jahren den Wölbungsgrad, und damit die Brechkraft ihrer Augenlinse, an verschiede Entfernungen an. Allerdings dauerhaft und nicht nur bei einem Wechsel zwischen fern und nah, wie es bei einem gesunden Auge der Fall ist.Das strengt die Augen weitsichtiger Menschen allerdings sehr an und kann zu Kopfschmerzen, Ermüdung der Augen oder gar Schwindel führen. Außerdem kann die Weitsichtigkeit durch die ständige Muskelanstrengung bei Kindern und jungen Erwachsenen unerkannt bleiben. Das lässt vermuten, dass die Dunkelziffer unerkannter Weitsichtigkeit bei Kindern und Erwachsenen bis etwa 40 Jahre hoch ist.

Altersweitsichtigkeit

Im fortgeschrittenen Alter kann das Auge nicht mehr durch Muskelanstrengung eine Fehlsichtigkeit ausgleichen. Die Elastizität der Linse nimmt zunehmend ab und kann in Folge nicht mehr so einfach mittels Muskelkraft verformt und angepasst werden. Die Beschwerden der Weitsichtigkeit verstärken sich und scharfes Sehen wird schwierig bis unmöglich.Aber nicht nur Menschen, bei denen Weitsichtigkeit angeboren ist, sehen mit den Jahren schlechter. Auch ohne genetische Anfälligkeit (Prädisposition) für die Fehlsicht kommt es etwa im fünften Lebensjahrzehnt zu einer altersbedingten Verhärtung der Linse und eine sogenannte Altersweitsichtigkeit, auch Presbyopie genannt, entsteht.Altersweitsichtigkeit ist in einem höheren Alter die häufigste Form der Fehlsichtigkeit. Etwa 95 Prozent der Menschen sind betroffen und brauchen plötzlich eine Lesebrille.

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Ursachen der Weitsichtigkeit

Es kommt zur Weitsichtigkeit, wenn einfallende Lichtstrahlen nicht genau so gebrochen werden, dass sie exakt auf der Netzhaut zusammentreffen, sondern dahinter. Experten sprechen von einem sogenannten Brechkraftfehler des Auges. Dieser Fehler ist keine Krankheit, sondern eine Abweichung von der Idealform des Auges. Für einen Brechkraftfehler kommen zwei unterschiedliche Ursachen in Frage: Entweder ist der Augapfel im Verhältnis zu kurz oder die Brechkraft ist bei normaler Augenlänge zu gering.Ein zu kurzer Augapfel, auch "Achsenhyperopie" genannt, kommt deutlich häufiger vor. Bei dieser Ursache ist die Brechkraft des Auges zwar normal, aber die Augenlänge ist zu gering, um ein scharfes Bild entstehen zu lassen.Achsenhyperopie ist fast immer angeboren und häufig erblich bedingt. Deshalb sollten weitsichtige Eltern, auch wenn nur ein Elternteil betroffen ist, besonders gut auf das Sehvermögen ihrer Kinder achten, und entsprechende Tests veranlassen.Die zweite Ursache für einen Brechkraftfehler des Auges ist die "Brechungshyperopie". Dies ist eine deutlich seltenere Form der Weitsichtigkeit, bei der das Zusammenspiel aus Linse, Glaskörper und Hornhaut nicht richtig funktioniert. Die Folge ist die gleiche: Nahe Gegenstände sehen Betroffene schlecht. 
Fehlsichtigkeit liegt an der Augenanatomie und den optimalen Lichteinfall im Auge

Quelle: O. Aksonov

Bei einem normalsichtigen Auge liegt der Brennpunkt genau auf der Netzhaut. So sind nahe und ferne Gegenstände gleichermaßen scharf erkennbar

Die Ursache für Fehlsicht liegt in der Augenanatomie und dem einfallen des Lichts auf die Netzhaut

Quelle: O.Aksonov

Beim weitsichtigen Auge ist der Augapfel zu kurz, weshalb der Brennpunkt hinter der Netzhaut liegt. So entsteht ein unscharfes Bild

Symptome der Weitsichtigkeit

Da bei jungen, leicht weitsichtigen Menschen die Sehschwäche mit der Augenmuskulatur ausgeglichen werden kann, merken Betroffene oft noch gar nicht, dass sie eigentlich eine Brille benötigen. In diesem Fall macht sich die Weitsicht bemerkbar, wenn die dauerhafte Anspannung die Augenmuskel zu sehr beansprucht. Kopfschmerzen oder Migräne, Ermüdung der Augen oder Schwindel können die Folge sein.Ein weiteres Anzeichen ist Schielen. Bei der Akkommodation ziehen sich Muskeln im Auge zusammen, wobei sich die Augäpfel ein klein wenig nach innen drehen, in Richtung der Nase. Ist dies dauerhaft der Fall, sollte ein Augenarzt die Ursache für das Schielen überprüfen - es könnte eine unentdeckte Weitsichtigkeit dahinter stecken.Bei Erwachsenen sind die Symptome in aller Regel eindeutiger, da das Sehvermögen unmittelbar eingeschränkt ist. Weitsichtige halten Zeitung und Bücher häufig mit gestreckten Armen von sich weg, um die Buchstaben zu erkennen. Auch das Arbeiten an Computer und Laptop wird zunehmend schwerer und Betroffene können nur mit großem Abstand zum Bildschirm überhaupt etwas erkennen.Beim Lesen oder Arbeiten am Bildschirm kommt es dann schnell zu Ermüdungserscheinungen der Augen, was sich häufig mit einem schmerzhaften Brennen bemerkbar macht. Auch Kopfschmerzen sind eine mögliche Folge der Ermüdung.
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Diagnose der Weitsichtigkeit

Weitsichtigkeit diagnostizieren Augenärzte meist mittels zwei verschiedener Tests (objektive und subjektive Brechkraftbestimmung). Die Kombination beider Verfahren liefert das genaueste Ergebnis und im Anschluss an die Tests, kann eine Sehhilfe genau an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werden.

Beim ersten Verfahren, der sogenannten objektiven Bestimmung, verwendet der Augenarzt oder Optiker moderne Messinstrumente, die das Auge vermessen und mit Hilfe der Technik die Brechkraft der Augen ermitteln. Dank dieser Daten findet der Fachmann nicht nur heraus, ob eine Hyperopie vorliegt, sondern auch wie stark die Weitsichtigkeit ausgeprägt ist.

Der Arzt oder Optiker kann an den Daten der Messungen erkennen, welchen Brechwert eine Linse haben muss, um die Fehlsichtigkeit des Patienten auszugleichen. Die Maßeinheit für den Linsenbrechwert ist die Dioptrie (Abkürzung: dpt). Bei weitsichtigen Menschen ist ein positiver Brechwert nötig, um das Auge zu korrigieren und wieder scharf sehen zu können. Deshalb wird die benötigte Sehstärke auch mit einem Pluszeichen angegeben.

Die vom Computer ermittelten Werte liefern ziemlich genaue Anhaltspunkte für die benötigte Sehstärke, müssen aber noch einmal mit dem tatsächlichen Sehvermögen des Patienten abgeglichen werden.

Deshalb folgt im Anschluss an die Messung meist die subjektive Brechkraftbestimmung, bei der Menschen mit Fehlsicht so lange unterschiedliche Korrekturgläser vor das Auge geführt bekommen, bis sie Wandtafeln mit Buchstaben oder Formen scharf erkennen können. Diese Form der Diagnose geht stärker auf die individuelle Person ein und der Optiker oder Arzt kann die ideale Lösung für den Patienten ermitteln.

Diagnose bei Kindern

Bei Kindern gehen Experten ähnlich vor, allerdings muss vor den Testverfahren erst die Akkomodation, die unbewusste, dynamische Scharfeinstellung der Augen, ausgeschalten werden, da diese sonst die Messwerte verfälschen könnte. Dies gelingt mit Augentropfen. Die Wirkung dieser Tropfen ist nur kurzzeitig und bildet sich wieder vollkommen zurück.

Wurden die Tropfen verabreicht, läuft die Diagnose im Grunde gleich ab, wie bei Erwachsenen. Nur mit dem Unterschied, dass bei Sehtests andere Bildtafeln verwendet werden. Da die Kleinen anfangs zum Beispiel rechts und links noch nicht unterscheiden können, müssen sie stattdessen Symbole erkennen.

Sind sie auch hierfür zu klein, dann wird meist mit Farben und Mustern gearbeitet. Kinder schauen in aller Regel eher zu einem gemusterten Bild als zu einem Einfarbigen - vorausgesetzt sie erkennen die feinen Linien des Musters.

Behandlung der Weitsichtigkeit

Um eine Weitsichtigkeit zu korrigieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Etwa neunzig Prozent der Menschen mit Fehlsichtigkeit greifen hierfür zur Brille. Alternativen sind Kontaktlinsen oder eine Operationen.

Weitsichtigkeit mir einer Brille behandeln

Wurde eine Weitsichtigkeit diagnostiziert, wird der Arzt oder Optiker eine Sammellinse mit positivem Brechwert, also mit einer positiven Dioptriezahl empfehlen. Sammellinsen bündeln das Licht stärker und sorgen so dafür, dass Lichtstrahlen weiter vorne im Augapfel, nämlich direkt auf der Netzhaut, zuammentreffen.

So wird das Missverhältnis zwischen der ursprünglichen Brechkraft der Linse und einer zu kurzen Achsenlänge des Auges ausgeglichen. Orientierungswerte für die richtige Dioptriezahl sind: Eine anatomischen Achsenverkürzung des Auges von einem Millimeter wird mit etwa + 3 dpt. ausgeglichen.

Wenn man direkt vor einer Person steht, kann man übrigens erkennen, ob diese weit- oder kurzsichtig ist - zumindest ab einer gewissen Dipotriezahl. Bei Brillen von Weitsichtigen sind die Gläser nach außen gewölbt. Dies lässt die Augen größer erscheinen.

Bei Altersweitsichtigkeit wird am Anfang oft nur eine einfache Lesebrille empfohlen, mit der man nur in der Nähe wieder scharf sehen kann. So kann die anfängliche nur leichte Fehlsichtigkeit ausgeglichen werden und die Menschen können wieder ohne Probleme Zeitung, Bücher oder die Speisekarte im Restaurant lesen. Schreitet die "Presbyopie" mit den Jahren voran, brauchen Betroffene häufig nicht nur beim Lesen von kleinen Schriften eine Brille und erhalten deshalb vom Optiker eine dauerhafte Sehhilfe.

Weitsichtigkeit mit Kontaktlinsen korrigieren

Auch Kontaktlinsen können Fehlsichtigkeit ausgleichen. Nach den verschiedenen Tests und einer Vermessung des Auges beurteilt der Optiker oder Augenarzt, ob für den jeweiligen Patienten Kontaktlinsen überhaupt in Frage kommen. Er empfiehlt eine der verschiedenen Arten von Kontaktlinsen: harte oder weiche Linsen, Jahres-, Monats- oder Tageslinsen, Kontaktlinsen mit nur einer Sehstärke oder Mehrstärkenlinsen, auch als Gleitsichtlinsen bekannt.

Kontaktlinsen für Weitsichtige funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Brillengläser: Auch sie sind nach außen gewölbt, deutlich stärker als die für Kurzsichtige, und bündeln das Licht genau so, dass es exakt auf die Netzhaut trifft.

Weitsichtigkeit per Operation korrigieren

Eine Operation der Augen ist bei Weitsichtigkeit keine Standardbehandlung. Dennoch kann eine operative Korrektur sinnvoll sein, wenn Betroffene keine Brille oder Kontaktlinsen tragen können oder wollen.

Bei Weitsichtigkeit muss durch den Eingriff die Brechkraft der Augen verändert und so die Fehlsichtigkeit behoben oder reduziert werden. Operationsverfahren, die dies leisten, werden unter dem Oberbegriff "refraktive Chirurgie" zusammengefasst.

Der Chirurg hat verschiedene Operationsverfahren zur Auswahl und wird, in Absprache mit dem Patienten, die beste Methode empfehlen. Besonders häufig kommen Laserverfahren zum Einsatz. Dabei wird eine dünne Lamelle der Hornhaut gelöst und aufgeklappt, um dann mittels Laser die Hornhaut etwas abzutragen. Das Ziel: Die Brechkraft der Linse soll so verändert werden, dass sie genau auf die Tiefe des Augapfels abgestimmt ist. Und das gelingt, durch das behutsame Bearbeiten der Hornhaut. Schon kleine Veränderungen können ausreichen, dass das Licht künftig wieder so gebündelt wird, dass es exakt auf die Netzhaut fällt - und nicht dahinter, wie vor der Laserbehandlung.

Dieses Operationsverfahren ist jedoch nur möglich, wenn die Hornhaut ausreichend dick ist, sonst muss eine andere Methode gewählt werden. Bei einer besonders starken Weitsichtigkeit können zum Beispiel auch künstliche Linsen in das Auge eingesetzt werden.

Allgemein gilt allerdings: Operationen, auch Standardeingriffe, sind immer mit Risiken verbunden. Beispielsweise können Infektionen auftreten.

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Vorbeugung von Weitsichtigkeit

Weitsichtigkeit ist angeboren, weshalb man keine vorbeugenden Maßnahmen ergreifen kann. Aber um zumindest weiterführende Augenfehler zu vermeiden, sollten weitsichtige Eltern die Sehkraft ihrer Kinder regelmäßig überprüfen lassen und vor allem dann zum Arzt gehen, wenn die Kleinen schielen.

Anders bei der Altersweitsicht: Der natürliche Alterungsprozess der Augen kann zwar nicht verhindert werden, aber zumindest etwas verlangsamt. Denn auch wenn die meisten Menschen irgendwann eine Sehhilfe brauchen, benötigen manche diese deutlich früher als andere. Nicht zwingend, weil sie älter sind, sondern weil der Alterungsvorgang schneller von statten geht als bei anderen.Unsere Augen altern unter anderem, wenn sie nicht trainiert werden. Wenn die Muskeln zunehmend verkümmern, kann die Linse nicht mehr so leicht verformt werden und das trägt zur Entwicklung von Altersweitsichtigkeit bei.Typischerweise geschieht das, wenn wir zum Beispiel beim Arbeiten am Computer oder beim Fernsehen ständig nur auf den immer gleich weit entfernten Bildschirm starren. Währenddessen hat die Muskulatur der Augen quasi keine Aufgabe und verkümmert schneller.Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sollten Sie ihren Blick bei der Computerarbeit immer mal wieder aus dem Fenster schweifen lassen und weit entfernte Häuser fokussieren oder die Vögel am Himmel beobachten. Außerdem kann man die Augen regelmäßig rollen lassen, um sie in Bewegung zu halten. Blicken Sie nacheinander in alle zwölf Richtungen einer Uhr.Übungen wie diese können die Altersweitsichtigkeit zwar nicht vermeiden, aber unter Umständen immerhin verzögern. Bei konstantem Augentraining kann eventuell gar die Dioptrie-Stärke reduziert werden. Das wären gute Aussichten.
Quellen
  • Online-Informationen Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.: www.cms.augeninfo.de; Abruf: 15.01.2018
  • Online-Informationen Kuratorium Gutes Sehen e.V.: www.sehen.de; Abruf: 15.01.2018

    

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