Betroffene fühlen sich müde, niedergeschlagen und antriebslos – ähnlich wie bei einer depressiven Störung. Ein Unterschied besteht darin, dass Menschen mit Herbst-Blues Heißhungerattacken und ein erhöhtes Schlafbedürfnis haben, statt an Appetitverlust und Ein- und Durchschlafstörungen zu leiden. Wer die genannten Symptome länger als zwei Wochen bei sich beobachtet, sollte den Hausarzt aufsuchen.
Aktiv gegen den Herbst-Blues
Foto: Mauritius Wavebreakmedia