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Den Herbst-Blues vertreiben

Nass, kalt, dunkel - nicht immer gibt es einen goldenen Herbst. Wenn die Tage kürzer werden, kann sich das auf die Psyche auswirken. Was Sie gegen den Herbst-Blues unternehmen können.

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Inhaltsverzeichnis
Eine Frau mit einer dicken Kapuze mit Pelzkragen steht vor einem Busch mit gelben Herbstblättern.

© Mauritius Wavebreakmedia

Blätter fallen von den Bäumen, die Tage werden kürzer – der Herbst ist da. Während sich die einen auf Kürbis, Spaziergänge durch bunte Laubwälder und gemütliche Stunden auf der Couch freuen, fürchten sich die anderen vor dem Beginn der dunklen Jahreszeit. Denn wenn draußen das Licht weniger wird, leiden viele Menschen an der sogenannten saisonal abhängigen Depression, auch Winterdepression oder Herbst-Blues genannt.

Betroffene fühlen sich müde, niedergeschlagen und antriebslos – ähnlich wie bei einer depressiven Störung. Ein Unterschied besteht darin, dass Menschen mit Herbst-Blues Heißhungerattacken und ein erhöhtes Schlafbedürfnis haben, statt an Appetitverlust und Ein- und Durchschlafstörungen zu leiden. Wer die genannten Symptome länger als zwei Wochen bei sich beobachtet, sollte den Hausarzt aufsuchen.

Aktiv gegen den Herbst-Blues

 

Foto: Mauritius Wavebreakmedia

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