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Augenkrebs

Lesen Sie hier, wie sich ein Retinoblastom, eine Form von Augenkrebs bei Kindern, bemerkbar macht, wie gefährlich es ist und wie Ärzte es behandeln.

Geprüft von Sina Horsthemke, Diplom-Biologin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2022-01-28T00:00:00+01:00 2022-01-28T00:00:00+01:00

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Inhaltsverzeichnis
Augenpartie eines kleinen Kindes mit blauen Augen

© Shutterstock, Peter Kotoff

Was ist Augenkrebs?

Augenkrebs gehört zu den eher seltenen Krebserkrankungen. Tritt er allerdings auf, zeigt er sich sehr variabel: Er kann in vielen Bereichen des Auges auftreten – beispielsweise auch auf dem Lid – und bereits im Baby- und Kleinkindalter. Der bei Kindern häufigste Tumor nennt sich Retinoblastom. Erwachsene erkranken eher an einem Aderhautmelanom. Tumoren im Auge bedürfen einer frühzeitigen Behandlung. Oft bleiben sie jedoch lange unentdeckt, weil sie kaum Beschwerden hervorrufen. Umso wichtiger sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt. Einige Augenkrebsarten sind erblich, andere entstehen durch äußere Einflüsse (z. B. Sonnenstrahlung). Behandlung und Prognose hängen von Lage, Größe und Art des Augenkrebses ab. Letztere können sein:

Retinoblastom

Dieser Augentumor tritt fast ausschließlich bei Kindern unter fünf Jahren auf. Er entsteht, wenn sich die unreifen Netzhautzellen ungebremst teilen. Ein Retinoblastom wuchert sehr schnell. Es beginnt im Glaskörper des Auges, dann breitet sich der Krebs über den Sehnerv bis ins Gehirn aus. Es kann entweder nur ein Auge (unilaterales Retinoblastom) befallen sein oder beide Augen (bilaterales Retinoblastom) sind betroffen. Letzteres ist laut Kinderkrebsstiftung allerdings nur bei einem Drittel der kleinen Patienten der Fall. Um den Augenkrebs zu heilen, muss er früh erkannt und therapiert werden. Mit rund 60 erkrankten Kindern pro Jahr ist das Retinoblastom zwar die häufigste Augenkrebsform in Deutschland bei Kindern. Allerdings macht er nur zwei Prozent aller Krebserkrankungen im Kindesalter aus, gehört also zu den eher seltenen Krebsformen.

Aderhautmelanom

Das Aderhautmelanom ist das „Erwachsenen-Pendant“ zum Retinoblastom: die häufigste Augenkrebsform, auch uveales Melanom genannt. Es entsteht, wenn sich die Pigmentzellen der Aderhaut ungebremst vermehren. Lesen Sie mehr über Ursachen, Symptome und Behandlung des Aderhautmelanoms im Beitrag Aderhautmelanom.

Lidtumor

Lidtumoren können gut- und bösartig sein. Zur ersten Kategorie zählen unter anderem Warzen oder Fettablagerungen, zu den bösartigen das aggressiv wachsende Basaliom, der stark zum Streuen neigende schwarze Hautkrebs und das Spinaliom. Hauptursache für Lidtumoren ist UV-Strahlung, entsprechend sind Menschen mit (sehr) heller Haut gefährdeter. Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor können das Erkrankungsrisiko senken.

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Symptome: So erkennen Sie Augenkrebs

Es ist schwierig, Augenkrebs frühzeitig zu erkennen. Sehr kleine Retinoblastome bereiten beispielsweise lange Zeit keine Beschwerden, es treten keine Symptome auf. Erst, wenn der Tumor größer geworden ist oder in andere Augenteile einwächst, macht er sich bemerkbar, indem er das Sehvermögen beeinträchtigt oder gar zum Erblinden führt.

Das am häufigsten auftretende erste Symptom eines Retinoblastoms ist, wenn die Pupille bei bestimmtem Lichteinfall, zum Beispiel beim Blick in den Blitz einer Fotokamera, weiß aufleuchtet (Leukokorie). Dieses Phänomen heißt auch „Katzenauge“, es weist darauf hin, dass hinter der Linse ein Tumor wächst.

Weitere Symptome für Augenkrebs (Retinoblastom) können sein:

Schielen: Laut dem Informationsportal kinderkrebshilfe.de tritt dieses Symptom bei etwa 25 bis 30 Prozent der betroffenen Kinder auf. Es kann ein Hinweis darauf sein, dass der Tumor in die Mitte der Netzhaut eingewachsen ist. Ausgelöst wird das Schielen durch die unterschiedliche Sehschärfeleistung der Augen.Augenentzündungen: Manchmal schmerzt das betroffene Auge, ist gerötet oder geschwollen. Das passiert, wenn sich der Augeninnendruck erhöht. Wird das Retinoblastom äußerlich bestrahlt, können die Augen beziehungsweise die Haut um sie herum zu jucken beginnen.Veränderte Farbe der Iris: Die sogenannte Regenbogenhaut kann sich an einer oder mehreren Stellen verfärben.Reduzierte Sehfähigkeit: Es kann passieren, dass bei einem Retinoblastom das Kind nicht mehr richtig sehen und/oder schlechter fokussieren kann und nicht mehr oder anders auf optische Reize reagiert.All diese Symptome können auf ein Retinoblastom hindeuten, müssen es aber nicht. Oftmals haben sie vergleichsweise harmlose Ursachen. Dennoch sollten Sie mit Ihrem Nachwuchs zum Arzt gehen, wenn Sie eines oder mehrere der oben genannten Warnzeichen feststellen. Denn je eher der Augenkrebs erkannt wird, desto höher sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.

Wie erkennt man Augenkrebs: Selbsttests für zu Hause

Das Katzenauge, also das Aufleuchten eines weißen Flecks in der Pupille bei bestimmten Lichtverhältnissen, ist das wichtigste Symptom für kindlichen Augenkrebs. Ob es beim eigenen Nachwuchs vorliegt, können Eltern laut Kinder-Augenkrebs-Hilfe mit einem einfachen Test kontrollieren: Machen Sie frontal ein Foto mit Blitz von Ihrem Kind oder leuchten Sie ihm mit einer Taschenlampe in einem leicht abgedunkelten Raum von vorn und von der Seite in die Augen.

Tipp: Mit der App „White Eye Detector“, die von zwei Wissenschaftlern der Baylor University und Harvard Medical School entwickelt wurde, und die sehr einfach zu bedienen ist, kann man die Fotos auf seinem Smartphone nach Augen mit einer weißen Pupille durchsuchen. Die Kinderkrebsstiftung warnt jedoch, dass diese App lediglich als hilfreiches Mittel zur Frühdiagnose zu verstehen und nicht mit einer ärztlichen Diagnose gleichzusetzen ist.

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Diagnose Augenkrebs: Das macht der Arzt

Fast immer wird das Retinoblastom in den ersten zwei Lebensjahren diagnostiziert. Unbehandelt führt diese Erkrankung zum Tod. Wird sie jedoch frühzeitig erkannt, überleben laut Kinder-Augenkrebs-Hilfe mehr als 95 Prozent kleinen Patienten.Neben der Anamnese wird der Augenarzt immer auch eine körperliche Untersuchung durchführen, um Hinweise auf ein Retinoblastom zu finden. Eine Augenspiegeluntersuchung (Ophthalmoskopie) unter Narkose bei maximal erweiterter Pupille wird dabei laut Uniklinikum Essen immer durchgeführt. Ebenso eine Ultraschalluntersuchung. Um krankhafte Veränderungen in Augenhöhle und Schädel zu erkennen, kann der Arzt eine Kernspintomographie (MRT) oder eine Computertomographie veranlassen. Die Untersuchungen im Einzelnen:

Ophthalmoskopische Untersuchung

Sie ist die wichtigste Untersuchung, um ein Retinoblastom nachzuweisen. Bei diesem Durchleuchtungstest schaut der Arzt dem Patienten mit einem beleuchteten Augenspiegel (Ophthalmoskop) ins Auge. Grundsätzlich ist dieser Test bei den regulären Untersuchungen U4 bis U7 vorgeschrieben.

Ultraschall und MRT

Liegt tatsächlich ein Retinoblastom vor, muss die Ausbreitung des Augentumors in weiteren Untersuchungen geklärt werden. Zwei der wichtigsten Methoden sind laut Kinderkrebsstiftung die Ultraschall‎untersuchung (Sonographie) und die Magnetresonanztomographie‎ (MRT). Bei der Sonographie macht man sich die Tatsache zunutze, dass sich Schallwellen in unterschiedlichen Geweben unterschiedlich schnell ausbreiten – so lässt sich der Tumor vom gesunden Gewebe unterscheiden. Die MRT basiert auf sehr starken Magnetfeldern, mit deren Hilfe sich Schnittbilder des Körpers anfertigen lassen.

Weitere Untersuchungen

Ist der Augenkrebs schon weit fortgeschritten und/oder steht eine Chemotherapie bevor, können weitere Untersuchungen notwendig werden. Dazu gehören Untersuchungen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, des Knochenmarks und/oder der Knochen sowie das Röntgen des Brustkorbs. Diese werden aber nur in seltenen Fällen notwendig. Da ein Retinoblastom erblich bedingt sein kann, werden auch die Eltern und Geschwister des erkrankten Kindes augenärztlich untersucht. Ein Gentest gibt Aufschluss über das Vererbungsrisiko. Sind alle Untersuchungen abgeschlossen, entscheidet der Arzt gemeinsam mit der Familie, welche Behandlungsmaßnahmen erforderlich sind.

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Ursachen: So entsteht kindlicher Augenkrebs

Das Retinoblastom entsteht durch eine Mutation im Retinoblastom-Gen. Diese Mutation kann vererbt werden, aber auch spontan auftreten. Laut Informationsportal kinderkrebsinfo.de sind zwei genetisch‎e Veränderungen in den Vorläuferzellen der Netzhaut ursächlich, den sogenannten Retinoblasten. Nur wenn beide Ausprägungsformen des Retinoblastomgens verändert sind, kann sich ein Tumor entwickeln. In zirka 60 Prozent der Fälle sind die Mutationen nicht vererbt, sondern spontan aufgetreten.

Keinen wissenschaftlichen Beleg gibt es dagegen dafür, dass (zu viel) Fernsehen Augenkrebs verursachen kann. Auch zwischen Augenkrebs und Smartphone-Nutzung gibt es laut Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultäten der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und der Universität Duisburg-Essen keinen Zusammenhang. Die ultravioletten Strahlen im Solarium stehen dagegen im Verdacht, Augenkrebs auszulösen.


Retinoblastom: Verlauf und Prognose

Der Krankheitsverlauf eines Retinoblastoms kann sehr unterschiedlich sein, deshalb muss die Behandlung auf den jeweiligen Patienten abgestimmt werden. Wird der Tumor frühzeitig erkannt und therapiert, ist diese Form von Augenkrebs heilbar. Unbehandelt kann er dagegen tödlich sein.

Nach der Behandlung eines Retinoblastoms müssen laut Leitfaden des Uniklinikums Essen beide Augen beziehungsweise die Augenhöhlen regelmäßig kontrolliert werden. Nur so lassen sich neue Tumoren rechtzeitig erkennen.

Der Abstand zwischen den Untersuchungen, so der Retinoblastom-Leitfaden des Essener Klinikums, hänge sowohl vom Alter des Kindes als auch von der gewählten Therapieform sowie dem genetischen Befund ab. Bis zum vierten oder fünften Lebensjahr ist eine Untersuchung unter Narkose sinnvoll, danach ist meist auch eine zuverlässige Untersuchung ohne möglich.

Aufgrund der großen Fortschritte in der Therapie ist die Gefahr, dass neue Tumoren entstehen, deutlich geringer und die Prognose für die kleinen Patienten besser geworden. Für Industrieländer werden derzeit Fünf-Jahres-Überlebensraten von 95 Prozent für ein- und beidseitige Retinoblastome angegeben. Alle Kinder mit unilateralem Retinoblastom haben noch immer ein gesundes Auge ohne beeinträchtigtes Sehvermögen. Sie können ein ganz normales Leben führen. Und auch den meisten Kindern mit bilateralem Retinoblastom bleibt mindestens ein Auge mit relativ guter Sehschärfe erhalten.

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Retinoblastom-Behandlung: So therapiert der Arzt die Erkrankung

Besteht oder bestätigt sich der Verdacht auf ein Retinoblastom, wird ein individueller Therapieplan erstellt, der auf dem erhobenen Befund und der jeweiligen Gesamtsituation nach einem persönlichen Gespräch mit dem Patienten beziehungsweise in diesem Fall mit dessen Eltern basiert.

Grundsätzlich steht laut Kinderkrebsstiftung bei der Wahl der Therapie der Erhalt des Lebens über dem Erhalt des Sehvermögens. Der Tumor muss vollständig zerstört oder entfernt werden. Dafür stehen zwei Behandlungsstrategien zur Verfügung:

  • Die operative Entfernung: der Tumor wird zusammen mit dem Auge entfernt (Enukleation)
  • Die augapfelerhaltende Therapie: Bei dieser Therapieform soll das Auge erhalten bleiben und das bösartige Tumorwachstum gestoppt werden, zum Beispiel durch Bestrahlung und Chemotherapie

Enukleation

Bei dieser Therapieform wird das Auge operativ entfernt. Laut Kinder-Augenkrebs-Hilfe ist diese Augenkrebs-OP die häufigste Behandlungsform bei vorliegendem Retinoblastom und die einzige Möglichkeit, den Tumor vollständig zu entfernen.Unter Vollnarkose entnimmt der Arzt dabei den Augapfel und einen möglichst langen Teil des Sehnervs. In die Augenhöhle wird anschließend zunächst eine Silikonkugel eingesetzt und Muskeln sowie Bindehaut darüber vernäht.Nach etwa zehn bis 14 Tagen sollten Schwellungen und eventuelle Blutergüsse abgeheilt sein, sodass die erste Prothese – ein individuell angefertigtes künstliches Auge aus Glas – eingesetzt werden kann. Da die Muskeln über dem Implantat vernäht werden, kann es die Augenbewegungen in eingeschränktem Maß mitmachen.Nach jeder Enukleation untersuchen Spezialisten das entfernte Tumorgewebe molekulargenetisch, um das Vererbungsrisiko genauer bestimmen zu können.

Laserkoagulation

Diese Behandlungsform kann bei kleineren Tumoren am hinteren Pol und auf der peripheren Netzhaut angewendet werden. Durch die Hitze eines auf die Pupille gelenkten Laserstrahls soll das Tumorgewebe zerstört werden. Die Laserkoagulation wird unter Narkose vorgenommen.

Vereisung (Kryokoagulation)

Die Vereisung ist quasi das Gegenteil der Laserbehandlung, bei der jedoch ein größerer Teil der gesunden Netzhaut verloren geht. Der Tumor wird beim Vereisen mittels einer Metallsonde lokalisiert und mehrmals durchgefroren.

Da die Tumorzellen kälteempfindlich sind, gehen sie dabei kaputt. Bei kleinen Tumoren kann eine Sitzung genügen, größere müssen meist mehrmals vereist oder die Therapie durch andere Behandlungsmethoden ergänzt werden. Typische Begleiterscheinungen der Vereisung sind vorübergehend geschwollene Lider und Bindehaut.

Behandlung mit Strahlenträgern (Applikatoren)

Einzelne mittelgroße Tumoren können unter Vollnarkose mittels Applikator behandelt werden. Nachdem der Arzt die Bindehaut weggeschoben hat, näht er den Applikator, der mit strahlendem Material beschichtet ist, auf die Lederhaut. Ist eine bestimmte Strahlendosis erreicht, wird er wieder entfernt. Wie lange der Applikator auf dem Tumor verbleibt, hängt von dessen Größe ab. Vorteil dieser Behandlung ist, dass die Strahlung gezielt auf die Wucherung wirkt und das gesunde Gewebe verschont wird. Allerdings kann sich je nach Lage des Tumors durch diese Therapie die Linse trüben, Netzhaut oder Sehnerv können Schaden nehmen.

Perkutane Strahlentherapie

Hierbei wird das Auge mittels Vakuumkontaktlinse in Position gehalten und bestrahlt. Die Therapie läuft normalerweise über fünf Wochen mit jeweils fünf Sitzungen pro Woche. Bei kleinen Kindern kann sie bei Bedarf unter Narkose stattfinden. Das strahlensensible Retinoblastom wird durch diese Behandlung in inaktives Narbengewebe umgewandelt.Laut Kinderkrebsstiftung besteht bei Kindern mit einem erblichen Retinoblastom ein erhöhtes Risiko für nicht-okuläre, also außerhalb des Auges gelegene bösartige Zweittumoren. Ein Drittel der mit perkutaner Strahlentherapie erfolgreich behandelten Patienten verstarb bis zum 30. Lebensjahr an einem Zweittumor. Die Kinder-Augenkrebs-Hilfe rät deshalb, diese Therapieform nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

Chemotherapie

Bestimmte Substanzen (z. B. Cyclophosphamid, Carboplatin, Etoposid oder Vincristin) werden zur Behandlung eines Retinoblastoms mittels Chemotherapie über eine Vene verabreicht. Zusätzlich muss der Tumor jedoch lokal behandelt werden. Es gilt zwar als gesichert, dass sich Tumoren durch eine Chemotherapie verkleinern. Ganz zerstört werden sie jedoch nicht, weshalb diese Behandlungsform entsprechend ergänzt werden muss, um den Augenkrebs zu heilen.

Auch nach einer Enukleation, also der operativen Entfernung des Augapfels, kann eine Chemotherapie angezeigt sein, wenn die Aderhaut großflächig befallen oder die Sehnerven mit betroffen sind. Bei eingetretener Metastasierung, so die Kinder-Augenkrebs-Hilfe, könne die Überlebensrate der Kinder durch eine Chemotherapie verbessert werden.

Quellen

       

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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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