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Allergietest

Mittels Allergietests lassen sich die Ursachen allergischer Reaktionen ermitteln. Lesen Sie hier, welche Tests es gibt und wann sie der Arzt durchführt.

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Inhaltsverzeichnis
Bei einem Pricktest werden auf den Unterarm eines Patienten Allergene aufgetragen

© Mauritius Images

Was ist ein Allergietest?

Wann ein Allergietest sinnvoll ist, hängt vom individuellen Fall ab. Meist kommt er zum Einsatz, wenn bei einem Betroffenen Symptome wie Niesen, tränende Augen, Halskratzen oder Hautausschlag scheinbar ohne einen Grund auftreten. Dann kann es sein, dass eine Allergie vorliegt. Ob dies der Fall ist und auf welche Stoffe (Allergene) der Betroffene reagiert, lässt sich testen.

Für gewöhnlich führt ein Arzt den Allergietest durch. Was getestet wird, hängt vom Verdacht auf den möglichen Verursacher und dem Verfahren ab. Es gibt nämlich verschiedene Methoden für Allergietests.

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Welcher Arzt der richtige ist, richtet sich unter anderem nach den Symptomen, es sollte aber in jedem Fall ein Mediziner mit Fachkenntnissen in Allergologie sein.

Dieser kann dann anhand der körperlichen Reaktion auf die Testallergene oder aufgrund bestimmter Marker im Blut (zum Beispiel ob allergenspezifische Allergie-Antikörper feststellbar sind) die Diagnose „Allergie“ erhärten, präzisieren und behandeln.

Die für einen Allergietest anfallenden Kosten übernimmt übrigens für gewöhnlich die Krankenkasse, Konkreteres finden Sie in den jeweiligen Testbeschreibungen.

Welche Allergietest gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Allergietests, zum Beispiel:

  • Hauttests wie Pricktest, Scratchtest, Intrakutantest oder Epikutantest. Sie heißen so, weil bei diesen Verfahren der Arzt das Allergen auf oder in die Haut bringt, also in Kontakt mit dem Betroffenen.
  • Daneben gibt es noch Blutuntersuchungen, bei denen ein Labor nach bestimmten Stoffen im Blut sucht, um eine Allergie nachzuweisen.
  • Außerdem verwenden Ärzte Provokationstests, bei denen der Betroffene den vermeintlichen Allergieauslöser auf die (Nasen-, Mund- oder Augen-)Schleimhäute bekommt oder schluckt.

Welcher Allergietest der richtige ist, entscheidet der Arzt nach dem Patientengespräch und gegebenenfalls nach der Begutachtung der Symptome.

Einen Allergietest zu machen ist immer dann sinnvoll, wenn der Betroffene unspezifische Symptome zeigt, die auf eine Allergie zurückzuführen sein könnten. Besonders wichtig ist es, den Allergieauslöser herauszufinden, wenn die Atemwege betroffen sind, zum Beispiel einen Allergietest mit Pollen, einen Allergietest mit Hundehaaren oder einen Allergietest mit Lebensmitteln, auf die der Betroffene reagieren könnte.

Allergietest: Liste häufiger Allergien

Allergien können verschiedenste Auslöser haben und sich unterschiedlich äußern. Zu den häufigen allergischen Reaktionen gehören unter anderem

  • Heuschnupfen (feststellbar zum Beispiel über einen Allergietest mit Pollen/Pricktest)
  • Hausstauballergie (Hinweis auf eine Sensibilisierung, feststellbar zum Beispiel über einen Pricktest)
  • Tierallergie (hier kann ein Allergietest mit Hundehaaren oder anderen Tierhaaren Klarheit bringen/Pricktest)
  • Schimmelpilzallergie (feststellbar zum Beispiel über Pricktest)
  • Insektenstichallergie (hier kann zum Beispiel ein Allergietest einen Wespenstich bzw. dessen Wirkung simulieren, oft handelt es sich dabei um einen Pricktest)
  • Nahrungsmittelallergie (eingrenzbar über einen Allergietest mit Lebensmitteln, das kann zum Beispiel ein Provokationstest oder auch ein Pricktest sein)
  • Histaminunverträglichkeit (auch diese prüft der Arzt über einen entsprechenden Allergietest; Histamin ist ein biogenes Amin, also eine Substanz, die im Körper für verschiedene Funktionen wie Blutdruckregulierung, Darmbewegung usw. zuständig ist. Nach erledigter Arbeit oder bei einem Überschuss, baut der Körper sie über den Dünndarm ab. Das klappt bei einer Unverträglichkeit nicht.)
  • Berufsbedingte Allergien (zum Beispiel gegen Latex, Mehlstaub, Färbemittel etc.; Allergietest könnte ein Epikutantest oder Provokationstest sein)
  • Arzneimittelallergien (hier gibt ein Allergietest mit Medikamenten(wirkstoffen) Aufschluss, meist handelt es sich um einen Epikutantest, Scratchtest oder Provokationstest)

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Pricktest

Viele haben den Begriff vielleicht schon gehört, schließlich ist dieser Allergietest der am häufigsten angewendete. Aber was ist ein Pricktest eigentlich genau? Die Bezeichnung stammt vom englischen Wort „to prick“, was so viel bedeutet wie „einstechen“, und beschreibt damit einen wichtigen Teil der Durchführung.

Der Arzt prüft beim Pricktest verschiedene Allergene beziehungsweise die Reaktion des Patienten auf eben jene. Mit diesem Allergietest lassen sich Sofortreaktionen gut feststellen, deshalb ist er sinnvoll bei Verdacht auf sogenannte Soforttyp-Allergien, also solche, bei denen die körperliche Reaktion innerhalb von Minuten einsetzt. Es gibt für den Pricktest eine Standardreihe, die rund 15 bis 20 Lösungen mit den häufigsten Allergenen umfasst, dazu gehören:

  • Schimmelpilzsporen
  • Tierallergene
  • Hausstaubmilben
  • häufig vorkommende Pollenallergene
  • Nahrungsmittel oder Insektengifte

Immer führt der Arzt auch eine sogenannte Negativ- und Positivkontrolle durch, um die Ergebnisse der anderen Lösungen besser einschätzen zu können.

Bei der Positivkontrolle handelt es sich um eine Kochsalzlösung, auf diese sollte der Betroffene nicht reagieren. Tut er es doch, reagiert die Haut vermutlich generell überempfindlich.

Die Negativkontrolle erfolgt beim Pricktest über Histamin. Hier ist eine deutliche Reaktion, zum Beispiel Quaddelbildung, kein Anzeichen für eine Allergie, sondern erwünscht. Diese beiden Lösungen stellen sicher, dass das Ergebnis des Pricktests eine Auswertung zulässt bzw. verwertbar ist.

Hinweis: Falls Ihr Kind Allergiesymptome zeigt und Sie sich bezüglich Pricktest fragen, ab welchem Alter er möglich ist: Theoretisch lässt er sich ab der Geburt durchführen.

Der Allergietest sollte beim Kind regelmäßig wiederholt werden, da sich die Sensibilisierung im Laufe der Zeit verändern und der Nachwuchs dann auf andere Stoffe reagieren kann.

Pricktest: Durchführung

Für gewöhnlich ist der Pricktest-Ablauf immer der gleiche: Der Arzt träufelt dem Betroffenen verschiedene Allergene im Abstand von etwa zwei bis drei Zentimetern auf die Haut. Normalerweise ist dies beim Pricktest der Arm, genauer: die Innenseite des Unterarms. Es handelt sich dabei um industriell hergestellte, standardisierte Lösungen. Der Arzt notiert genau, wo er welche Lösung aufgetragen hat, damit er den Test später richtig auswerten kann. Danach sticht („prickt“) er mit einer feinen Nadel oder Lanzette die beträufelte Haut oberflächlich an.

Wie lange ein Pricktest dauert, hängt davon ab, wie schnell eine Rötung, Quaddeln oder Juckreiz auftreten. Manchmal zeigt sich beim Pricktest eine Reaktion schon nach fünf Minuten, manchmal erst nach einer Viertel- oder sogar einer ganzen Stunde.

In der Regel kann ein erfahrener Arzt mit diesem Allergietest und dem Vergleich der Reaktion auf Negativ-, Positiv- und Testlösungen recht zuverlässig Sensibilisierungen erkennen, diese Einschätzung ist jedoch immer auch subjektiv, sodass sich die tatsächliche Ausprägung der Allergie mit diesem Test nicht genau feststellen lässt.

Pricktest: Welcher Arzt ist der richtige`

Ein Pricktest lässt sich ambulant in der Praxis durchführen. Normalerweise macht das ein Arzt mit allergologischer Erfahrung. Das kann ein Hautarzt ebenso sein, wie ein HNO- oder Kinderarzt.

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Pricktest: Kosten

Je nach Anzahl und Art der Testlösungen, variiert der Preis eines Pricktests. Betroffene brauchen sich darüber allerdings normalerweise keine Gedanken zu machen, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt – das tut sie für gewöhnlich.

Pricktest: Nebenwirkungen

In den meisten Fällen ist ein Pricktest unbedenklich. Selten kann es aber schon bei der hier verwendeten, geringen Menge an Allergenen zu Symptomen wie Atemnot, Schwindel, Erbrechen oder einem Blutdruckabfall kommen – im Extremfall auch zu einem allergischen Schock. Menschen, die ein erhöhtes Risiko für schwere allergische Reaktionen haben, dürfen deshalb keinen Pricktest machen.

Generell müssen Patienten während des Pricktests überwacht werden, damit eventuelle Überreaktionen rechtzeitig auffallen.

Scratchtest

„Scratch“ ist das englische Wort für „kratzen“ – und der Name ist bei diesem Allergietest Programm. Der Arzt ritzt die Haut nämlich oberflächlich an (es darf nicht bluten) und reibt den vermeintlichen Allergieauslöser an dieser Stelle in die Haut ein. Dadurch gelangt das Allergen bzw. verschiedene zu testende Allergene tiefer ins Gewebe, weshalb dieser Allergietest normalerweise dann eine Option ist, wenn der Pricktest kein eindeutiges Ergebnis geliefert hat.

Allerdings lässt sich nicht kontrollieren, wie viel des allergieauslösenden Stoffes tatsächlich in den Körper gelangt. Deshalb und weil dieser Test vergleichsweise unempfindlich ist, ist seine Aussagekraft begrenzt.

Er eignet sich aber zum Beispiel für Flüssigkeiten und wasserlösliche Stoffe, unter anderem also für Tests auf Nahrungsmittel- oder Arzneimittelallergien. Reagiert der Betroffene allergisch, bilden sich innerhalb von etwa 20 Minuten Rötungen und Quaddeln.

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Epikutantest (Pflastertest)

Welche Allergene lassen sich mittels dieses Allergietests feststellen? Solche, die eine Reaktion vom sogenannten Spättyp auslösen. Das heißt, wenn es sich vermutlich um eine Allergie handelt, deren Symptome erst nach mehreren Stunden bis Tagen nach Kontakt mit dem Auslöser auftreten, setzt der Arzt für gewöhnlich einen Epikutantest ein.

Welche Substanzen werden oft getestet?

  • Konservierungs- und Duftstoffe
  • Nickel oder Kobalt
  • Latex
  • Medikamente

Epikutantest: Durchführung

Der Arzt klebt bei diesem Allergietest Pflaster mit einer Testsubstanz auf, das heißt, die Haut bleibt bei diesem Allergietest heil.

Auf dem Rücken oder auch auf die Innenseite des Unterarms kann der Arzt mittels dieser Pflaster bis zu 4.000 potenzielle Allergene aufbringen – natürlich nicht alle auf einmal. Für gewöhnlich testet der Arzt zunächst die sogenannte Standardreihe, also die in den Testreihen der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft festgelegten 27 Substanzen, die am häufigsten eine Allergie auslösen.

Zum ersten Mal schaut der Arzt nach 20 Minuten nach, ob sich unter den Pflastern des Epikutantests eine Reaktion zeigt. Zwei weitere Kontrollen folgen nach jeweils 24 Stunden. Dann erfolgt die Epikutantest-Auswertung, das heißt, der Arzt schaut sich an, ob und wie stark sich unter den Pflastern Papeln, Bläschen und andere allergische Reaktionen gebildet haben.

Epikutantest: Welcher Arzt ist der richtige?

Einen Epikutantest können Sie beim Hautarzt durchführen lassen, wenn Sie wiederkehrende Hautveränderungen an sich feststellen, die scheinbar keinen Grund haben und deshalb auf eine Kontaktallergie hindeuten könnten.

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Epikutantest: Kosten

Die Kosten für einen Epikutantest liegen je nach Umfang und Testsubstanzen im zwei- bis dreistelligen Eurobereich. Ordnet der Arzt ihn an, übernehmen für gewöhnlich die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten komplett.

Epikutantest: Nebenwirkungen

Ein Epikutantest ist nicht gefährlich, die Risiken sind für gewöhnlich gering. Die Testallergene sind normalerweise so dosiert, dass sie weder Entzündungen verursachen noch eine vorher nicht dagewesene Überempfindlichkeit (primäre Sensibilisierung) verursachen. In seltenen Fällen kann beides jedoch vorkommen.

Reagiert der Betroffene sehr stark auf eine Substanz, können winzige Narben zurückbleiben. Der Wärme- und Feuchtigkeitsstau unter den Pflastern könnte sehr empfindliche Haut reizen.

Nicht durchführen sollte der Arzt diesen Allergietest, wenn eine zugrundeliegende (Haut)Erkrankung noch nicht abgeheilt ist.

Allergietest über das Blut

Der Arzt kann eine Allergie über einen Bluttest feststellen. Das heißt, der Arzt nimmt dem Betroffenen Blut ab und schickt es zur Untersuchung in ein Labor. Die Mitarbeiter dort untersuchen dann, wie viele spezifische IgE-Antikörper darin feststellbar sind. Der Begriff IgE steht für „Immunglobine E“ und bezeichnet Eiweiße, die der Körper als Reaktion auf beziehungsweise zur Abwehr einer Allergie bildet.

Ein Bluttest kommt dann infrage, wenn der Betroffene entweder eine Hauterkrankung hat, die einen Pricktest verfälschen könnte oder wenn ein Hauttest zu belastend wäre, beispielsweise aufgrund einer anderen starken Allergie. Mittels Bluttests lassen sich Nahrungsmittelallergien feststellen, er liefert aber auch Anhaltspunkte bei Verdacht auf eine Allergie gegen Pollen, Hausstaubmilden, Tierhaare oder Arzneimittel.

Auch wenn der Arzt für diesen Test Blut abnehmen muss, empfinden ihn manche Betroffene als angenehmer als zum Beispiel einen Pricktest, da er den Körper nicht mit Allergenen konfrontiert. Allerdings lässt sich mit einem Bluttest nur feststellen, was die Allergie ausgelöst hat, da der Körper je nach Allergen spezifische Antikörper ausbildet. Rückschlüsse auf die Schwere und Art der Allergiesymptome sind dagegen nicht möglich mit einem Allergietest per Blut-Analyse. Die Kosten für einen solchen Test variieren, für gewöhnlich übernehmen die Krankenkassen sie aber ohnehin.

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Provokationstest

Was ist ein Provokationstest? Hinter dieser Bezeichnung steht ein Allergietest, beim dem der Arzt die Allergene auf die Schleimhäute des Betroffenen aufbringt, an denen die Beschwerden hauptsächlich auftreten. So gibt es einen

  • Provokationstest für die Lunge und Atemwege (Inhalativer Provokationstest, zum Beispiel bei allergischem Asthma)
  • Provokationstest für die Augen bzw. Bindehaut (Konjunktivaler Provokationstest, zum Beispiel bei allergischer Bindehautentzündung/Konjunktivitis)
  • Provokationstest für Reaktionen auf Allergene aus der Luft (nasaler Provokationstest, zum Beispiel bei Verdacht auf allergischen (Heu)Schnupfen)

Ein Provokationstest kann Allergien anzeigen, wenn andere Tests ergebnislos oder nicht eindeutig waren. Und er ist die einzige Methode, mittels derer sich auch nicht-allergische Überempfindlichkeitsreaktionen (etwa Intoleranzen) nachweisen lassen.

Provokationstest: Ablauf

Beim Provokationstest bringt der Arzt das vermutete Allergen auf die Schleimhaut auf. Das geschieht entweder direkt (zum Beispiel auf Nasenschleim- oder Bindehaut) oder indem der Patient es einatmet oder – bei Nahrungsmittel- oder Medikamentenallergien – schluckt (orale Einnahme). Dann heißt es abwarten (unter ärztlicher Aufsicht!), ob und wie der Körper reagiert.

Provokationstest: Welcher Arzt ist der richtige?

Ein Provokationstest gehört in die Hände eines Facharztes mit Erfahrung in Allergologie. Je nach Test kann dies zum Beispiel ein Lungenarzt sein, aber auch ein HNO-Arzt.

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Provokationstest: Risiken

Ein Provokationstest kann gefährlich sein, da die allergische Reaktion heftig ausfallen kann. Das gilt speziell für Insektenstich- und Nahrungsmittelprovokationstests. Deshalb finden solche Tests nur unter ärztlicher Aufsicht statt. Ansonsten kann es zu Nebenwirkungen wie Schwindel, Herzklopfen, Übelkeit oder Schweißausbrüchen bis hin zum allergischen Schock kommen.

Provokationstest: Kosten

Die Testkosten liegen je nach Art im zweistelligen Eurobereich. Generell übernimmt die Kosten für einen Provokationstest aber die Krankenkasse.

Intrakutantest

Die Durchführung eines Intrakutantests verläuft ähnlich wie die eines Pricktests. Das heißt, der Betroffene kommt in Kontakt mit dem Allergen.

Der Unterschied ist aber, dass der Arzt den Allergieauslöser in die Haut (intrakutan) spritzt und nicht über ein leichtes Anpiksen aufbringt. So kann er auch schwächere allergische Reaktionen feststellen.

Für gewöhnlich kommt ein solcher Allergietest nur zum Einsatz, wenn ein Pricktest kein ausreichendes Ergebnis erzielt hat. Denn das Spritzen ist für Betroffene meist unangenehmer und die allergische Reaktion kann stärker ausfallen.

Quellen
  • S3-Leitlinie: Durchführung des Epikutantest mit Kontaktallergenen und Arzneimitteln“ (Deutsche Dermatologische Gesellschaft et al.); Stand: 2018
  • Online-Informationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de; Abruf: 2.12.2020
  • Online-Informationen Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V.: www.hno-aerzte-im-netz.de; Abruf: 2.12.2020
  • Online-Informationen Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB). Histamin-Unverträglichkeit: www. daab.de; Abruf: 2.12.2020
  • Online-Informationen Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB): Schon gewusst? Histamin muss im Allergietest positiv sein: www.daab.de; Abruf: 5.12.2020
  • Online-Informationen Allergieinformationsdienst des HelmholtzZentrum München. Provokationstest zur Allergie-Diagnose: www.allergieinformationsdienst.de; Abruf: 2.12.2020
  • Online-Informationen Allergieinformationsdienst des HelmholtzZentrum München. Labortests zur Allergie-Diagnose: www.allergieinformationsdienst.de; Abruf: 3.12.2020
  • Online-Informationen Deutsche Lungenstiftung e.V. & VPK: www.lungenaerzte-im-netz.de; Abruf: 2.12.2020
  • Online-Informationen Kassenärztliche Vereinigung Hessen: www.kvhessen.de; Abruf: 5.12.2020
  • Online-Informationen Deutsche Kontaktallergie-Gruppe (DKG) in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG): Epikutantestreihen/Testreihen-Übersicht; unter: https://dkg.ivdk.org; Abruf: 20.01.2021
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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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