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Bruststraffung

Frauen, die unter ihrer schlaffen Brust leiden, kann eine Bruststraffung helfen. Lesen Sie, wie eine straffende OP abläuft und was sie kostet.

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Inhaltsverzeichnis
Ein Arzt malt mit einem Stift die Schnittlinien auf die Brusthaut eiener Patientin

© Mauritius

Mit den Jahren verliert die Haut an Spannkraft, wodurch sich die Brüste weicher anfühlen und schlaffer werden - ein natürlicher Alterungsprozess. Neben dem Alter, können auch schwaches Bindegewebe, Gewichtsabnahme, Schwangerschaft und Stillen dazu führen, dass die Brüste an Volumen verlieren.

Ein schlaffer Busen verursacht zwar keine körperlichen Probleme oder Schmerzen, kann aber eine psychische Belastung sein - die Selbstsicherheit schwindet bei manchen Frauen. Wenn Sie unter Ihren hängenden Brüsten leiden, kommt eine Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, infrage. Bei diesem Verfahren wird der Busen angehoben und neu geformt.

Eine wichtige Voraussetzung für eine straffende Brust-OP ist, dass die Brüste der Patientin voll entwickelt und das Körperwachstum abgeschlossen sind. Solange eine junge Frau noch wächst, ist ein Eingriff nicht möglich.

Auch vor einer Schwangerschaft sollte eine bruststraffende OP gut überlegt sein, da nicht immer garantiert werden kann, dass das Stillen nach einer Mastopexie noch möglich ist. Nach einer Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Sie einige Monate warten, bis sich das Gewebe wieder normalisiert hat, ehe die Brust gestrafft werden kann. Besprechen Sie deshalb vor einer Operation mit dem plastischen Chirurgen immer auch Ihre weitere Kinderplanung. Gleiches gilt für den Plan, Gewicht zu verlieren. Eine starke Abnahme nach dem Eingriff, könnte das Ergebnis beeinflussen.

Sobald Sie sich dafür entschieden haben, Ihre Brust straffen zu lassen, erhalten Sie vom Arzt weitere Informationen, wie Sie sich optimal vorbereiten können. Besonders wichtig ist, dass Sie zwei Wochen vor einer OP keine Schmerzmittel mehr einnehmen, die Acetylsalicylsäure enthalten. Diese wirken blutverdünnend, was Nachblutungen begünstig.

In Kooperation mit Dr. Hamid Joneidi Jafari

Jeder Mensch hat das Recht, sich in seinem Körper wohlzufühlen.

Dr. Hamid Joneidi Jafari, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Unser Ziel ist es nicht, ein unrealistisches Schönheitsideal zu fördern, sondern den Menschen zu helfen, sich in ihrer eigenen Haut wieder wohl zu fühlen. Es geht um viel mehr als nur um die Wiederherstellung des Äußeren. Es geht darum, das innere Selbstwertgefühl zu stärken und das äußere Erscheinungsbild mit dem inneren Selbstbild in Einklang zu bringen.

Bruststraffung: Methoden

Es gibt verschiedene Operationsmethoden, um Brüste zu straffen. Bei allen Varianten entfernen die Mediziner überflüssige Haut und verlagern die Brustwarze, in der Regel samt Nerven und Blutgefäßen, nach oben. Dadurch bleibt die Sensibilität der Warzen häufiger erhalten, als bei der sogenannten „freien Transplantation“, bei der die Brustwarzen ohne Durchblutung versetzt werden. Auch gemein haben die Eingriffe, dass sie meist stationär, also mit Krankenhausaufenthalt und in Vollnarkose durchgeführt werden. Eine Bruststraffung dauert etwa zweieinhalb bis vier Stunden.

Welche Technik sich für eine Patientin eignet, ist von den körperlichen Voraussetzungen und dem gewünschten Ergebnis abhängig. Dies sind die wichtigsten Techniken im Überblick:

Fast ohne sichtbare Narben: die periareoläre Straffung

Wenn der Busen ein wenig hängt oder nach dem Stillen etwas leerer geworden ist, kommt die periareoläre Straffung infrage. Dabei schneidet der Chirurg kreisförmig um die Brustwarze und entfernt, ebenfalls ringförmig, einen Streifen überschüssige Haut. Aufgrund der runden Schnittführung wird diese Technik auch O-Schnitt genannt. Mit einem feinen Faden werden die Schnitte im Anschluss vernäht.

Die periareoläre Straffung ist besonders narbenarm. Es entsteht lediglich ein rundes Wundmal um den Brustwarzenhof. Im Gegensatz zu anderen Methoden, kommt sie ohne vertikale und horizontale Narbe aus, erzielt aber auch die geringste Straffung. Deshalb ist der O-Schnitt nur für kleine Brüste geeignet, wenn der Hautüberschuss nicht allzu groß ist.

Wenig Narben: der i-Schnitt nach Lejour

Soll ein stärkerer Straffungseffekt erreicht werden, muss nicht nur die Brustwarze versetzt, sondern die ganze Brust angehoben werden. Hierfür braucht es einen zusätzlichen Schnitt: Bei der sogenannten Lejour-Methode wird zunächst rings um die Brustwarze, dann vom tiefsten Punkt des Warzenhofs einmal senkrecht zur Unterbrustfalte geschnitten. Entlang dieses vertikalen Schnittes wird die überschüssige Haut mit einer speziellen Naht gerafft. So entsteht eine zunächst recht auffällige, gekräuselte Narbe, die sich erst nach einigen Monaten glättet. Das Endergebnis zeigt sich etwa sechs Monate nach der Operation.

Um künftig ohne vertikale Narbe auszukommen, gibt es Forschungen zu einer noch jungen Operationsmethode: der 3D-Bruststraffung. Dabei werden um die Brustwarze kleine, endoskopische Zugänge gelegt, durch die mit kleinem Gerät operiert werden kann. Wegen der winzigen Zugänge nennt man dies auch Schlüsselloch-Chirurgie. Durch die Löcher wird das Brustgewebe höherliegend befestigt. Das richtet die Brust auf und hebt sie an, füllt jedoch nicht fehlendes Volumen auf. Dies geht nur in Verbindung mit einer Brustvergrößerung.

Die 3D-Bruststraffung wird aktuell nur in vereinzelten Kliniken angeboten - fragen Sie Ihren Chirurgen danach.

Stärkste Straffung: der T-Schnitt

Den größten straffenden Effekt hat der sogenannte T-Schnitt. Bei dieser Operationsmethode schneidet der Chirurg, wie auch bei der Lejour-Methode, rund um die Warze sowie senkrecht nach unten bis zur Unterbrustfalte. Von dort aus erfolgt ein weiterer horizontaler Schnitt. Dieser wird unter der Brust entweder nur in eine Richtung (L-Schnitt) oder in beide Richtungen (T-Schnitt) fortgesetzt. Dadurch entsteht eine weitere Narbe unter den Brüsten.

Der T-Schnitt eignet sich für große Brüste mit starkem Hautüberschuss. Der Vorteil dieser Technik: Das Ergebnis der Neuformung ist bereits kurz nach der Operation sichtbar.

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Welche Eingriffe sind mit einer Bruststraffung kombinierbar?

Eine Mastopexie kann alleine oder in Kombination mit anderen schönheitschirurgischen Eingriffen durchgeführt werden. So ist eine Bruststraffung etwa mit einer Brustvergrößerung mit einem Implantat oder Eigenfett möglich.

Auch eine zeitgleiche Verkleinerung der Brüste oder eine spezielle Nahttechnik, die als innerer BH  bezeichnet wird, sind eine Option. Bei dieser Technik wird die Brust nicht nur durch die gestraffte Haut, sondern zusätzlich durch eine eingenähte Stütze angehoben: Ein bereits entfernter Hautstreifen wird während der OP unter das Drüsen- und Fettgewebe der Brust genäht. Auf diesem Streifen liegt das Brustgewebe, wie in einer Hängematte und sinkt auf diese Weise nicht so schnell wieder nach unten. Der „innere BH“ stabilisiert und beugt erneutem Absinken vor, was ein besonders langanhaltendes Ergebnis verspricht.

Allerdings birgt eine Verbindung aus mehreren Eingriffen auch mehr Risiken. Besprechen Sie deshalb Ihre Wünsche mit Ihrem behandelnden Chirurgen. Dieser kennt Ihre Körperverfassung und kann Ihnen die Vor- und Nachteile einer Kombi-Operation erklären.

Schönheitstipps (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #5)

Zu Gast im Podcast:

Prof. Dr. Werner Mang, Facharzt für HNO-Heilkunde sowie Plastischer und Ästhetischer Chirurgie der Bodenseeklinik in Lindau am Bodensee

Was empfinden Menschen eigentlich als schön? Und gibt es überhaupt objektive Schönheitsmerkmale, die jeden ansprechen? Wie beeinflussen Medien und Kultur unser Schönheitsempfinden? Vor allem möchten wir wissen, was wir selbst tun können, um möglichst frisch und gesund auszusehen und uns in unserem Körper wohlzufühlen. Dazu haben wir einen der bekanntesten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Prof. Dr. Werner Mang von der Bodenseeklinik. Er verrät uns, wie wir durch unseren Lebensstil unser Äußeres zum Strahlen bringen, welche Rolle Fisch und Gemüse dabei spielen und warum die meisten Menschen eigentlich gar keine Schönheits-Operationen, Botox oder Filler brauchen.

Bruststraffung

Alternative Methoden

Nicht jede Frau ist bereit, sich für einen strafferen Busen einer Operation zu unterziehen. Daher steigt die Nachfrage nach Behandlungen, die ohne Vollnarkose, Narben und Aufenthalt im Krankenhaus auskommen.

Eine Alternative zur OP ist die Bruststraffung per Fadenlifting. Fadenlifting ein Überbegriff für unterschiedliche Techniken – das eine, typische Fadenliftig gibt es nicht. Gemein haben die Methoden, dass mit einer Nadel Fäden in die Haut eingebracht werden, die das abgesunkene Gewebe anheben sollen. Dies geschieht beispielsweise mithilfe von Fäden mit winzigen Widerhaken. Diese werden mit einer feinen Nadel im Fettgewebe der Haut verankert. Zieht man nun leicht an den Fadenenden, die aus der Haut ragen, wird das Gewebe gestrafft.

Fadenliftings werden in der Regel ambulant, nur mit lokaler Betäubung durchgeführt. Allerdings fehlen bisher belastbare Daten, die die Haltbarkeit der Methode bestätigen.

Eine weitere Alternative zur OP ist die Bruststraffung mit Radiofrequenz. Bei dieser Behandlung soll die körpereigene Kollagenproduktion mit Radiofrequenzwellen angeregt werden. Aber: Bei deutlichem Hautüberschuss ist dies eher eine unterstützende Maßnahme auf dem Weg zur straffen Brust, als eine tatsächliche Alternative zur Operation.

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Heilungsverlauf nach der OP

Direkt nach der Operation ist die Brust gespannt und schmerzt. Um die Schmerzen zu lindern, geben die Ärzte der Patientin ein Schmerzmittel.

Wenn Wunddrainagen gesetzt wurden, bleiben diese meist einen, manchmal einige Tage im Körper, bevor sie gezogen werden. Drainagen sind dünne Schläuche mit Hilfe derer Körperflüssigkeiten wie Blut oder Sekrete aus den Wunden geleitet werden. Spätestens nachdem die Wunddrainagen gezogen und ein erster Druckverband entfernt wurde, erhält die Patientin einen speziellen Stütz-BH, der die Brust in Form hält, jedoch nicht auf die Wunden drückt. Dieser medizinische Büstenhalter ist Teil der Nachsorge und wird zunächst rund um die Uhr getragen, auch nachts beim Schlafen. Er unterstützt den Heilungsverlauf, sodass die Patientin das Krankenhaus in der Regel nach drei Tagen verlassen kann.

Arbeit und Sport nach Bruststraffung

Binnen eines Monats nach einer Mastopexie können Patientinnen wieder arbeiten, vorausgesetzt die Arbeit ist körperlich nicht anstrengend. Denn in den ersten sechs Wochen nach der OP darf der Brustbereich nicht beansprucht werden. Die Oberarme dürfen Sie nur behutsam bewegen, nicht schnell dehnen oder strecken - also auch kein Sport in dieser Zeit. Ebenfalls gestrichen sind Hausarbeiten wie Fensterputzen oder Bügeln und Sie sollten keine schweren Gegenstände tragen.

Narben nach einer Bruststraffung

Direkt nach einer straffenden OP sind die Narben noch erhaben und rot, ehe sie mit der Zeit immer unauffälliger werden. Dieser Heilungsverlauf kann bis zu zwei Jahre dauern. Damit die Narben flacher, blasser und weicher werden, sollten Sie pflegende Cremes auftragen und die Narben das erste halbe Jahr vor Sonne schützen.

Wenn Ihre Narben unsauber verheilen oder Sie sich am Anblick stören, können Sie Ihren Arzt nach etwa einem Jahr nach der Operation auf eine Narbenkorrektur ansprechen. Diese wird meist ambulant mit örtlicher Betäubung durchgeführt.

Einen Spezialisten finden

Um den richtigen Spezialisten für eine straffende Brust-OP zu finden, kann Ihr Hausarzt die erste Anlaufstelle sein. Fragen Sie ihn, welche Klinik und welchen Facharzt für plastische Chirurgie er empfiehlt. Es ist wichtig, dass Sie auf die korrekte Berufsbezeichnung achten: Nur ein Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie hat nach dem Medizinstudium eine sechsjährige Weiterbildung absolviert und bei der Landesärztekammer eine Facharztprüfung ablegt. Andere Bezeichnungen, etwa „kosmetischer Chirurg“ oder „Schönheitschirurg“ sind keine geschützten Titel. Auch Ärzte ohne nachgewiesene Weiterbildungen können sie führen.

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Bruststraffung: Kosten

Die Kosten einer Mastopexie bewegen sich im Schnitt zwischen 5.000 und 8.000 Euro. Dieser Preis setzt sich aus dem Honorar für den Chirurgen und dessen Assistenz, für die Anästhesie sowie dem Krankenhausaufenthalt zusammen, inklusive Materialkosten und Nutzung des Operationssaals. Die Kosten bei einer Bruststraffung ohne OP, etwa bei einem Fadenlifting, sind geringer und starten ab etwa 1.400 Euro.

Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in Ausnahmefällen, etwa bei massiven angeborenen Deformationen oder nach einer Krebsoperation.

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Welches Risiko birgt eine Bruststraffung?

Bei jedem chirurgischen Eingriff kann es zu Komplikationen wie Blutungen, Infektionen und Blutergüssen kommen. Auch schwerwiegende Folgen wie Thrombosen, Embolien oder absterbendes Gewebe sind möglich, bei Bruststraffungen sind sie jedoch selten.

Häufiger kommt es vor, dass sich die Brustwarzen der Patientinnen nach der OP schmerzen und sich taub anfühlen, da feine Hautnerven durchtrennt wurden. Meist kehrt die Empfindlichkeit nach ein paar Monaten wieder. Eine Garantie, dass das Gefühl zurückkehrt, gibt es jedoch nicht. Vor allem, wenn große Mengen Drüsengewebe entfernt werden mussten, steigt das Risiko einer dauerhaften Taubheit.

Darüber hinaus bergen straffende Brust-OPs spezielle Risiken: Die Stillfähigkeit kann beeinträchtig werden oder ganz verloren gehen. Deshalb wird ein Eingriff häufig erst empfohlen, wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist.

Eine weitere Risikogruppe sind Raucherinnen: Da Nikotin die Durchblutung verschlechtert, heilen Wunden schlechter. Das kann nach einer Bruststraffung dazu führen, dass Teile der Haut und Brustwarze absterben. Nikotin, auch in Form von Kaugummis und Pflaster, sollte deshalb in den ersten drei Wochen nach der Operation auf ein Minimum reduziert werden. Besser ist: gar nicht rauchen!

Kann die Brust auch beim Mann gestrafft werden?

Auch die Männerbrust kann erschlaffen. Oft passiert das, wenn ein Mann stark an Gewicht verloren hat. Die Haut hängt schlaff herab und weder gesunde Ernährung noch Sport helfen, um sie wieder in Form zu bekommen. Wie bei Frauen ist dies kein Problem, das Schmerzen verursacht, kann aber zur psychischen Belastung führen.

Um eine Männerbrust zu straffen oder zu verkleinern, gibt es viele unterschiedliche Methoden: Deshalb wird Ihr Chirurg Sie zunächst untersuchen und Sie fragen, welches Ergebnis Sie sich von einer Bruststraffung erhoffen. Erst dann kann er mit Ihnen besprechen, ob bei einer Operation überschüssige Haut entfernt, Fett abgesaugt oder männliche Brustdrüsen entnommen werden müssen. Auch die Kombination mehrerer Eingriffe ist möglich. Je nach Umfang des Eingriffs sind die Behandlungsdauer, der Ablauf der Operation, die Kosten und der Heilungsprozess einer Bruststraffung beim Mann sehr individuell.

Quellen
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen: www.dgpaec.de; Abruf: 11.03.2020
  • Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie: www.dgaepc.de; Abruf: 11.03.2020
  • Greiner D: Fadenlifting; Journal für Ästhetische Chirurgie; 9/2016; DOI: 10.1007/s12631-016-0042-7
  • Turkof E und Sonnleiter E: Bruststraffung; Maudrich Verlag 2010
  • Stoff A, et al: Aktuelle Technik der Bruststraffung beim Mann nach Gewichtsverlust; GMS German Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery – Burn and Hand Surgery; 2013; DOI:10.3205/gpras000017
  • Online-Informationen Deutsche Ästhetisch-Plastische Chirurgen: www.vdaepc.de; Abruf: 11.03.2020
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