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Darmspiegelung (Koloskopie)

Die Darmspiegelung ist eine wichtige Möglichkeit zur Früherkennung von Darmkrebs. Alle Fakten über die Vorbereitung, den Ablauf und die Risiken.

Geprüft von Ingrid Müller, Biologin

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2021-09-09T00:00:00+02:00 2021-09-09T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Arzt führt eine Darmspiegelung bei einem Patienten durch

© Shutterstock

Darmspiegelung: Vorbereitung des Darms ist wichtig!

Die Darmspiegelung ist eine Untersuchungsmethode, um einen möglichen Darmkrebs zu erkennen. Ärzte nennen sie in der Fachsprache auch Koloskopie. Die Darmspiegelung braucht eine gute Vorbereitung, denn der Darm muss möglichst leer und frei von Nahrungsresten sein – sonst hat der Arzt später keine ausreichend gute Sicht auf den Darm. Oft stellen sich Patienten deshalb vorher die Frage: „Was darf ich essen?“ Einige Tipps, was vor der Darmspiegelung beim Essen und Trinken empfohlen ist:

  • Zur Vorbereitung des Darms verzichten Sie besser schon einige Tage vorher auf Lebensmittel, die der Magen nur schwer verdauen kann. Dazu gehören zum Beispiel Vollkornprodukte (Müsli, Körnerbrot oder-  brötchen), aber auch Obst- und Gemüsesorten, die Körner oder Kerne enthalten: Tomaten, Gurken, Himbeeren, Weintrauben oder Kiwis.
  • Am Nachmittag oder Abend vor der Darmspiegelung nehmen Sie ein Abführmittel ein. Meist empfehlen Ärzte zum Abführen ein Mittel, das Sie in ausreichend Flüssigkeit auflösen und dann trinken.
  • Anschließend sollten Sie keine feste Nahrung mehr essen und außerdem viel trinken. Am besten geeignet sind Wasser, Brühe, Tee und Saftschorlen. Diese dämpfen auch das Hungergefühl.
  • Achten Sie darauf, dass die Getränke möglichst klar sind, damit der Arzt einen ebenso klaren Blick auf den Darm erhält. Dunkle und trübe Getränke können dagegen die Sicht erschweren. So sind vor einer Darmspiegelung Kaffee, schwarzer Tee oder rot gefärbte, trübe Säfte nicht geeignet.
  • Auf der Toilette sollten Sie nur noch eine relativ klare Flüssigkeit ausscheiden, wenn Sie die Tipps beherzigen.

Lassen Sie sich von Ihrem Arzt in einem Vorbereitungsgespräch über die richtige Vorbereitung auf die Darmspiegelung informieren. Er sagt Ihnen auch, was Sie vorher essen und trinken dürfen, um das Untersuchungsergebnis nicht zu beeinträchtigen.

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Darmspiegelung: Ablauf in mehreren Schritten

Die Darmspiegelung lassen Sie in einer spezialisierten Facharztpraxis durchführen – beim Gastroenterologen. Magen-Darm-Spezialisten haben viel Erfahrung mit dieser Untersuchungsmethode. Für die Darmspiegelung verwenden Ärzte ein dünnes, biegsames Instrument, das sogenannte Koloskop. Am Kopf des Endoskops befinden sich eine Lichtquelle und eine kleine Kamera, die Bilder aus dem Inneren des Darms auf einen Monitor liefert. Das Endoskop ist ungefähr 1,5 Meter lang. So lässt sich der gesamte Dickdarm vom After bis zum Blinddarm gut untersuchen. Die Dauer einer Darmspiegelung beträgt etwa 20 bis 30 Minuten. Und so sieht der Ablauf einer Darmspiegelung aus:

  • Sie liegen auf einer Untersuchungsliege auf der Seite, meistens der linken Körperseite, und winkeln die Beine an. Bei einer Darmspiegelung können Sie wach bleiben oder sich für eine Narkose entscheiden. Dann bekommen Sie nichts von der Untersuchung mit.
  • Der Arzt führt das Koloskop in den After ein. Über den Schlauch wird zudem Luft in den Darm geblasen, damit sich das Gewebe entfaltet und der Arzt alles gut erkennen kann. Er schiebt das Koloskop langsam den Dickdarm bis zu jener Stelle entlang, an dem dieser in den Dünndarm übergeht. Von dort aus zieht er es wieder langsam zurück.
  • Mit Hilfe der Lichtquelle und der Kamera lassen sich Veränderungen am Darm gut aufspüren, zum Beispiel Polypen oder verdächtige Schleimhautstellen.
  • Ein großer Vorteil der Darmspiegelung ist, dass sich gleichzeitig therapeutische Eingriffe durchführen lassen. Ärzte können zum Beispiel sofort Polypen mittels einer Schlinge oder kleinen Zange entfernen. Das entnommene Gewebe untersucht anschließend ein Pathologe feingeweblich unter dem Mikroskop.
Abschneiden eines Polyp mithilfe einer Drahtschlinge und Hitzeeinwirkung

© Shutterstock

Therapeutischer Eingriff bei der Darmspiegelung: Mit Hilfe einer Schlinge aus dünnem Draht kann der Arzt einen Polypen umfassen und sofort entfernen. Vom Endoskop produzierte Hitze verschließt dabei gleichzeitig die durchtrennten Blutgefäße. Anschließend wir der abgeschnittene Polyp mit dem Endoskop aus dem Darm entfernt.

    Darmspiegelung unter Vollnarkose

    Eine Narkose ist bei einer Darmspiegelung eigentlich nicht notwendig. Dennoch ist manchen Menschen die Untersuchung (oder die Vorstellung davon) eher unangenehm. Es steht Ihnen daher offen, die Darmspiegelung unter Narkose durchführen zu lassen. Sie können sich ein Mittel zur Betäubung verabreichen lassen, dass Sie kurzzeitig einschlafen lässt. So bekommen Sie von der Darmspiegelung nichts mit.

    Wenn Sie sich für eine Sedierung entscheiden, sollten sie anschließend 24 Stunden lang nicht selbst Autofahren. Am besten organisieren Sie sich eine vertraute Person, die Sie von der Arztpraxis abholt und nach Hause begleitet.

    Darmspiegelung: Schmerzen sind selten

    Normalerweise verursachte eine Darmspiegelung keine Schmerzen. Dennoch empfinden manche Menschen sie als unangenehm oder beschreiben sie sogar als schmerzhaft. Dank weiterentwickelter Technik sind Schmerzen jedoch heute viel seltener geworden. Wenn Sie Ängste haben, lassen Sie die Untersuchung unter einer kurzen Narkose durchführen.

    Nach der Darmspiegelung können vermehrt Blähungen auftreten, die ebenfalls etwas schmerzhaft sein können. Der Grund für die Blähungen ist die in den Darm eingeblasene Luft, die erst nach und nach wieder entweichen muss.

    Künstliche Intelligenz auf Polypensuche

    Die virtuelle Darmspiegelung oder KI-unterstützte Untersuchungen des Darms sollen die Krebsvorsorge revolutionieren.

    Prof. Dr. Michael Ghadimi, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie an der Universitätsmedizin Göttingen
    Prof. Ghadimi, manche Kliniken setzen auf künstliche Intelligenz (KI) bei der Darmkrebsvorsorge. Mit KI ausgestattete Endoskope sollen Polypen besser erkennen. Ist das die Zukunft?

    Ich bin ein großer Freund von solchen Entwicklungen. Auch wir arbeiten an unserer Klinik an der digitalen Chirurgie, die KI-basiert ist. Sie wird Einzug halten, die Frage ist nur, wann. Die Darmspiegelung mit KI-Endoskopen ist noch nicht klinisch erprobt. Ich bin also zurückhaltend, ob das die Zukunft ist.

    Was halten Sie von der virtuellen Darmspiegelung, die ohne den Schlauch im Verdauungskanal auskommt?

    Ich kann nachvollziehen, dass manche Menschen die Untersuchung mit dem Endoskop im Darm scheuen. Einige können auch keine Koloskopie durchführen lassen, etwa wegen Verwachsungen im Darm. Studien besagen aber, dass die virtuelle Darmspiegelung mittels CT oder MRT nicht gleichwertig ist mit der normalen Koloskopie. Vor allem wenn es darum geht, kleine Veränderungen im Darm aufzuspüren. Aber: Eine virtuelle Darmspiegelung ist besser als keine Vorsorge.

    Darmkrebs komplett verschwinden zu lassen, gelang kürzlich in einer kleinen Studie mit dem Wirkstoff Dostarlimab. Ein neuer Hoffnungsträger?

    Die Ergebnisse lassen natürlich aufhorchen. Allerdings adressierte die Studie nur Patienten mit erblichem Darmkrebs. Das sind fünf Prozent der Erkrankten. Dennoch: Der Ansatz ist positiv und wäre eine echte Sensation – eben für wenige. Die personalisierte Medizin ist der Weg, den wir in der Onkologie gehen müssen. Denn Krebs ist nicht gleich Krebs.

    Interview: Ingrid Müller

    Darmspiegelung: Danach essen und verhalten wie gewohnt

    Viele fragen sich im Anschluss an die Darmspiegelung, was sie danach beachten sollen. Nicht viel, denn ein besonders schonendes Verhalten ist in den meisten Fällen nicht nötig. Ist die Darmspiegelung vorüber, können sie danach wie gewohnt essen. Das gilt auch für den Fall, dass Ärzte Polypen entfernt haben. Haben Sie allerdings die Darmspiegelung unter Narkose durchführen lassen, warten Sie mit dem Essen, bis die Wirkung abgeklungen ist.

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    Darmspiegelung: Vorsorge kann Leben retten

    Die Darmspiegelung dient zur Früherkennung von Darmkrebs. Sie ist eine sehr wichtige Vorsorgemöglichkeit, mit der sich Darmkrebs rechtzeitig erkennen lässt. Je früher Ärzte die DiagnoseDarmkrebs“ stellen, desto besser lässt er sich behandeln und auch heilen.

    Darmkrebs ist eine Krebsart, die sich durch die Früherkennung in vielen Fällen verhindern lässt. Denn schon bei der Darmspieglung lassen sich Polypen entfernen, die sich womöglich zu Darmkrebs weiterentwickelt hätten. Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen bezahlen die Darmspiegelung daher.

    Ärzte empfehlen die Koloskopie auch bei unklaren Symptomen, die sich nicht gleich einordnen lassen, oder um sonstige Darmbeschwerden genauer abzuklären.

    Für Menschen, die schon einmal an Darmkrebs erkrankt sind, ist die Darmspiegelung ein wichtiger Teil der Nachsorge. So erkennen Ärzte schnell, ob der Krebs im Darm zurückgekehrt ist.

     

    Darmspiegelung - ab wann und wie oft?

    Die Darmspiegelung zur Früherkennung für Darmkrebs ist eine Leistung der gesetzlichen und privaten Krankenkassen:

    • Männer bekommen die Untersuchung schon ab dem 50. Lebensjahr erstattet. Der Grund ist, dass sie oft schon früher als Frauen an Darmkrebs erkranken.
    • Eine Frau sollte die Darmspieglung ab dem 55. Lebensjahr wahrnehmen.
    • Bei Personen mit familiärem oder erblichem Darmkrebs beginnen die Maßnahmen zur Darmkrebsfrüherkennung allerdings schon in jüngeren Jahren.
    • Für Menschen mit 75 Jahren und älter ist meist keine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs mehr empfohlen. Denn mit zunehmenden Lebensjahren steigt auch das Risiko für Komplikationen.

    Männer und Frauen haben einen Anspruch auf zwei Darmspiegelungen zur Früherkennung im Mindestabstand von zehn Jahren. Wer die Darmspiegelung erst ab dem Alter von 65 Jahren wahrnimmt, hat nur Anspruch auf eine Darmspiegelung. Das gilt für Männer wie Frauen.

    Es hängt allerdings auch von den Ergebnissen der Untersuchung ab, wie oft eine Darmspiegelung zur Vorsorge anschließend nötig ist. Gibt es keine Auffälligkeiten, genügt ein zeitlicher Abstand von zehn Jahren. Diese Zeitspanne reicht aus, da Darmkrebs meist sehr langsam wächst. Es dauert relativ lange, bis sich aus Polypen Darmkrebs entwickelt.

    Bei Patienten mit Darmkrebs sind häufigere Kontrollintervalle bei der Darmspiegelung nötig, um Rückfälle rechtzeitig zu erkennen. Je länger die Krebserkrankung jedoch zurück liegt, desto ausgedehnter werden diese Zeitintervalle.

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    Darmspiegelung: Kosten sind Sache der Kassen

    Die Kosten der Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs übernehmen in Deutschland die gesetzlichen wie auch die privaten Krankenkassen. Dabei haben Versicherte Anspruch auf wenigstens zwei Darmspiegelungen. Die zweite Untersuchung liegt dabei zeitlich mindestens zehn Jahre nach der ersten, wenn Ärzte nichts Auffälliges festgestellt haben. Verpflichtend ist die Darmspiegelung für Versicherte allerdings nicht.

    Darmspiegelung: Welcher Arzt?

    Eine Darmspiegelung dürfen nur Ärzte durchführen, die eine spezielle Weiterbildung absolviert haben und die benötigte Ausrüstung in ihrer Praxis besitzen. In der Regel sind das Magen-Darm-Ärzte, also Gastroenterologen. Beim Suchen und Finden des richtigen Arztes hilft in jedem Fall der Hausarzt weiter, der dann auch die entsprechende Überweisung ausstellt. Frauen können sich zudem an den Gynäkologen oder die Gynäkologin wenden. Auch Krankenkassen bieten Hilfe bei der Suche an und nennen die passenden Experten aus der Region.

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    Darmspiegelung: Risiken sind gering

    Eine Darmspiegelung ist in der Regel nicht gefährlich. Für die meisten Gastroenterologen ist diese Untersuchung Routine und sie führen mehrere Darmspiegelung pro Tag durch. Die Risiken bei einer Darmspiegelung sind gering. Folgende sind möglich:

    • Mitunter können kleinere Blutungen auftreten, wenn der Arzt während der Untersuchung Gewebe entfernt. In der Regel lassen sie sich aber noch während des Eingriffs stoppen.
    • Sehr selten kann es zu schweren Komplikationen kommen, etwa wenn der Arzt versehentlich mit dem Koloskop die Darmwand verletzt.
    • Etwas höher ist dieses Risiko einer Darmverletzung mit dem Endoskop bei Patienten, die schon einmal am Bauch operiert wurden. Dann kann der Darm mit dem umliegenden Gewebe verwachsen sein, wodurch er weniger beweglich ist.
    • Bei älteren Menschen über 75 Jahren oder Personen mit Grunderkrankungen, etwa einer starken Herzschwäche, ist das Komplikationsrisiko erhöht. Ärzte können den Darm unter Umständen von außen per Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT, Kernspintomografie) untersuchen.

    Gelegentlich brechen Ärzte die Darmspiegelung auch ab. Das liegt jedoch nicht daran, dass sie gefährlich wäre, sondern meist ist ein unsauberer Darm der Grund – dann sieht der Arzt nicht genügend.

    Zusammengefasst: Die Darmspiegelung birgt eher kleine Risiken. Umgekehrt bietet sie eine große Chance: Ärzte können Polypen und Krebsvorstufen entdecken und diese rechtzeitig entfernen. Und wenn sich schon Darmkrebs entwickelt hat, befindet er sich oft noch im Frühstadium. So fällt die anschließende Behandlung schonender aus und die Heilungsaussichten sind gut.

    Darmspiegelung: Alternative(n) zur Untersuchung

    Neben der normalen Darmspiegelung (auch „große Darmspiegelung“) gibt es die Möglichkeit einer „kleinen Darmspiegelung. Dabei untersucht der Arzt nur den Enddarm und ein kleines Stück des Dickdarms. Er führt das Koloskop also nicht so weit in den Darm ein, kann dann aber so auch nicht jeden Darmkrebs entdecken. Eine kleine Darmspiegelung ist zwar besser als überhaupt keine Darmspiegelung. Experten raten jedoch, zur Früherkennung von Darmkrebs den gesamten Darm untersuchen zu lassen.

    Zur Darmspiegelung gibt es mittlerweile einige Alternativen, die aber (noch) nicht so zuverlässig sind. Die Darmspiegelung ist bei vielen nicht gerade beliebt und schambehaftet, manchmal ist sie auch aus medizinischen Gründen nicht möglich. Einige Beispiele für Methoden zur Darmuntersuchung, die ohne die Einführung eines Koloskops in den Darm auskommen:

    Virtuelle Darmspiegelung

    Sie geschieht von außen über eine Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT). Beide Methoden zerlegen den Darm in „Scheibchen“ und liefern Schnittbilder. Die CT ist eine Röntgenuntersuchung, die MRT arbeitet mit starken Magnetfeldern. Sie sind eine Möglichkeit für Menschen, bei denen eine Darmspiegelung medizinisch nicht möglich oder gewünscht ist.

    Kapselendoskopie

    Dabei schlucken Sie eine kleine Kapsel, die eine winzige Kamera beherbergt. Auf ihrer Reise durch den Verdauungstrakt nimmt sie unzählige Bilder auf, die der Arzt anschließend auswertet. Für die Kapselendoskopie müssen Sie Ihren Darm ebenso mit Abführmitteln reinigen, sonst entstehen unklare Fotos. Und: Sind Auffälligkeiten zu entdecken, folgt anschließend eine normale Darmspiegelung.

    Stuhltest auf verstecktes Blut

    Im Rahmen des gesetzlichen Früherkennungsprogramms gibt es zudem die Möglichkeit, seinen Stuhl mit immunologischen Tests auf nicht sichtbares Blut untersuchen zu lassen. Da Tumoren im Darm stärker bluten als die gesunde Schleimhaut, können Ärzte diese winzigen Blutunterschiede im Stuhl nachweisen.

    • Frauen und Männer können den immunologischen Stuhltest zwischen dem 50. und 54. Lebensjahr einmal pro Jahr durchführen lassen.
    • Ab 55 Jahren gilt für beide Geschlechter ein Zeitraum von zwei Jahren für den Stuhltest, wenn Sie nicht zur Darmspiegelung gehen möchten.

    Der Stuhltest liefert jedoch nicht so genaue Ergebnisse wie die Darmspiegelung.

    Quellen
    • Aigner, K R und Stephens, F O: Onkologie Basiswissen; Springer Verlag; 1.Auflage 2016
    • Online-Informationen Deutsches Krebsinformationszentrum: www.krebsinformationsdienst.de; Abruf: 04.07.2019
    • Online-Informationen Berufsverband Deutscher Internisten e.V.: www.internisten-im-netz.de; Abruf: 04.07.2019
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