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Focus-Siegel-Empfohlene Ärzte in der Region

Empfohlene Ärzte in der Region 2024

Die FOCUS-Arztempfehlungen basieren auf einer flächendeckenden Erhebung unter allen ambulant tätigen Ärzten in Deutschland. Basis ist das Strukturverzeichnis der Stiftung Gesundheit kombiniert mit Selbstauskünften und Kollegenempfehlungen.

Erste Veröffentlichung: 12.01.2024

Alle Einzelheiten zur Methodik „Empfohlene Ärzte in der Region“ haben wir in dem nachfolgenden Kasten für Sie zusammengefasst.
Klicken Sie sich durch die einzelnen Reiter, um alle Informationen zu erhalten.

Methodik 2024 als PDF herunterladen

Wer kommt in Betracht?

In die Recherche werden alle Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland einbezogen, die ambulant in eigener Praxis oder in einem Medizinischen Versorgungszentrum tätig sind.

Wie werden die Daten gesammelt?

Grundlage für die Erhebung sind die Daten des Strukturverzeichnisses der Stiftung Gesundheit. Über diesen Service können sich Patienten über medizinische Versorgungsleistungen informieren. Die Stiftung listet und pflegt Adressen von medizinischen Einrichtungen und ermittelt medizinische Informationen zu Ärzten und Einrichtung online, telefonisch sowie über Quellen und Register. Das 20-köpfige Recherche-Team ist u.a. im ärztlichen Berufsrecht wie auch in medizinischer Terminologie geschult. Der Datenschutzbeauftragte supervidiert die Arbeiten.

Auch über FOCUS-Gesundheit werden für die Erhebung relevante medizinische Informationen zu den Ärzten erhoben. Registrierte Mediziner können eine Selbstauskunft ausfüllen sowie Kollegen empfehlen.

Wie werden die Daten ausgewertet?

Die Methodik sieht vor, dass jeder Mediziner für jedes erfüllte Kriterium Punkte sammeln kann. Diese Punkte werden zu einem Gesamtscore addiert. Bei den meisten Kriterien gibt es eine maximal erreichbare Punktzahl, z.B. geht die Vortragstätigkeit mit nicht mehr als maximal 2 Punkten in den Score ein.

Die Kriterien Kollegenempfehlung sowie Facharzt- und Zusatzbezeichnungen sind theoretisch nach oben unbegrenzt. Das einflussreichste Kriterium ist die Kollegenempfehlung – jede Empfehlung verbessert den Score des Arztes.

Für Kriterien, die ein Arzt nicht erfüllt, gibt es keinen Punktabzug.

Alle Kriterien in der Übersicht

Kollegenempfehlung (Medizinische Reputation)

Von FOCUS-Gesundheit oder Stiftung Gesundheit befragt, geben die Ärzte an, zu welchen ihrer Kollegen sie selbst im Bedarfsfall gehen würden und welche Kollegen sie in der interdisziplinären Zusammenarbeit von ihrer Kompetenz überzeugt haben. Dabei können die befragten Ärzte bis zu zehn Mediziner aus der eigenen oder einer anderen Fachdisziplin benennen. Die Einschätzung von Fachkollegen ist laut Studienlage die verlässlichste Informationsquelle zur Beurteilung der Behandlungsqualität von Ärzten. Seit 1993 stützen sich FOCUS und FOCUS-GESUNDHEIT zentral auf dieses Kriterium. Die Kollegenempfehlung wird jährlich über die Stiftung Gesundheit und laufend über FOCUS-Gesundheit per Online-Befragung erhoben.

Score-Relevanz:
Eine höhere Zahl von Kollegenempfehlungen honoriert die Score-Berechnung mit mehr Punkten. Das Kriterium ist nach oben unbegrenzt.

Facharzt- und Zusatzbezeichnungen entsprechend der Weiterbildungsordnung

Facharzt- und Zusatzbezeichnungen vergibt die Ärztekammer. Sie sind an die erfolgreiche Absolvierung einer teils mehrjährigen theoretischen und praktischen Ausbildung geknüpft sowie an das erfolgreiche Ablegen einer Prüfung. Sie sind staatlich anerkannt und dürfen auf dem Praxisschild geführt werden. Zusatzbezeichnungen sind spezielle Qualifikationen, die Ärzte in zahlreichen, in der Weiterbildungsordnung festgelegten Bereichen erlangen. Um den aktuellen Entwicklungen im medizinischen Weiterbildungsbereich Rechnung zu tragen, berücksichtigt das Scoring zudem die Weiterbildung zum Master of Science (M. Sc.), den Universitäten vor allem im zahnmedizinischen Bereich vergeben. Ermittelt werden die Facharzt- und Zusatzbezeichnungen ebenfalls über die kontinuierliche Erhebung des Recherche-Teams sowie über Selbstauskünfte der Ärzte.

Score-Relevanz:
Ärzte, die den erheblichen Aufwand betrieben haben, sich über mehrere Facharztbezeichnungen sowie Zusatzbezeichnungen (bzw. sich zu einem oder mehreren Master of Science) weiter zu qualifizieren, honoriert die Score-Berechnung mit mehr Punkten. Das Kriterium ist nach oben unbegrenzt.

Mitglied bzw. Funktionsträger in Fachgesellschaft

Berücksichtigt werden Fachgesellschaften, die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. sind. Ärzte, die sich in ihrer Fachgesellschaft engagieren sind gut vernetzt, halten sich durch Kongresse und Veranstaltungen auf dem neuesten Stand der Wissenschaft, diskutieren ihre medizinischen Ansichten im Kollegenkreis und sind dort als Fachleute anerkannt. Sie nehmen teil am aktuellen fachlichen und versorgungspolitischen Diskurs, der Erstellung von Leitlinien, Kongressorganisation, Nachwuchsförderung und weiterer fachgesellschaftlicher Aufgaben. Die Funktionsträger der AWMF-Mitgliedsgesellschaften werden jährlich von der Stiftung Gesundheit direkt bei den Gesellschaften abgefragt und zusätzliche über die Selbstauskunft auf FOCUS-Gesundheit erhoben.

Score-Relevanz:
Eine Mitgliedschaft als Funktionsträger wird mit mehr Punkten honoriert als eine einfache Mitgliedschaft.

Niederlassungsjahr

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die medizinische Qualität mit der Erfahrung eines Arztes steigt. Die Studienlage zur Behandlungsqualität von Fachärzten, gemessen an den Jahren in Niederlassung, ist jedoch heterogen. Zwar steigt die Lernkurve für praktische Handlungen am Patienten in den ersten Jahren (bzw. mit den Fallzahlen), es sinkt jedoch die Bereitschaft sich an die Leitlinien zu halten. In der Bewertung ist dieser Zwiespalt dadurch repräsentiert, dass pro Jahr in Niederlassung die steigende Erfahrung positiv berücksichtigt wird, dies aber ab 15 Jahren in Niederlassung nicht weiter steigt. Die Jahre in Niederlassung werden durch die kontinuierliche Erhebung und Befragung der Ärzteschaft durch das Recherche-Team von Stiftung Gesundheit ermittelt. Dies geschieht per telefonischer Abfrage bei Ärzten, Internet-Recherche, eigenständiger Meldung der Ärzte bei Stiftung Gesundheit, deren Partnern oder über die Selbstauskunft von FOCUS-Gesundheit.

Score-Relevanz:
Eine höhere Niederlassungsdauer honorieren wir bis zu einem Maximalwert von 15 Jahren mit zusätzlichen Punkten.

Allgemeine bzw. koordinierende Teilnahme an Disease-Management-Programm (DMP)

Disease-Management-Programme (DMP) sind strukturierte Behandlungsprogramme für eine systematische Versorgung bei chronischen Erkrankungen. Dabei werden Verträge der Krankenkassen bzw. Kassenverbände mit geeigneten Leistungserbringern geschlossen. Derzeit werden für die Bereiche Asthma bronchiale/COPD, Brustkrebs, Diabetes und Koronare Herzkrankheiten (KHK) DMP angeboten. Ein Hauptelement der Disease-Management-Programme ist die standardisierte und strukturierte elektronische Dokumentation. Die medizinischen Dokumentationsdaten werden vom koordinierenden Arzt anlässlich der regelmäßigen Verlaufskontrollen (quartalsweise oder halbjährlich) erhoben. Die Teilnahme am DMP wird von der Stiftung Gesundheit über Selbstauskünfte ermittelt. Mitwirkende Ärzte tragen dazu bei bestehende Versorgungsdefizite (Über-, Unter- und Fehlversorgung) abzubauen und so die Qualität und der Versorgung zu verbessern.

Score-Relevanz:
Eine koordinierende Tätigkeit wird mit mehr Punkten honoriert als eine teilnehmende Tätigkeit.

Gutachtertätigkeit

Im Verein Medizinrechtsanwälte e.V. sind die Vertrauensanwälte des Medizinrechts-Beratungsnetzes zusammengeschlossen. Eine Reihe von Ärzten kooperiert mit den Beratungsanwälten als medizinische Gutachter. Als Gutachter berufene Ärzte werden unter Kollegen und von juristischer Seite als Experten anerkannt. Ihr Fachwissen und ihre Erfahrung sind überdurchschnittlich. Gutachter haben das fachliche Wissen über die Arbeit von Kollegen zu urteilen – und sind so auch in der Lage die eigene Behandlungsqualität korrekt einzuschätzen. Das Medizinrechts-Beratungsnetz des Medizinrechtsanwälte e.V. bietet Patienten und Ärzten die Möglichkeit, ein kostenloses juristisches Orientierungsgespräch bei einem der Vertrauensanwälte des Vereins wahrzunehmen. Die Mitglieder des Vereins und die Vertrauensanwälte geben untereinander Empfehlungen zu Ärzten, die – auch fachspezifisch – gutachterlich tätig sind. Die Gutachtertätigkeit kann in der Selbstauskunft von FOCUS-Gesundheit angegeben werden.

Score-Relevanz:
Im Score wird die Tätigkeit als Gutachter honoriert. Dabei wirkt sich die Anzahl der erstellen Gutachten selbst nicht auf den Score aus.

Vortragstätigkeit

Dieses Kriterium bezieht sich auf die Referententätigkeit von Ärzten auf wissenschaftlich-medizinischen Tagungen oder Kongressen. Ärzte, die ihre Kollegen von ihren eigenen Erfahrungen oder durchgeführten Studien berichten oder den aktuellen Wissensstand referieren und diskutieren, gelten als besonders qualifiziert. Das Rechercheteam wertet die Programme der relevanten Fachkongresse aus, erfasst die Referenten und identifiziert die ärztlichen davon. Auch über FOCUS-Gesundheit können Mediziner ihre Referententätigkeit angeben.

Score-Relevanz:
Im Score wird die Vortragstätigkeit unabhängig von der konkreten Anzahl der gehaltenen Vorträge honoriert. Aktuelle Vortragstätigkeit wird höher bepunktet als zurückliegende.

Qualitätsmanagement

Hier wird berücksichtigt, ob eine Praxis ein Qualitätsmanagement-System eingeführt hat (Pflicht) und dieses auch zertifiziert hat (freiwillig). Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat 2006 die Anforderungen an ein internes QM-System für Arztpraxen festgelegt. Seit Januar 2011 müssen alle Arztpraxen ein QM- System implementiert und einmal jährlich selbst bewertet haben. Das Recherche-Team der Stiftung Gesundheit ermittelt die zertifizierten Praxen über die Selbstauskunft der Ärzte.

Score-Relevanz:
Es fließt positiv in die Bewertung ein, wenn Ärzte ihr QM-System zusätzlich noch zertifiziert haben.

Patientenzufriedenheit

Die langjährige Erhebung der Patientenzufriedenheit - eine Gemeinschaftsaktion zahlreicher Publikumsportale - erfolgt in den Kategorien Organisation und Service, Erscheinungsbild, Personal, Arzt/Ärztin sowie mit der Frage, ob die Praxis weiterempfohlen wird. Die subjektive Patientenzufriedenheit ist laut Studien ein relevantes Kriterium zur Bewertung von Ärzten. Die Ärztebewertungen der Patienten aus den involvierten Partnerportalen fließen direkt in einen Empfehlungspool der Stiftung Gesundheit, wo sie aggregiert und ausgewertet werden.

Score-Relevanz:
Je höher der Bewertungsdurchschnitt im Empfehlungspool der Stiftung Gesundheit, desto mehr Punkte (bis zu einer Höchstgrenze) fließen aus diesem Bereich in den Score ein.

Patientenservice

Für den Bereich Patientenservice werden die folgenden Faktoren der Praxis berücksichtigt:
  • E-Mail-Adresse vorhanden
  • Homepage-Adresse vorhanden
  • Schwerpunkte sind angegeben
  • Mit Bussen und Bahnen erreichbar
  • Erinnerung an Vorsorgetermine
  • Hausbesuche werden angeboten
  • Parkplätze vorhanden
  • Service im Wartezimmer vorhanden
  • Wochenendsprechstunden werden angeboten
  • Abendsprechstunden werden angeboten
  • weitere Sprechzeiten nach Vereinbarung werden angeboten
Die Komponente „Patientenservice“ bildet die praktischen Aspekte zur Praxis ab, die für viele Patienten Bedeutung haben. Diese Faktoren des Patientenservices werden kontinuierlich bei den Ärzten erhoben und zusätzlich liefern Ärzte initiativ diese Informationen zum Zwecke der Publikation – auch auf FOCUS-Gesundheit.

Score-Relevanz:
Je mehr Kriterien erfüllt werden, desto mehr Punkte (bis zu einer Höchstgrenze) fließen aus diesem Bereich in den Score ein.

Barrierefreiheit

Als barrierefrei werden solche Räumlichkeiten und Einrichtungen bezeichnet, die für alle Menschen zugänglich und nutzbar sind. Dazu zählen auch, aber nicht ausschließlich, Menschen mit Handicaps der unterschiedlichen Arten. Die erhobenen Komponenten der Barrierefreiheit in den Arztpraxen sind:
  • ebenerdig oder stufenfreier Zugang
  • Aufzug ist rollstuhlgerecht
  • Aufzug ist barrierefrei
  • Stühle/Liegen verstellbar
  • Gebärdensprache
  • Orientierungshilfen für Sehbehinderte
  • WC ist bedingt barrierefrei
  • WC ist barrierefrei
  • Praxis ist rollstuhlgerecht
  • Behindertenparkplätze
Die Komponente „Barrierefreiheit“ bildet praktische Aspekte zur Praxis ab, die für Patienten mit Handicaps Bedeutung haben. Anfang 2010 wurden erstmalig alle Ärzte, Zahnmediziner und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland angeschrieben und über das Thema Barrierefreiheit informiert. In der Folge hat die Stiftung Gesundheit den Stand der Barrierefreiheit in der ambulanten ärztlichen Versorgung regelmäßig erhoben.

Score-Relevanz:
Je mehr Kriterien erfüllt werden, desto mehr Punkte (bis zu einer Höchstgrenze) fließen aus diesem Bereich in den Score ein.

Publikationen

Das Kriterium berücksichtigt Ärzte, deren wissenschaftliche Publikationen in dem Verzeichnis medizinisch-wissenschaftlicher Forschungsarbeiten PubMed, dem Portal der NCBI (National Center for Biotechnology Information, US National Library of Medicine), verzeichnet sind. Mit über 26 Mio. „Zitaten“ gehört PubMed zu den größten und bekanntesten Datenbanken medizinischer Literatur. Ärzte, die eine oder mehrere wissenschaftliche Arbeiten publiziert haben, mussten sich dazu intensiv mit medizinischen Sachverhalten und deren Studienlage beschäftigen und können als besonders qualifiziert in diesem Fachgebiet gelten. Auch auf FOCUS-Gesundheit können Mediziner ihre Publikationstätigkeit angeben.

Score-Relevanz:
Im Score wird die Publikationstätigkeit honoriert. Dabei wirkt sich die Anzahl der publizierten Arbeiten selbst nicht auf den Score aus.

Wie kommt die finale Liste zustande?

Das FOCUS-Siegel „Empfohlener Arzt in der Region“ erhalten jene Ärzte, die in ihrem jeweiligen Landkreis und in ihrem medizinischen Tätigkeitsbereich unter den 10 Prozent der Ärzte mit der höchsten Gesamtbewertung liegen. Mit dieser Methodik ist es FOCUS möglich in jedem Landkreis die Ärzte zu empfehlen, die regional die höchsten Punktwerte erreicht haben. Da die maximal erreichten Punkte pro Landkreis und Fachbereich variieren, ist das Aussprechen einer Empfehlung nicht an eine bestimmte Mindestpunktzahl gebunden. Jedoch gibt es bestimmte Mindestanforderungen an die Kriterien, die ein Arzt erfüllen muss, um für die FOCUS-Empfehlung berücksichtigt zu werden. Es werden Ärzte für die Berechnung des FOCUS Empfehlungssiegels exkludiert, die keine anderen Merkmale für die Punktevergabe vorweisen können außer ihrer beruflichen Ausbildung und der Anzahl der Niederlassungsjahre.

Auf FOCUS-Gesundheit finden Sie das Bewertungsergebnis zu jedem empfohlenen Arzt in der Region auf den einzelnen Arztprofilen.

Warum recherchiert FOCUS-Gesundheit die Experten für bestimmte Erkrankungen?

Beim Arztbesuch geht es um das Wertvollste: die eigene Gesundheit. Wo Expertise kurzfristig gefragt ist, muss es ein Arzt in der Nähe sein. Wir belassen es nicht bei dem Rat, einen guten Mediziner zu wählen, sondern haben für Sie den Arzt, der für Ihre Erkrankung in Ihrer Region am meisten Erfahrung vorweisen kann, bereits recherchiert.

Partner für die Erhebung

Die Methodik zur Erhebung der empfohlenen Ärzte in der Region entwickelt FOCUS-Gesundheit gemeinsam mit dem Recherche-Institut FactField und der Hamburger Stiftung Gesundheit . Während die Stiftung verantwortlich für die Datenbasis und die Durchführung der Erhebung ist, wertet FactField die Daten aus und liefert die aufbereiteten Ergebnisse an FOCUS.

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Illustration zur Focus-Siegel-Erhebungsmethodik: Was bedeutet das Focus-Siegel?

Alle Ärztinnen und Ärzte in der Liste werden von FOCUS empfohlen - die Teilnahme an der Empfehlungsliste geschieht ohne Zutun der Personen und ist kostenfrei.
Alle in der Liste aufgeführten Ärztinnen und Ärzte sind berechtigt, das Siegel für Kommunikationszwecke zu lizenzieren.
Die Qualität aller nicht gelisteten Ärztinnen und Ärzte wird von FOCUS selbstverständlich nicht angezweifelt.

Wichtiger Hinweis

Die Recherche findet flächendeckend statt und beruht in hohem Maße auf der Bereitschaft der Mediziner aktuelle Informationen zur Verfügung zu stellen. Zum Stichtag nicht vorliegende Informationen können nicht in die Recherche einfließen. Die Qualifikation der Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten, die von FOCUS nicht empfohlen werden, wird selbstverständlich nicht angezweifelt.


Hinweis der Redaktion

Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

Sie sind Arzt oder Ärztin und haben Fragen oder Anregungen zur Methodik?
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