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Herz

Das Herz ist das zentrale Organ des Blutkreislaufs. Welche Anatomie das Herz hat, wie es aufgebaut ist und funktioniert, erfahren Sie hier.

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Inhaltsverzeichnis
3D-Computertomographie-Aufnahme des Herzes

© Science Photo Library

Zusammenfassung:

  • Definition: Als zentrales Organ steuert das Herz den Blutkreislauf. Es ist ein Muskel, der innen hohl ist, aber viel Pumpkraft besitzt.
  • Anatomie und Aufbau: Das Herz besitzt vier Räume: zwei Herzvorhöfe und zwei Hauptkammern; außerdem vier Herzklappen, die den Rückfluss des Blutes verhindern, sowie Herzkranzgefäße, um den Herzmuskel mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen.
  • Wo liegt das Herz? Ungefähr in der Mitte des Brustkorbs hinter dem Brustbein, etwas nach links versetzt, geschützt durch die Rippen; selten ist das Herz auf der rechten Seite, dann meist angeboren
  • Wie funktioniert das Herz? Es pumpt sauerstoffreiches Blut in den großen Körperkreislauf, um Organe und Gewebe zu versorgen, und sauerstoffarmes Blut in den Lungenkreislauf; in der Lunge wird es mit Sauerstoff angereichert – und der Kreislauf startet von vorn.
  • Welcher Arzt? Ein Kardiologe kümmert sich ums Herz – ein Facharzt für Innere Medizin mit Weiterbildung in der Kardiologie.

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Was ist das Herz?

Das Herz ist per Definition ein Teil des Herz-Kreislauf-Systems (kardiovaskuläres System). Als das zentrale Organ steuert das Herz den Blutkreislauf. Es ist ungefähr so groß wie eine Faust, besteht aus Muskelgewebe und ist innen hohl. Bei Männern bringt das Pumporgan ungefähr 300 Gramm auf die Waage, bei Frauen rund 250 Gramm. Allerdings kann die Größe ziemlich variieren. So haben zum Beispiel (Ausdauer-)Sportler oft ein größeres und auch schwereres Herz. Bis zu 500 Gramm kann es wiegen. Pro Herzschlag können Sportler deutlich mehr Blut und Sauerstoff transportieren als Nichtsportler: bis zu 5,2 Lite pro Minute im Vergleich zu maximal 2,8 Litern bei Untrainierten. Das Herz kann sich auch bei Herzkrankheiten wie der Kardiomyopathie vergrößern. Dabei erweitern sich die Herzkammern und das Herz büßt seine Leistungsfähigkeit ein. 

Das Herz bewegt sich rhythmisch, was als Herzschlag spürbar ist. Der Herzmuskel kontrahiert und entspannt sich wieder. So pumpt das Herz regelmäßig große Mengen Blut durch den gesamten Körper. Auf diese Weise versorgt das Organ sämtliche anderen Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen, die sie zur Energiegewinnung und für ihre Stoffwechselaktivität brauchen. Das Herz ist somit ein echtes Hochleistungsorgan.

Schon gewusst?

  • Pro Minute pumpt das Herz fünf bis sechs Liter durch den Körper.
  • In 24 Stunden transportiert es 7.000 Liter Blut.
  • Im Lauf des Lebens pumpt das Herz 250 Millionen Liter Blut.

Fakten zum Herz: Funktion und Erstaunliches

Anatomische Grafik eines Herzens mit spannenden Fakten

Ohne das Herz geht gar nichts: Im Lauf des Lebens pumpt das Organ 250 Millionen Liter Blut durch unseren Körper.

Herz: Anatomie und Aufbau

Die Anatomie des Herzens ist komplex: Es besteht aus Muskelzellen, die das Muskelgewebe bilden. Außerdem hat es vier Räume – die Herzkammern und Herzvorhöfe –, durch die das Blut in den Körper und dann in die Lunge strömt, wo es mit Sauerstoff angereichert wird. Dazu kommen Herzklappen, die wie Ventile wirken. Sie sorgen dafür, dass das Blut nicht wieder zurückfließt. Der Herzmuskel selbst erhält Sauerstoff und Nährstoffe für seine Tätigkeit durch die Herzkranzgefäße. Doch wie ist das Herz genau aufgebaut?

Zwei Hälften – vier Herzräume

  • Anatomisch gesehen besitzt das Herz eine linke und rechte Herzhälfte.
  • Jede Herzhälfte teilt sich auf in eine Hauptkammer (Herzkammer, Ventrikel) und einen Herzvorhof (Atrium). Es gibt also insgesamt zwei Herzkammern und zwei Atrien.
  • Zwischen den beiden Herzhälften liegt die Herzscheidewand (Septum), die beide voneinander trennt. Wichtig ist dies, weil in beiden Herzhälften verschiedenes Blut fließt: Die rechte Herzhälfte führt sauerstoffarmes Blut, die linke dagegen sauerstoffreiches.
  • Das Herz besitzt ein Erregungsleitungssystem aus Sinusknoten, AV-Knoten und His-Bündel (siehe: Wie funktioniert das Herz?)

Das Herz ist ein kräftiger Muskel, der lebenslang viel leisten muss. Allerdings besteht seine Wand nicht nur aus Muskelzellen, sondern aus mehreren Schichten. Von innen nach außen lassen sich diese Schichten unterscheiden in:

  • Herzinnenhaut (Endokard)
  • Herzmuskelschicht (Myokard)
  • Herzaußenhaut (Epikard) – entspricht dem inneren Blatt des Herzbeutels
Das gesamte Herz ist vom Herzbeutel (Perikard) umgeben. Er besteht aus einer äußeren und einer inneren Schicht, dem Epikard (siehe oben). Im Prinzip kann jede dieser Schichten der Herzwand erkranken. Beispiele: Entzündung der Herzinnenhaut (Endokarditis), der Herzmuskelschicht (Myokarditis), der Herzaußenhaut (Epikarditis) und des Herzbeutels (Perikarditis).

Herzklappen für den richtigen Blutstrom

Außerdem besitzt das Herz insgesamt vier Herzklappen, die wie Ventile funktionieren. Sie verhindern, dass das Blut zurück- und somit in die falsche Richtung fließt. Die Herzklappen befinden sich jeweils zwischen dem Herzvorhof und der Herzkammer (Segelklappen) sowie jeweils zwischen der Herzkammer und den abführenden Arterien. Diese Herzklappen an den Ausgängen des Herzens heißen Taschenklappen. Normalerweise – ohne Erkrankungen – öffnen und schließen sich die Herzklappen reibungslos.

Die vier Herzklappen sind:

  1. Mitralklappe – zwischen dem linken Vorhof und der linken Hauptkammer
  2. Trikuspidalklappe – zwischen dem rechten Vorhof und der rechten Hauptkammer
  3. Aortenklappe – zwischen linker Hauptkammer und Aorta (Hauptschlagader)
  4. Pulmonalklappe – zwischen rechter Hauptkammer und Lungenarterie

Herzkranzgefäße – Versorgungsnetz für den Körpermotor

Wie alle Organe und Gewebe des menschlichen Körpers braucht auch das Herz Energie, um kräftig und kontinuierlich pumpen zu können. Ähnlich wie ein Auto arbeitet es nicht ohne Energiezufuhr. Die Herzkranzgefäße, auch Koronararterien genannt, versorgen es mit Blut, Sauerstoff und Nährstoffen. Sie liegen dem Herzmuskel von außen wie eine Art „Netz“ auf und versorgen so sämtliche Bereiche des Herzmuskels. Die Herzkranzarterien zweigen von der Hauptschlagader ab – und zwar nahe jener Region, der die Aorta der linken Herzkammer entspringt.

Es gibt zwei große Koronararterien, die sich weiter in viele kleine Äste verzweigen.

  • Rechte Koronararterie (lat. Arteria coronaria dextra)
  • Linke Koronararterie (lat. Arteria coronaria sinistra) – diese besitzt zwei Äste: einer verläuft vorn zwischen der rechten und linken Herzkammer (Ramus interventricularis anterior) und einer um das Herz herum (Ramus circumflexus). Wegen dieser beiden Äste sprechen Mediziner auch von insgesamt drei Herzkranzgefäßen.
In den Herzkranzgefäßen können sich Ablagerungen bilden, sogenannte Plaques. Geschieht das, verengen sich mit der Zeit die Gefäße und verschließen sich manchmal sogar ganz – dann entsteht ein Herzinfarkt, bei dem rasches Handeln gefragt ist. Denn: Erhält der Herzmuskel zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe, sterben immer mehr Herzmuskelzellen ab.

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Wo liegt das Herz?

Wer Sport treibt, nervös und aufgeregt oder verliebt ist, spürt sein Herz im Körper: Es klopft heftig. Ansonsten macht sich ein gesundes Herz beim Menschen im Alltag kaum bemerkbar. Es vollbringt Höchstleistungen, die jedoch die meisten nicht wahrnehmen. Anders sieht es aus, wenn das Herz erkrankt ist. Es kann zum Beispiel unregelmäßig schlagen, stolpern oder rasen. Bei der Brustenge Angina pectoris – ein Anzeichen für verengte Herzkranzgefäße – schmerzt es im Brustbereich.

Auf die Frage, auf welcher Seite das Herz liegt, würden wohl die meisten Menschen mit „links im Körper“ antworten. Doch korrekt beschrieben ist die Herz-Position so nicht. Das Herz befindet sich vielmehr ungefähr in der Mitte des Brustkorbs hinter dem Brustbein und ist lediglich etwas nach links versetzt. Nur ungefähr zwei Drittel des Herzens befinden sich anatomisch gesehen auf der linken Seite. Zudem sitzt das Herz nicht senkrecht im Körper, sondern es ist leicht geneigt und gedreht. Es liegt also ein wenig „auf der Seite“.

Sehr selten ist das Herz im Körper auf der rechten Seite des Brustkorbs lokalisiert. Diese Anomalie ist in der Regel angeboren und besteht somit von Geburt an. Bei manchen Menschen sind sogar sämtliche Organe des Körpers spiegelverkehrt angeordnet.

Das lebenswichtige Herz hat mehrere „Helfer“, die es schützen. Einerseits das knöcherne Brustbein, das Stöße oder Schläge abzufedern hilft, etwa bei einem Aufprall im Rahmen eines Unfalls. Außerdem ist das Herz zwischen den beiden Lungenflügeln eingebettet und daher gut gepolstert. Auch die benachbarten knöchernen Strukturen wie die Rippen und Wirbelsäule schützen das Herz.

Wie funktioniert das Herz?

Das Herz hat Aufgaben, die enorm wichtig sind, das Leben eines Menschen hängt daran. Es pumpt permanent Blut in den menschlichen Kreislauf, damit alle Organe und Gewebe über ein ausgeklügeltes und weit verzweigtes Blutgefäßsystem ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe erhalten. Diese sind wichtig für die Energiegewinnung und die Stoffwechselaktivität. Fünf bis sechs Liter Blut schickt das Herz bei Erwachsenen pro Minute durch den Körper – ein echter Hochleistungsmotor.

So funktioniert das Herz-Kreislauf-System

Das Herz ist das zentrale Organ des Herz-Kreislauf-Systems. Doch wie fließt das Blut genau durch den Körper?

  • Die linke Herzkammer pumpt sauerstoffreiches Blut in den Körperkreislauf. Es gelangt über die Hauptschlagader – die Aorta – in die Arterien des Körpers (sie führen sauerstoffreiches Blut). Über feinste Abzweigungen und Verästelungen – die Kapillaren – wird das Blut zu den weiter entlegenen Organen und Geweben transportiert. Alle Körperzellen bekommen dadurch ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe für ihre Arbeit.
  • Das sauerstoffarme Blut, das mit Kohlendioxid und anderen Abfallstoffen beladen ist, fließt jetzt aus dem Körper durch die Venen zurück zum rechten Vorhof. Von dort aus strömt es zur rechten Hauptkammer (diese Venen transportieren sauerstoffarmes Blut).
  • Die rechte Herzkammer pumpt das sauerstoffarme Blut nun über die Lungenschlagader in den Lungenkreislauf. In der Lunge wird Kohlendioxid aus dem Blut abgegeben (der Mensch atmet es aus) und Sauerstoff aus der Atemluft aufgenommen. Das sauerstoffreiche Blut gelangt jetzt über die Lungenvenen zurück zur linken Herzhälfte.
  • Von dort pumpt das Herz es erneut in den Körper und der Blutkreislauf beginnt wieder von vorn.

Kurz zusammengefasst besteht die Herz-Funktion also darin, sauerstoffreiches Blut von der linken Herzhälfte in den großen Blutkreislauf zu transportieren, während die rechte Herzhälfte das sauerstoffarme Blut in den Lungenkreislauf pumpt. 

Die Herzklappen sorgen dafür, dass das Blut nur in eine Richtung und nicht wieder zurückfließen kann. Sie reagieren auf Druckunterschiede und arbeiten folgendermaßen:

  • Geschlossen sind die Herzklappen zwischen Herzvorhof und Hauptkammer, wenn sich die rechte und linke Herzkammer mit Blut gefüllt haben. So verhindern sie, dass das Blut zurück in den Vorhof fließt.
  • Steigt der Druck in den Herzkammern, öffnen sich die Klappen zur Haupt- und Lungenschlagader. Das Blut kann so in den Körper- beziehungsweise Lungenkreislauf strömen.
  • Hat sich die jeweilige Kammer geleert, schließt sich die Klappe wieder und verhindert, dass das Blut aus dem Kreislauf wieder zurückfließt.
  • Dann beginnt der Vorgang von vorn.
     
Infografik: Das Herz ist ein großer Muskel, der ständig Blut durch den Körper pumpt, um Organe und Zellen zu versorgen.

© Daniela Kölbl und Veronika Graf für FOCUS-GESUNDHEIT

Das Herz ist ein großer Muskel, der ständig Blut durch den Körper pumpt, um Organe und Zellen zu versorgen. Sauerstoffreiches Blut (rot) gelangt über die Lungenvenen in die linke Herzhälfte. Vorhof und Kammer pumpen es über die Aorta in den Körperkreislauf bis in die kleinsten Blutgefäße. Gleichzeitig strömt sauerstoffarmes Blut (hellblau) aus dem Körper zurück zum Herzen. Es sammelt sich in den Hohlvenen und fließt über den rechten Vorhof in die rechte Herzkammer. Diese pumpt es weiter in die Lungenarterie, damit es in der Lunge neuen Sauerstoff aufnehmen kann. Dass Blut in die falsche Richtung fließt, verhindern die Herzklappen: Die beiden großen Segelklappen (Trikuspidal- und Mitralklappe trennen Vorhöfe und Kammern, Aorten- und Pulmonlaklappe unterbinden den Rücklauf ins Herz

Was beim Herzschlag geschieht

Bei einem gesunden erwachsenen Menschen schlägt das Herz in Ruhe ungefähr 60- bis 80-mal pro Minute. Der Herzschlag lässt sich in zwei Phasen unterteilen:

  • Systole – die Kontraktionsphase: Der Herzmuskel zieht sich zusammen und pumpt das Blut in den Körperkreislauf. Alle Organe und Gewebe erhalten Sauerstoff und Nährstoffe.
  • Diastole – die Entspannungs- oder Ruhephase: der Herzmuskel entspannt sich und erschlafft. Er nimmt dabei das sauerstoffarme Blut aus dem Körperkreislauf auf.

Das Herz funktioniert dank einem besonderen Erregungsleitungssystems. Es besitzt einen natürlichen „Schrittmacher“, den Sinusknoten. Dieser sorgt dafür, dass das Herz gleichmäßig und zuverlässig schlägt. Der normale Herzrhythmus, den dieser Sinusknoten steuert, nennen Ärzte Sinusrhythmus. Der Sinusknoten befindet sich im rechten Vorhof. Er setzt sich aus einem Geflecht von Zellen zusammen, die regelmäßig elektrische Impulse abgeben. Sie breiten sich über die Vorhöfe aus und sorgen dafür, dass sie sich kontrahieren.

Dann gelangen die elektrischen Impulse zum AV-Knoten. Von dort aus breiten sie sich über das sogenannte His-Bündel zu den beiden Herzkammern aus. Das His-Bündel mit seinen speziellen Muskelzellen ist ebenfalls ein wichtiger Teil des Erregungsleitungssystems. Anatomisch ist es dem AV-Knoten angeschlossen, also eine Art Verlängerung. Seine Aufgabe ist es, eine elektrische Verbindung zwischen den Vorhöfen und den Hauptkammern herzustellen. Es ist in der Lage, die Scheidewand zwischen Vorhöfen und Hauptkammern elektrisch zu durchdringen. Fallen Sinus- oder AV-Knoten aus, ist das His-Bündel ein Ersatztaktgeber fürs Herz. 

In einem Elektrokardiogramm (EKG) lässt sich die elektrische Aktivität des Herzens messen. Veränderungen der Herzaktivität können Ärzte anhand der unnormalen Kurven und Zacken feststellen.

Die Phasen des Herzzyklus: Vorhofsystole, Kammersystole, Diastole

Welcher Arzt ist für das Herz zuständig?

Der richtige Herz-Arzt ist in der Medizin ein Facharzt für Kardiologie. Das ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Die vollständige Bezeichnung ist also Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie. Durch eine Weiterbildung können sich Ärzte auf das Gebiet der Herzerkrankungen spezialisieren. Und diese zählen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt: Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzklappenfehler (angeboren, erworben), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) oder die Kardiomyopathie (die Struktur des Herzmuskels ist verändert) betreffen viele Menschen in Deutschland, allein 300.000 erleiden im Schnitt pro Jahr einen Herzinfarkt.

Über die Arztsuche lässt sich leicht ein Kardiologe in der Nähe finden.

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Quellen
  • I care Anatomie, Physiologie; Georg Thieme Verlag KG; 1. Auflage 2019; S. 112 – 228
  • Online-Informationen Amboss: www.amboss.com; Abruf: 22.05.2022
  • Online-Informationen Deutsche Herzstiftung e.V: www.herzstiftung.de; Abruf: 20.05.2022
  • Online-Informationen Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. Das menschliche Herz: Anatomie und Aufbau: www.internisten-im-netz.de; Abruf: 22.05.2022
  • Online-Informationen Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. Aufbau & Funktion des Herzens: www.internisten-im-netz.de; Abruf: 22.05.2022
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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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