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Regionale Superfoods

Regionale Superfoods sind preiswert und genauso gesund wie Chiasamen, Goji-Beeren und Co. Erfahren Sie, welches Obst, Gemüse oder Korn ein wahrer Superheld auf Ihrem Teller ist

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Inhaltsverzeichnis
Heimische Superfoods

© Russ RohdeCultura/Mauritius Images

Warum in die Ferne schweifen? Leckere und gesunde Lebensmitteln wachsen auch in unseren Gärten.

1. Krebsprävention mit Moringa oder heimischem Meerrettich

Die meist als Pulver verkauften Blätter des Moringabaums enthalten Glucosinolate, die antibakteriell wirken und  Krebs hemmende Eigenschaften haben. Auch Meerrettich, Radieschen und Kresse sind voll gepackt mit Glucosinolaten. Der Stoff verleiht den Lebensmitteln den scharfen und bitteren Geschmack. Sie wirken am besten, wenn sie roh verzehrt werden.  

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2. Schutz für die Zellen mit Goji-Beeren oder heimischen Heidelbeeren

Die roten Goji-Beeren punkten mit den Vitaminen B, E und C. Wegen ihres hohen Anteils an Antioxidantien werden sie als Anti-Aging-Food gepriesen. Heidelbeeren haben mindestens genauso viele antioxidativ wirkende Anthocyane, die den Beeren die blaue Farbe verleihen. Wildheidelbeeren enthalten mehr davon, selbst ihr Fruchtfleisch ist blau.    

3. Power für Herz und Hirn mit Chiasamen oder heimischen Leinsamen

Chiasamen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die als entzündungshemmend gelten und sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System sowie das Gehirn auswirken. Sie enthalten viele Ballaststoffe, die die Verdauung anregen. Leinsamen und Rapsöl sind die kostengünstigen Alternativen. Tipp: Die Samen schroten, sonst verlassen sie unverdaut den Körper. 

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4. Grüne Kraft für die Augen mit Weizengras oder heimischem Grünkohl 

Weizengras gilt als eines der ältesten Heilmittel. Es enthält Lutein, einen Nährstoff, der die Sehkraft stärken und Netzhautdegeneration vorbeugen soll. Grünkohl, Brokkoli oder Petersilie sind gute Alternativen. Sie alle enthalten zudem viel Eisen. Beim Vitamin-C-Gehalt toppt Grünkohl das teure Weizengras um Längen. 

5. Kleine Proteinbomben: Qunioa und heimische Hirse

Die glutenfreien Quinoa-Körner enthalten bis zu 15 Prozent Protein – mehr als die meisten Getreidearten. Mit einem Eiweißanteil von rund zwölf Prozent kann Hirse mit seinem exotischen Vertreter leicht mitziehen. Quinoa enthält zwar bis zu dreimal so viel Kalium und bis zu doppelt so viel Magnesium wie Hirse, dafür toppt Hirse den Exoten mit seinen Ballaststoffen.    

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© FOCUS-Gesundheit

Reha & Prävention 2025

FOCUS-Gesundheit 01/2025

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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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