Zusammenfassung:
- Definiton: Eine Röntgenuntersuchung der Brust, die Brustkrebs möglichst frühzeit erkennen soll, auch in der Brustkrebs-Nachsorge kommt die Methode zum Einsatz:
- Ab wann? Freiwilliges Mammographie-Screening alle zwei Jahre für Frauen zwischen 50 und 75, für jüngere Frauen mit erblichem Brustkrebsrisiko ist die Mammographie schon in jüngeren Jahren ratsam
- Mammographie - ja oder nein? Untersuchung hat verschiedene Vorteile, z.B. früher entdeckte Tumoren sind meist besser behandelbar und auch heilbar; Nachteile sind z.B. Strahlenbelastung (Röntgen), falsch-positive Befunde oder Überdiagnosen
- Ablauf: Brüste werden zwischen zwei Plexiglasscheiben flach zusammengedrückt und jeweils Bilder aus zwei verschiedenen Richtungen aufgenommen, Mammographie kann schmerzhaft sein, Dauer beträgt aber nur wenige Minuten
- Arten: Digitale Mammographie ist heute Standard; daneben gibt es die Tomosynthese (3-D-Mammographie) und die MR-Mammographie, eine Magnetresonanztomographie (Mamma-MRT)
Werbung
Was ist eine Mammographie?
Die Mammographie (auch: Mammografie) ist eine Röntgenuntersuchung der Brust, die Brustkrebs (Mammakarzinom) aufspüren soll. Ärzte können durch die Untersuchung bereits sehr kleine Tumoren, Knoten und Verkalkungen sichtbar machen, die sich oft nicht ertasten lassen. Eine Mammographie kommt in verschiedenen Fällen zum Einsatz. Sie kann beim Verdacht auf Brustkrebs sinnvoll sein. Nach einer Brustkrebserkrankung lässt sich der Verlauf mittells regelmäßiger Mammografie kontrollieren.
Ärzte nutzen die Mammographie zudem in der Vorsorge und Früherkennung von Brustkrebs. In Deutschland gibt es seit dem Jahr 2005 ein gesetzliches Mammographie-Screening. Dies ist eine Reihenuntersuchung an gesunden Frauen ohne Symptome. Es zielt darauf ab, Brustkrebs möglichst früh zu erkennen, wenn der Tumor noch klein ist und sich noch nicht ausgebreitet hat. Alle zwei Jahre erhalten Frauen eine Einladung zur Mammographie-Untersuchung mit einem Terminvorschlag. Es gibt in vielen Städten spezialisierte Screening-Einheiten in der Nähe des Wohnortes. Diese Zentren haben viel Erfahrung mit dem Brust-Screening und vor allem mit der Interpretation der Mammografie-Bilder. Die Kosten übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen.
Frauen können Brustkrebs durch eine regelmäßige Mammographie zwar nicht vorbeugen. Entdecken Ärzte aber einen Tumor in der Brust, können sie ihn früher behandeln und die Heilungschancen stehen besser.
Im Jahr 2020 erkrankten 70.550 Frauen neu an Brustkrebs, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI). Auch Männer können an Brustkrebs erkranken, wenn auch vergleichsweise sehr selten. 740 Männer zählte das RKI im Jahr 2020. Eine Mammographie beim Mann ist beim Verdacht auf Brustkrebs ebenfalls sinnvoll. Zur Vorsorge und Früherkennung setzen Ärzte das Brust-Screening aber nur bei Frauen ein.
Mammographie: Ab wann?
Eine Mammographie können Frauen jederzeit zur Abklärung von Veränderungen und Auffälligkeiten der Brust nutzen – unabhängig vom Alter. Dies können Verhärtungen, Knoten, eingezogene Stellen an der Brust oder Flüssigkeitsabsonderungen aus der Brustwarze sein. Solche Symptome können ein Hinweis auf Brustkrebs sein.
Ab wann und wie oft die Mammographie zur Brustkrebsfrüherkennung zum Einsatz kommt, hängt von ihrem Alter und Ihrem persönlichen Risiko ab. Bisher richtete sich das Mamographie-Screening nur an Frauen ab 50 bis 69 Jahren. Jetzt wurde das Alter für die Mamographie bis 75 Jahre ausgeweitet. Seit dem 1. Juli 2024 haben auch Frauen im Alter zwischen 70 und 75 Jahren einen Anspruch auf eine Mammographie. Mit der Ausweitung der Altersgruppe steht die Untersuchung zusätzlich rund 2,5 Millionen Frauen offen.
Diskutiert und erforscht wird, ob das Brust-Screening auch jüngeren Frauen zwischen 40 und 49 Jahren Vorteile bringt. Allerdings ist das Brustgewebe in diesem Alter noch sehr dicht und die Mammographie liefert weniger zuverlässige Ergebnisse. So kommen sogenannte falsch-positive Befunde häufiger vor. Das heißt: Die Mammografie zeigt Auffälligkeiten, die weiter abklärungsbedürftig sind, etwa mit Hilfe einer Gewebeentnahme (Biopsie). Danach stellt sich jedoch heraus, dass eine Frau keinen Brustkrebs hat. Somit wäre eine Mammographie ab 35 oder mit 40 Jahren wahrscheinlich weniger aussagekräftig. Allerdings gibt es auch Frauen, die bestimmte Risikogene in sich tragen und somit ein erblich bedingtes höheres Risiko für Brust- und Eierstockkrebs haben. Gut untersucht sind zum Beispiel die Brustkrebsgene BRCA1 und BRCA2. Für Trägerinnen dieser Risikogene sind Früherkennungsmaßnahmen wie eine Mammographie schon in jüngerem Alter ab 40 Jahren ratsam. Inzwichen wurden noch einige weitere veränderte Gene gefunden, die ebenfalls mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Verbindung stehen.Werbung
Mammographie: Ja oder nein?
Dennoch gibt es auch Kritik an der Mammografie: Einige Fachleute stufen die Röntgenuntersuchung der Brust bei manchen Frauen als nicht aussagekräftig genug ein. Die Mammographie ist daher auch umstritten. Frauen sind oft verunsichert, ob sie sich untersuchen lassen sollen oder nicht. Hier finden Sie die wichtigsten Pro und Contra-Argumente auf einen Blick, um Ihnen vielleicht die Entscheidung zu erleichtern:
Vorteile:
- Bessere Heilungschancen: Experten schätzen die Mammographie als sinnvoll ein, weil die Untersuchung einen Brustkrebs schon im Frühstadium entdecken kann. Frühe Tumoren in der Brust sind besser behandelnbar und auch heilbar.
- Die Behandlung ist weniger belastend und in den meisten Fällen auch erfolgreicher. Die Heilungschancen stehen bei Brustkrebs im Frühstadium meist gut.
- Eine Mammographie kann das Risiko senken, an Brustkrebs zu sterben.
- Pro 1.000 Frauen, die 20 Jahre lang regelmäßig zum Mammographie-Screening gehen, werden etwa zwei bis sechs vor dem Tod bewahrt.
Nachteile
- Röntgenstrahlung: Die Mammographie ist mit einer Strahlenbelastung verbunden. Viele Frauen befürchten gesundheitliche Risiken, Nebenwirkungen und Folgen durch die Röntgenstrahlung. Tatsächlich ist das Risiko durch die schädliche Röntgenstrahlung als eher gering einzustufen: Experten gehen davon aus, dass die Strahlung bei einer von 1.000 Frauen Brustkrebs entstehen lässt.
- Falsch-positive Befunde: Die Mammographie erkennt manchmal Auffälligkeiten und schlägt Alarm, obwohl die betroffene Frau gar keinen Brustkrebs hat. Erst wenn der Arzt Gewebe entnimmt (Biopsie), sieht er, dass es sich nicht um einen bösartigen Tumor handelt. Für die Frau bedeutet das, dass sie sich unnötig Sorgen gemacht hat. Etwa 24 von 1.000 untersuchten Frauen bekommen eine solche falsch-positive Diagnose. Außerdem ist eine Biopsie ein inasiver Eingriff, der mit Nebenwirkungen verbunden sein kann.
- Überdiagnosen: Die Mammographie erkennt auch kleine Tumoren, die langsam oder gar nicht wachsen. Diese wären manchmal gar nicht aufgefallen und hätten der Frau zu Lebzeiten keine Probleme bereitet. Die Betroffene lässt sich in diesem Fall unnötig operieren oder bestrahlen. Hinzu kommt die psychische Belastung für die Frau. Etwa neun bis zwölf von 1.000 untersuchten Frauen bekommen eine solche Überdiagnose.
- Die Mammographie „übersieht“ manchmal Tumoren. Ungefähr 10 bis 15 Prozent der bösartigen Brusttumoren werden in der Mammografie nicht erkannt. Wie aussagekräftig die Mammografie-Aufnahmen sind, hängt unter anderem von der Dichte des Brustgewebes ab. Bei jüngeren Frauen, bei der Einnahme hormoneller Verhütungsmittel oder bei Stillenden kann die Mammografie eine geringere Aussagekraft besitzen. Bei Auffälligkeiten können in diesen Fällen statt der Mammographe alternative Methoden zum Einsatz kommen.
Trotz dieser Nachteile ist die Mammographie zurzeit die beste Methode, um Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Ob Mammographie oder Ultraschall oder MRT (oder alle Methoden in Kombination) zum Einsatz kommen, entscheiden Ärzte immer individuell. Unklar ist bisher, ob Alternativen wie MRT oder Ultraschall das Brustkrebs-Sterberisiko genauso senken können wie die Mammographie. Sie kommen daher nur ergänzend zur Mammographie infrage.
„Für die Diagnostik sind weiterhin ein menschliches Gehirn und viel Erfahrung wichtig“
Künstliche Intelligenz kann Radiologen auf Veränderungen in der Brust aufmerksam machen, ihre Expertise aber nicht ersetzen. Welche neuen Methoden noch bei der Diagnose helfen.
Dr. Kay Friedrichs, medizinischer Leiter des Mammazentrums am Hamburger Jerusalem KrankenhausIch halte die Studie nicht für seriös, auch weil nur 15 Frauen teilgenommen haben. Die Methode funktioniert mit Hilfe einer speziellen Massenspektrometrie, die Eiweiße aus dem Schweiß chemisch analysiert. Diese Proteine und ihr Muster sollen angeblich als Biomarker für Brustkrebs dienen.
Am Fingerabdruck lässt sich kein Brustkrebs ablesen. Anders ist es mit Urin, Stuhl oder Bronchialsekret. Hier können wir durchaus Hinweise auf bestimmte Krebsarten finden.
Die KI ist ein lernendes System, das Radiologen in den kommenden zehn Jahren zuarbeiten und sie deutlich entlasten wird. Wir setzen sie sogar jetzt schon ein, zum Beispiel beim automatisierten Brustultraschall. Die KI macht Radiologen auf verdächtige Stellen aufmerksam, die sie sich genauer ansehen sollen.
Die Mammographie ersetzen kann die KI aber nicht. Für die Brustkrebsdiagnostik sind weiterhin ein menschliches Gehirn und viel Erfahrung wichtig.
Die Tomosynthese arbeitet mit Schnittbildern, die Radiologen wie ein Kartenspiel durchblättern und jede Ebene einzeln ansehen können. Sie kann – wie die KI – bei der Unterscheidung helfen, ob eine Stelle in der Brust auffällig ist oder nicht.
In Kombination mit der KI wäre die Tomosynthese eine gute Möglichkeit. Sie ist aber kein Ersatz für die Mammographie. Derzeit bezahlen sie nur die privaten Krankenversicherungen.
Es gibt derzeit nur zwei Indikationen für ein Mamma-MRT bei gesetzlich Versicherten: Zum Ausschluss von Lymphknotenmetastasen in der Achselhöhle und wenn sich bei Brustkrebspatientinnen nach einer Operation und Bestrahlung ein auffälliger Befund in der Mammographie und im Ultraschall ergibt.
Die MRT ist zwar hoch empfindlich, schlägt aber oft falschen Alarm. Bei einer Brust mit transparentem Gewebe steuert sie keine zusätzlichen Informationen bei. Bei einer dichten Brust und einem Brustkrebs in der Familiengeschichte, ist die MRT dagegen immer ratsam.
Interview: Ingrid Müller
Mammographie: Ablauf
Die Mammographie ist eine Standarduntersuchung in der Früherkennung von Brustkrebs oder bei Brustveränderungen. Es gibt einige Dinge, die Sie vor dem Termin beachten sollten:
- Der beste Zeitpunkt für eine Mammographie sind die Tage während der Periode oder in der ersten Woche danach. Die Brust ist dann weniger empfindlich und auch weicher. Radiologen können die Röntgenaufnahmen besser beurteilen. Für Frauen nach den Wechseljahren gibt es keinen besonderen Zeitpunkt für die Mammographie.
- Duschen vor der Mammographie ist erlaubt. Aber tragen Sie danach keine Deos, Cremes oder Puder in den Achseln oder auf der Brust auf. Das kann Schatten auf den Röntgenbildern hinterlassen.
- Tragen Sie Kleidung, die sie bequem ablegen können. Sie müssen sich für die Untersuchung bis zur Taille freimachen.
- Legen Sie Schmuck und Piercings im Brust- und Halsbereich ab.
- Kein Kaffee vor der Mammographie – dazu riet der Berufsverband der Frauenärzte e.V vor einigen Jahren. Der Grund: Koffein mache die Brust empfindlicher und knotiger, wodurch die Mammographie schmerzhafter werden und das Ergebnis ungenauer sein könne. Daher sollten Frauen einige Tage vor der Untersuchung auf Koffein aus Kaffee, Tee, Cola oder Energydrinks verzichten.
Der Mammographie-Ablauf lässt sich grob so beschreiben:
- Eine Assistentin legt jede Brust einzeln zwischen zwei Plexiglasplatten. Die Mammographie kann bei einer kleinen Brust etwas schwieriger als bei einer großen Brust sein, ist aber ebenfalls möglich.
- Die Platten werden anschließend kurz zusammengedrückt, damit die Brust für die Untersuchung möglichst flach ist. Je flacher die Brust ist, desto genauer ist die Mammographie und desto geringer ist auch die Strahlungsbelastung. Die Mammographie kann schmerzhaft sein, weil die Brust zusammengedrückt wird. Dies ist zwar vielleicht unangenehm, schadet der Brust aber nicht.
- Die Assistentin macht anschließend zwei Aufnahmen: einmal von oben nach unten und einmal von der Mitte zur Seite.
- Die Dauer der Mammographie beträgt nur wenige Minuten.
In vielen Diagnostikzentren besprechen die Mediziner direkt im Anschluss das Ergebnis mit der Patientin. Beim Brutskrebs-Screenung beurteilen zwei spezialisierte Ärzte unabhängig voneinander die Röntgenbilder und geben Ihnen nach einigen Tagen per Post Bescheid. Haben die Ärzte keine Veränderungen erkannt, können Sie nach zwei Jahren zur nächsten Untersuchung kommen.
Auffälligkeiten in der Mammographie
Haben Radiologen hingegen Auffälligkeiten in der Mammographie entdeckt, zum Beispiel Mikrokalk, werden Sie im Rahmen des Screenings zu einer Nachuntersuchung eingeladen. Eine Ergänzungsuntersuchung nach der ersten Screening-Mammographie können ein Ultraschall sowie eine weitere Mammographie sein.
Lässt es sich noch immer nicht ausschließen, dass es sich um einen Tumor handelt, wird Gewebe entnommen (Biopsie). Dieses Gewebe untersuchen Pathologen anschließend im Labor unter dem Mikroskop. Anhand der Gewebeprobe lässt es sich mit hoher Sicherheit sagen, ob es sich um Brustkrebs handelt – oder nicht.
Mammographie: Arten
Früher wurde die Mammographie analog durchgeführt. Es wurden Bilder auf Filmen gemacht, die anschließend im Labor entwickelt wurden. Heute ist die digitale Mammographie Standard. Die Röntgenbilder werden direkt nach der Aufnahme im Computer gespeichert und Ärzte können sie sich gleich ansehen. Diese Mammographie-Art liefert zweidimensionale Bilder.
Daneben gibt es heute ein dreidimensionales Mammographie-Verfahren, die digitale Brust-Tomosynthese. Diese 3-D-Mammographie kann zum Einsatz kommen, wenn die Aufnahmen aus der herkömmlichen Mammographie unklar sind oder eine Stelle nicht gut erkennbar ist, etwa aufgrund der hohen Brustdichte. Bei einer Tomosynthese werden mehrere Schichten der Brust aufgenommen und dreidimensionale Bilder erstellt. Die 3-D-Mammographie ist empfindlicher als die 2-D-Mammografie, liefert aber auch mehr falsch-positive Ergebnisse.
Die MR-Mammographie ist eine Untersuchung der Brust im Magnetresonanztomographen, die hochaufgelöster Schnittbilder der Brust liefert. Bei einer Magnetresonanztomographie der Brust (MRT, Mamma-MRT) kommen starke Magnetfelder zum Einsatz – keine Röntgenstrahlen wie bei der Mammographie. Die Untersuchungsmethode gilt daher als schonend. Durchgeführt wird die MR-Mammographie mit einem Kontrastmittel. Bösartige Tumoren reichern das Kontrastmittel meist frühzeitig und stark an. So lassen sie sich von normalem Gewebe abgrenzen. Frauen liegen bei der Untersuchung auf dem Bauch in einer Röhre. Eine MRT kann eine Ergänzung zu Mammographie und Ultraschall sein, wenn sich der Verdacht auf Brustkrebs nicht ausräumen ließ. Auch bei jungen Frauen, deren Brustgewebe oft sehr dicht ist, kann sie eine Möglichkeit sein.
Quellen
- S3-Leitlinie: Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms (Deutsche Krebsgesellschaft et al.); Stand: Juni 2021
- Gøtzsche P C et al.: Screening für Brustkrebs mittels Mammographie; Cochrane Library; 2013; DOI: 10.1002/14651858.CD001877
- Wienbeck S et al.: Digitale Mammografie und ihre Weiterentwicklungen; Thieme-Verlag; 2015; DOI: 10.1055/s-0034-1393053
- Online-Informationen Krebsinformationsdienst: www.krebsinformationsdienst.de; Abruf: 15.12.2023
- Online-Informationen Kooperationsgemeinschaft Mammographie in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung GbR: https://www.mammo-programm.de; Abruf: 15.12.2023
- Online-Informationen Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Mammographie-Screening: Ausweitung des Programms für Frauen von 70 bis 75 Jahren: www.g-ba.de; Abruf: 09.10.2024
- Online-Informationen Gemeinsamer Bundesauschuss (G-BA). Mammographie-Screening. Eine Entscheidungshilfe: www.g-ba.de; Abruf: 15.12.2023
- Online-Informationen Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG),: www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 15.12.2023
- Online-Informationen Robert Koch-Institut (RKI), www.krebsdaten.de; Abruf: 16.12.2023
- Online-Informationen Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ): www.krebsinformationsdienst.de; Abruf: 16.12.2023
- Online-Informationen Deutsche Krebsgesellschaft: www.krebsgesellschaft.de; Abruf: 16.12.2023
- Online-Informationen Deutsche Krebshilfe: www.krebshilfe.de; Abruf: 16.12.2023
- Online-Informationen Berufsverband der Frauenärzte e.V.: www.frauenaerzte-im-netz.de; Abruf: 16.12.2023