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Hautpilz

Pilzinfektionen der Haut sind weit verbreitet. Wie sich Hautpilz erkennen und behandeln lässt, lesen Sie hier.

© FOCUS-GESUNDHEIT

Ulrich Kraft, Arzt

Geprüft von Bernhard Hobelsberger, Medizinredakteur

Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2022-05-06T00:00:00+02:00 2022-05-06T00:00:00+02:00

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Inhaltsverzeichnis
Arzt untersucht die Haut mit einem medizinischen Gerät

© Shutterstock

Hautpilz behandeln

Je früher die Behandlung beginnt, desto besser die Chancen, einen Hautpilz schnell wieder loszuwerden. Und desto geringer die Gefahr, seine Mitmenschen anzustecken. Wichtig zu wissen:  Die Hauptsymptome von Pilzinfektionen der Haut – gerötete, schuppende Stellen, Jucken, Brennen – können auch bei vielen anderen Hautkrankheiten auftreten, angefangen mit allergischen Reaktionen über die Schuppenflechte bis hin zu Neurodermitis.

Deshalb gehört die Diagnose in die Hände eines Hautarztes. Meist erkennt der Dermatologe schon am Erscheinungsbild und an der Lage, um welche Form von Hautpilz es sich handelt. Um die Diagnose zu sichern, kann der Erreger entweder durch Anzüchten in einem speziellen Nährmedium und durch die mikroskopische Untersuchung einer Hautprobe nachgewiesen werden. Wie Hautpilz behandelt wird, hängt vor allem davon ab, welcher Erreger dahintersteckt.

Medikamente gegen Hautpilz

Die bei Hautpilz eingesetzten Medikamente heißen Antimykotika. Sie hemmen entweder das Wachstum und die Vermehrung der Pilze (fungistatische Wirkung) oder töten diese ab (fungizide Wirkung.

Obwohl viele dieser Hautpilz-Mittel in der Apotheke rezeptfrei erhältlich sind, sollten sie nicht ohne Beratung mit dem Arzt angewendet werden. Denn nicht jedes Antimykotikum wirkt bei den verschiedenen Formen von Hautpilz gleich gut. Darüber hinaus spielen bei der Wahl des passenden Medikaments auch der Schweregrad der Infektion und Faktoren wie das Alter oder eine mögliche Schwangerschaft eine Rolle.

In der Regel wird Hautpilz zunächst lokal beziehungsweise topisch behandelt. Das heißt, mit auf die betroffenen Hautbereiche aufgetragenen Salben, Cremes, Puder oder Tinkturen, die Antimykotika enthalten. Da Pilzinfektionen sehr hartnäckig sein können, müssen diese Mittel so lange wie vom Arzt vorgeschrieben verwendet werden – auch wenn die sicht- und spürbaren Symptome bereits abgeklungen sind. Das verhindert, dass der Hautpilz erneut aufflammt.

Wenn die lokale Behandlung nicht den gewünschten Erfolg erzielt und wenn der Hautpilz sehr ausgeprägt ist, kann der Dermatologe ein Antimykotikum als Tablette verordnen. Auch bei einer drohenden Ausbreitung des Hautpilzes ins Blut und auf innere Organe ist solch eine systemische Therapie manchmal erforderlich.

Andere Mittel bei Hautpilz

Da Pilze eine saure Umgebung nicht mögen, gilt Essig als bewährtes Hausmittel gegen Hautpilz und insbesondere gegen Fußpilz. Manche pflanzlichen Substanzen wie Lavendel- oder Teebaumöl haben ihren Nutzen sogar schon in wissenschaftlichen Studien angedeutet. Allerdings sind diese Hautpilz-Mittel nach momentanem Erkenntnisstand deutlich weniger wirksam als die Antimykotika. Deshalb sollten sie nur in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt und höchstens begleitend zur Therapie mit Medikamenten eingesetzt werden.

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Symptome: Hautpilz erkennen

Gerötete oft scharf begrenzte und sich fein schuppende Hautareale, die meist jucken und manchmal auch brennen, sind die wichtigsten Symptome von durch Dermatophyten verursachten Hautpilz. Im Verlauf der Erkrankung können sich diese Herde dann ausdehnen.

Das Merkmal von Kopfpilz sind abgebrochene Haare in den betroffenen Bereichen der Kopfhaut – das ganze gleicht dann einem abgemähten Kornfeld. Bei Fußpilz wirkt die Haut aufgeweicht und es entstehen kleine Einrisse, sogenannte Fissuren. Manche Hautpilzformen wie der Handpilz äußern sich auch durch die Bildung von Bläschen, dicken Schuppen und schmerzhaften Hautrissen.

Knotige als Papulopusteln bezeichnete Bläschen stehen am Anfang von Hautinfektionen, die durch Hefepilze der Gattung Candida ausgelöst werden. Aus dieser sogenannten kutanen Candidiasis entwickeln sich dann rasch rote, teils nässende erhöhte Flecken auf der Haut – so genannten Plaques – mit einem schuppigen Saum am Rand.

Gerötetes und scharf begrenztes Hautareal, das Bläschen bildet

© Science Photo Library

Hautpilz erkennt man an geröteten und scharf begrenzten Hautarealen, die Bläschen bilden

Definition: Was ist Hautpilz?

Hautpilz ist kein einheitliches Krankheitsbild, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Infektionen der Haut, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sie durch Pilze hervorgerufen werden. Abhängig davon, welcher Erreger dahintersteckt und welche Stellen in erster Linie betroffen sind, teilen Mediziner Hautpilz in die einzelnen Formen ein.

Hautpilz: Einteilung nach Lokalisation

Eine feucht-warme Umgebung, wie sie beispielsweise in den Zehenzwischenräumen, dem Intimbereich oder unter der Brust zu finden ist, lieben Hautpilz-Erreger ganz besonders. Im Prinzip können sie aber jede Stelle der menschlichen Außenhülle befallen. Je nach Lokalisation unterteilen Dermatologen Hautpilz in verschiedene Formen. Dazu gehören:

  • Fußpilz (Tinea pedis): Dieser mit Abstand häufigste durch Fadenpilze – sogenannte Dermatophyten – ausgelöste Hautpilz betrifft die Füße und hier insbesondere die Haut zwischen den Zehen. Von dort kann sich die Pilzinfektion auf weitere Stellen am Fuß ausdehnen wie etwa Fußsohle oder Fußränder.
  • Handpilz (Tinea manuum): Hautpilz an der Hand und an den Fingern tritt meist nur einseitig auf. Besteht die Infektion länger, kann sie aber auf die zweite Hand übergreifen. Oft übertragen die Betroffenen die Dermatophyten von einem Fußpilz auf Hand und Finger.
  • Kopfpilz (Tinea capitis): Pilzinfektionen der behaarten Kopfhaut treten größtenteils bei Kindern auf, kommen aber auch bei Erwachsenen vor. Meist steckt sich das Kind bei Tieren wie Hund, Katze, Hasen oder Meerschweinchen an. Diese Hausgenossen können den in Mitteleuropa hauptverantwortlichen Erreger Microsporum canis im Fell tragen. Hautpilz am Kopf kann aber auch von Mensch zu Mensch weitergegeben werden.
  • Hautpilz an Armen, Beinen, Rücken und Brust (Tinea corporis): Pilzinfektionen am Rumpf und an den Gliedmaßen werden Tinea corporis genannt. Diese Form von Hautpilz kann alle mit feinen Körperhaaren versehenen Regionen treffen – von Armen und Beinen über den Rücken bis hin zu Brust und Bauch. Die Erreger dringen über den Haarbalg beziehungsweise den Haarfollikel in die Haut ein und breiten sich von dort in umliegende Haarfollikel aus.
  • Hautpilz im Gesicht und am Hals (Tinea faciei und Tinea colli): Hier betrifft die Dermatophyten-Infektion das Gesicht und/oder den Hals. Diese beiden Formen von Hautpilz tragen zwar einen eigenen Namen, haben aber die gleichen Mechanismen wie andere Pilzinfektionen der behaarten Körperhaut. Deshalb gehören sie zur Krankheitsgruppe Tinea corporis.
  • Hautpilz in der Leiste (Tinea inguinalis): Auch diese Erkrankung wird durch Dermatophyten ausgelöst, deren Wachstum durch das feucht-warme Milieu in der Leistengegend und dem Intimbereich begünstigt wird. Oft beginnt der Hautpilz an den Innenseiten der Oberschenkel und dehnt sich im weiteren Verlauf.
  • Kutane Candidiasis: Durch Hefepilze der Gattung Candida ausgelöste Hautinfektionen bezeichnen Ärzte als kutane Candidiasis. Diese Form von Hautpilz tritt vor allem in Körperfalten wie Achselhöhle, Leistenbeuge, Intimbereich, unter der weiblichen Brust oder zwischen den Pobacken auf.
     

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Welche Ursachen hat Hautpilz?

Hautpilz gehört zu den Infektionskrankheiten. Das bedeutet, dass die ursächlichen Erreger ansteckend sind. Meist erfolgt Übertragung von Mensch zu Menschen – entweder direkt durch Körperkontakt oder indirekt über kontaminierte Gegenstände. Dazu gehören Kleidungsstücke und Schuhe, aber auch Fußböden, Badematten oder Sitzmöbel, auf denen sich erregerhaltige Hautschüppchen befinden. Da es Hautpilze gerne feucht und warm haben, ist die Gefahr, sich damit anzustecken, in Schwimmbädern, Saunen, Duschen und Toiletten besonders hoch.

Die wichtigsten Hautpilz-Erreger

Die mit einem Anteil von über 70 Prozent weitaus häufigste Ursache von Hautpilz sind Fadenpilze, sogenannte Dermatophyten. Medizinische Relevanz besitzen drei Gattungen dieser in der gesunden Haut normalerweise nicht vorkommenden Erreger: Epidermophyten, Microsporum und Trychophyton.

Dermatophyten ernähren sich größtenteils von Keratin, das in der Oberhaut und in Hautanhangsgebilden wie Nägeln oder Haaren vorkommt. Deshalb bleibt durch Dermatophyten bedingter Hautpilz – Mediziner bezeichnen diese Infektionen als Tinea oder Dermatophytose - in aller Regel auf die obersten Hautschichten begrenzt.

Hefepilze hingegen können auch die Schleimhäute infizieren und sich schlimmstenfalls sogar auf innere Organe ausbreiten, was insgesamt aber nur selten vorkommt. Bekanntester Vertreter ist der natürliche Hautbewohner Candida albicans, Auslöser der Windeldermatitis bei Säuglingen und Kleinkindern.

Eine andere in tropischen Regionen weit verbreitete Hefepilz-Infektion der Haut ist die Kleienpilzflechte, in der Fachsprache als Pityriasis vesicolor bezeichnet. Schimmelpilze wie Aspergillus spielen als Erreger von Hautpilz nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Welche Faktoren fördern Hautpilz?

Verletzte, minderdurchblutete oder anderweitig krankhaft veränderte Hautareale sind besonders anfällig für Pilzinfektionen. Das zeigt beispielsweise die Windeldermatitis, bei der Pilze eine bereits entzündete Haut am Baby-Po besiedeln.

Doch auch in gesunder Haut kann sich Hautpilz ansiedeln.  fördern bestimmte Faktoren Entstehung von Hautpilz. In natürlicherweise eher feuchten und warmen Regionen wie der Leistenregion, den Achseln oder den Zwischenräumen zwischen den Zehen können sich die meisten Hautpilz-Erreger sowohl besser vermehren als auch leichter in die aufgeweichte Haut eindringen. Deshalb leiden Menschen, die viel schwitzen, enge, wenig luftdurchlässige Kleidung tragen oder übergewichtig sind, häufiger unter Hautpilz.

Ein weiterer Risikofaktor für die Pilzinfektionen ist eine geschwächte körpereigene Abwehr. Mögliche Ursachen dafür sind Grunderkrankungen wie Diabetes und AIDS, aber auch eine Therapie mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken – so genannten Immunsuppressiva.

Hautpilz vorbeugen

Wo viele Menschen barfuß laufen, steigt die Gefahr, sich mit Hautpilz-Erregern anzustecken. Die wichtigste Regel, um Hautpilz am Fuß vorzubeugen, lautet deshalb, in Schwimmbad, Sauna, Umkleideräumen oder Hotelzimmern immer Badeschuhe beziehungsweise -latschen zu tragen.

Da viele Hautpilze eine feucht-warme Umgebung bevorzugen, hilft es, nach jedem Wasserkontakt die Haut gründlich abzutrocknen. Das gilt ganz besonders für die Zwischenräume zwischen Hautfalten, Fußzehen und Fingern. Luftige, atmungsaktive Kleidung und Schuhe beugen Hautpilz ebenfalls vor.

Tipps für eine gesunde Haut (Unser Podcast für ein gutes Körpergefühl – Folge #7)

Zu Gast im Podcast:

Dr. Yael Adler, Dermatologin im Privatärztlichen Zentrum für Haut, Venen & Lasermedizin in Berlin
Mehr zur Folge

Die Haut ist unsere größte Schnittstelle nach außen. Sie gibt Halt, schützt vor Krankheiten und reagiert empfindlich auf Reize, wie Hitze oder Kälte oder zu viel Sonneneinstrahlung.

Sie ist, ganz klar, der Spiegel der Seele, sagt Deutschlands wohl bekannteste Dermatologin Yael Adler aus Berlin.

In unserer heutigen Folge verrät die Expertin, wie wir unser größtes Organ pflegen sollten, welche Nahrungsmittel die Haut von innen heraus zum Strahlen bringen und welche ihr schaden. Die Medizinerin spricht über Reizungen und Pickel, warum sie entstehen und wie sie sich lindern lassen. Sie verrät außerdem, was die Haut auch im höheren Alter jung aussehen lässt.

Hautpilz

Quellen
  • Moll, I: Duale Reihe Dermatologie; Thieme Verlag; 8. Auflage 2016
  • Siegenthaler, W.: Siegenthalers Differentialdiagnose Innerer Krankheiten; Thieme Verlag; 20. Auflage 2012

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Tipps für eine gesunde Haut von Dr. Monique Stengel

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Wie können sich Patienten auf den Besuch beim Hautarzt vorbereiten?

Wenn eine Hautvorsorge ansteht, sollte die Haut nicht eingecremt werden, kein Make-up, Puder oder Haarspray und kein Nagellack angewendet werden. So kann der Hautarzt die Haut am besten in ihrem ursprünglichen Zustand beurteilen. Zur Hautvorsorge gehören nämlich auch die Untersuchungen der Kopfhaut und des Nagelorgans.

Worauf achten Sie bei der Auswahl von Hautpflegeprodukten?

Ich achte auf hochwertige pflegende Inhaltsstoffe, die der Haut helfen Feuchtigkeit zu binden wie etwa Harnstoff, Milch- und Hyaluronsäure und Squalan (ein durchsichtiges, geruchsneutrales Öl). Was ich meide, sind Silikone, Mineralöle, Parabene und möglichst auch Duftstoffe, da sie Allergien auslösen können.

Was ist Ihr wichtigster Ernährungs-Tipp für eine schöne Haut?

Sämtliche Lebensmittel, die besonders viele Antioxidantien enthalten. Diese helfen unserem Körper im Kampf gegen freie Radikale, also reaktionsfreudigen Teilchen, die unsere Zellen beschädigen können.

  • Gewürze wie Ingwer, Zimt und Curcuma wirken entzündungshemmend, schützen vor freien Radikalen und vorzeitiger Alterung. Zimt hat zusätzlich eine blutzuckersenkende Wirkung.
  • Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren und Johannisbeeren enthalten besonders viele Antioxidantien.
  • Dunkle Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil liefert wertvolle Polyphenole als wirksame Radikalenfänger.
  • Grüner und schwarzer Tee enthalten ebenfalls viele Polyphenole, die antioxidativ wirken.

Auch Lebensmittel mit besonders vielen wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken sind gut für die Haut, wie:

  • fetter Seefisch (Wildlachs, Hering, Makrele, Thunfisch)
  • Lein-/Walnuss- und Hanföl
  • Fleisch von Wildtieren wie Hirsch und Reh

Das vollständige Interview mit Dr. Monique Stengel finden Sie hier.

Dr. Monique Stengel,

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten mit Praxis in 82319 Starnberg

Fachgebiet:

  • Haut- und Geschlechtskrankheiten


Teilgebiet:

  • Allergologie
  • Naturheilverfahren


Therapieschwerpunkt:

  • Dermatologie: Kosmetisch-ästhetische Dermatologie
  • Falten: Hyaluronsäure
  • Hautkrebs: Vorsorgeuntersuchung
  • Laserbehandlung
  • Pigmentflecken: Lasertherapie


Abrechnung:

nur Privatpatienten / Selbstzahler

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Tipps für eine gesunde Haut von Dr. Tanja Fischer

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Woran erkennt man einen guten Dermatologen?

Daran, dass er ganz genau hinsieht. Mit großem Interesse, Einfühlungsvermögen und Neugier. Denn Haut kann man lesen. Und viele Erkrankungen lassen sich auf ihr erkennen.

Welchen Schwerpunkt setzen Sie bei Ihrer Arbeit?

Ich habe einen sehr medizinischen Hintergrund durch meine Jahre an der Charité. Darum ist mein Fokus die Haut-Gesundheit. Ich habe gelernt, dass schöne Haut gesund – und gesunde Haut schön ist.

Welche Fehler macht man häufig bei der Hautpflege? Welche sehen Sie häufig in Ihrer Praxis?

Zu viel des Guten! Immer wieder kommen Menschen mit übergepflegter Haut zu uns.  Zu viele Cremes, Seren, Peelings und Nahrungsergänzungsmitteln sorgen überhaupt nicht dafür, dass die Haut strahlt. Im Gegenteil ...

Das vollständige Interview mit Dr. Tanja Fischer finden Sie hier.

Dr. Tanja Fischer,

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten mit Praxis in 14467 Potsdam und 14193 Berlin

Fachgebiet:

  • Haut- und Geschlechtskrankheiten


Teilgebiet:

  • Allergologie


Therapieschwerpunkt:

  • Besenreiser
  • Dermatologie: Kosmetisch-ästhetische Dermatologie
  • Falten
  • Laserbehandlung
  • Botox und Filler: Focus Top Mediziner
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Dieser Artikel enthält allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Den passenden Arzt finden Sie über unser Ärzteverzeichnis.

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