Zusammenfassung:
- Definition: Die Lidstraffung soll Schlupflider und Tränensäcke entfernen, verjüngen und ein frischeres Aussehen verleihen. Nicht ratsam ist sie z.B. bei Grünem Star, ausgeprägtem Syndrom der trockenen Augen, in der Schwangerschaft oder Stillzeit
- Ohne Operation: Zum Einsatz kommen z.B. Plasma Pen, Laser oder Hyaluronsäure; Effekte halten kürzer an als mit OP
- Mit Operation: Lidstraffung am Oberlid (Schlupflid) oder Unterlid (Tränensäcke) geschieht mittels Skalpell und kleiner Schnitte, ambulant durchführbar und unter örtlicher Betäubung, gilt als schonender und risikoarmer Eingriff
- Kosten: ca. 2.000 Euro pro Augenlid bei OP, Kosten für die Lidkorrektur ohne OP mit Laser oder Plasma Pen können variieren (ab ca. 200 Euro)
- Nachsorge: Beobachten des Krankheitsverlaufs ist wichtig, um eventuelle Komplikationen zu erkennen und zu behandeln; Tipps: Augen kühlen, Schwellungen mit dunkler Brille kaschieren (klingen nach wenigen Tagen meist ab), mit erhöhtem Oberkörper schlafen
- Risiken: OP zur Lidkorrektur gilt als nebenwirkungsarm, aber wie bei jeder Operation sind (Wund)Infektionen, Unverträglichkeiten oder Blutergüsse möglich
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Was ist eine Augenlidstraffung?
An den Augen macht sich das Alter einer Person oft besonders früh und deutlich bemerkbar: Das Lid hängt, die Augen wirken klein, der Blick müde. Das liegt vor allem daran, dass die Haut dort besonders dünn ist. Wenn das Gewebe am Ober- und Unterlid erschlafft, Fältchen entstehen und das Augenhöhlenfettgewebe nach vorn drängt, empfinden manche Menschen ihr Aussehen als alt und abgespannt. Eine Lidstraffung soll einen verjüngenden und erfrischenden Effekt auf die Ausstrahlung des Gesichts haben, ohne dabei zu sehr in das Gesamterscheinungsbild einzugreifen.
Dabei kann eine Oberlidstraffung hängende Oberlider – so genannte Schlupflider – entfernen, während Ärzte bei einer Unterlidstraffung vor allem Tränensäcke entfernen. Eine Augenlidkorrektur gehört zu den häufigsten kosmetischen Eingriffen. Es gibt verschiedene Methoden der Augenlidstraffung: operative Verfahren und solche, die ohne Skalpell auskommen.
Lassen Sie sich vorab immer gut von der Augenarztpraxis informieren, ob der Eingriff für Sie in Frage kommt und welche Risiken mit einer Lidstraffung verbunden sind. Es gibt nicht nur kosmetische, sondern manchmal auf medizinische Gründe für den Eingriff. Beispiel: Wenn das Oberlid eines oder beider Augen stark herabhängt (Ptosis) und das Sehen erschwert.
Für manche Menschen ist eine Augenlidstraffung nicht empfohlen, zum Beispiel bei akuten Infektionen oder Hautkrebs in der Nähe des Auges, einem Grünen Star (Glaukom) oder ausgeprägtem Syndrom der trockenen Augen (Sicca-Syndrom). Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit ist eine Lidstraffung nicht ratsam.
Augenlidstraffung ohne OP
Viele wünschen sich, die verjüngenden und erfrischenden Effekte einer Lidstraffung ohne OP zu erreichen - aber geht das? Sowohl bei der Oberlidstraffung als auch der Unterlidstraffung haben sich diverse Verfahren etabliert, die ohne OP auskommen. Ihnen gemein ist, dass sie einerseits „schonender“ sind als ein chirurgischer Eingriff, andererseits aber einen kürzer anhaltenderen und oberflächlicheren Effekt haben. Vor allem bei beginnender Faltenbildung können sie jedoch eine gute Alternative zum chirurgischen Eingriff sein.
Lidstraffung mit dem Plasma Pen
Bei der Augenlidstraffung mit dem Plasma Pen wird die Haut durch punktuelle, kontrollierte Hitzeeinwirkung gestrafft. Der Plasma Pen ist ein Gerät, das die Umgebungsluft umwandelt und dadurch eine punktuelle Hitzequelle, eine winzige „Plasmawolke“, erzeugt. Plasma ist ein physikalisches atomar-molekulares Teilchengemisch, das aus geladenen Komponenten – Ionen und Elektronen – besteht. Diese treffen punktförmig auf die Haut auf und lösen sie oberflächlich ab. Die Behandlung mit dem Plasma Pen erzeugt winzige Verletzungen an der Hautoberfläche, die aber nicht schmerzen, da die entsprechenden Hautpartien vorab mit einer Anästhesiecreme örtlich betäubt werden.
Die Haut zieht sich an den behandelten Stellen zusammen und es wird eine „Hautschrumpfung“ ohne Schnitte erzielt. Die tiefer liegenden Gewebeschichten werden bei diesem Verfahren nicht berührt, sodass die Haut ohne Narbenbildung abheilt. Das übertragene Plasma regt den natürlichen Heilungsprozess an. Im Zuge der Wundheilung soll es dadurch zu einer weiteren Straffung kommen.
Wichtige Infos zum Eingriff:
- Die Augenlidstraffung mit dem Plasma Pen eignet sich besonders, um leicht ausgeprägte Schlupflider ohne OP zu entfernen.
- Die Lidkorrektur dauert etwa 30 Minuten bis eine Stunde.
- Sie kann bei Bedarf nach einigen Wochen wiederholt werden.
Lidstraffung mit Hyaluronsäure
Eine weitere Methode der Augenlidstraffung ohne OP ist die Faltenbehandlung mittels Hyaluronsäure. Sie wird häufig auch ergänzend zur operativen Lidstraffung vorgenommen, um Falten rund um das Auge weiter zu reduzieren. Bei Hyaluron handelt es sich um eine natürliche Substanz, die auch im Körper selbst vorkommt. Sie ist ein starker biologischer Feuchtigkeitsspender, die Falten gut wieder auffüllen kann, indem sie Wasser bindet.
Die Hyaluronsäure wird mit einer stumpfen Kanüle in die Partie unter den Augen eingespritzt. Die Behandlung ist vergleichsweise schmerzarm, eine Betäubung ist nicht notwendig. Es können insbesondere kleinere Vertiefungen verbessert werden, indem das Volumen aufgefüllt wird.
Wichtige Infos zum Eingriff:
- Bei einem ausgedehnten Hautüberschuss reicht eine alleinige Hyaluronsäuren-Unterspritzung nicht aus.
- Das Ergebnis hält bis zu einem Jahr an.
- Es können Folgebehandlungen vorgenommen werden.
Augenlidstraffung mit Laser
Bei einer Augenlidstraffung mit Laser wird die oberste Hautschicht mit Hilfe eines stark gebündelten Lichtstrahls abgetragen. Dadurch wird ein Heilungsprozess angeregt, der zum Nachwachsen neuer, strafferer Haut führt. Meist kommt ein Kohlendioxid(CO2)-Laser zum Einsatz, der die stark wasserhaltigen Hautzellen schnell verdampfen lässt. Die Laserbehandlung wirkt auch in tiefer liegenden Hautschichten. Die Erwärmung führt zum Schrumpfen der altersbedingt gedehnten Kollagenfasern. Zudem werden entzündungsähnliche Prozesse ausgelöst, die zur Neubildung von Kollagen und Elastin anregen.
Wichtige Infos zum Eingriff:
- Der Eingriff dauert etwa 15 bis 30 Minuten und wird meist ambulant durchgeführt. Es sollte eine Heilungsphase von etwa zwei Wochen eingeplant werden.
- Eine leichte Rötung der Haut kann bis zu sechs Monate nach der Behandlung bestehen bleiben.
- Die Laser-Methode eignet sich besonders für eine Korrektur von Schlupflidern.
Lidstraffung durch Hausmittel
Neben diesen nicht-operativen Methoden der Augenlidstraffung gibt es noch eine Reihe von Hausmitteln, die ebenfalls einen – natürlich eher gering ausgeprägten – Effekt versprechen.
Einige Beispiele:
- Geschwollene Augenlider können Sie durch kalte Kompressen oder das Auflegen von Eiswürfeln abschwellen (Achtung: Eiswürfel nie direkt auf der Haut platzieren, sondern zum Beispiel in ein Handtuch einwickeln – sonst drohen Erfrierungen).
- Legen Sie frische Gurkenscheiben für 15 bis 30 Minuten auf die Augen. Sie ziehen überschüssiges Wasser aus den Augenlidern ab und sorgen im Anschluss für ein frischeres Erscheinungsbild.
- Auch das Trainieren der Gesichtsmuskeln kann einen Effekt haben: Schließen Sie hierzu die Augen und platzieren Sie einen Finger unter dem oberen Augenlid. Versuchen Sie dann, die Augen zu öffnen und dabei die Augenbrauen zu heben. Diese Übung können Sie täglich für etwa eine Minute ausführen.
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Augenlidstraffung mit OP
Sind Tränensäcke oder Schlupflider stark ausgeprägt, kann meist nur eine operative Entfernung wirklich Abhilfe schaffen. Augenlidkorrekturen (medizinisch: Blepharoplastik) haben in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie eine lange Tradition und zählen zu den am häufigsten vorgenommenen Eingriffen. Methoden und Techniken der Operation wurden dabei in den letzten Jahren immer weiter optimiert und verfeinert.
Augenlidstraffung am Oberlid
Die OP zur Oberlidstraffung korrigiert hängende Oberlider, sogenannte Schlupflider. Die Schlupflid-OP ist mit oder ohne Fettgewebsreduktion möglich.
Bei der Variante mit Fettgewebsreduktion öffnet der Chirurg die hauchdünne Membran, die den Augapfel im Innern der Augenhöhle vom Fettgewebe trennt, hebt die überschüssigen Fetttropfen an und trennt diese mit einem elektrischen Messer oder einem Laserskalpell vorsichtig ab.
Eine Oberlidstraffung ohne die Entfernung einer Fettansammlung funktioniert so: Der Operateur entfernt den Hautüberschuss entlang der Umschlagfalte des Lids mit einem halbmondförmigen Schnitt und strafft so das Oberlid. Um ein natürliches und dauerhaftes Ergebnis zu erzielen, wird meist zusätzlich ein Muskel- und Bindegewebsstreifen entfernt.
Bei beiden Operations-Arten wird die Narbe in die natürliche Lidfalte platziert und die Naht in der Haut versenkt, so dass später möglichst nichts mehr zu erkennen ist.
Augenlidstraffung am Unterlid
Die OP der Unterlidstraffung ist aufwändiger und komplexer als die Oberlidstraffung. Je nach Befund kann die Korrektur durch einen Lidrandschnitt oder von der Bindehaut erfolgen. Bei einem bestehenden Hautüberschuss verläuft die Straffung des Unterlids ähnlich wie bei der Oberlidstraffung. Der Chirurg entfernt die überschüssige Haut entlang des unteren Lidrandes sowie einen Muskel und Bindegewebsstreifen und strafft so das Lid. Auch hier erfolgt der Wundabschluss in der natürlichen Lidfalte, dort wird die Naht unauffällig versenkt.
Bei einer Unterlidstraffung ist es manchmal möglich, ganz ohne Narben auszukommen: Bei Tränensäcken ohne Hautüberschuss, der vor allem bei jüngeren Patienten vorkommt, entfernt der Chirurg die vorstehenden Fettpolster ohne äußere Narbe durch einen Schnitt in der Bindehauttasche.
Augenlidstraffung: Ablauf und Dauer
Die Augenlidstraffung zählt zu den unkomplizierten Eingriffen in der plastischen und ästhetischen Chirurgie. Sie erfolgt meist ambulant. Sie können anschließend wieder nach Hause gehen. Zudem ist nur eine örtliche Betäubung nötig. Dabei wird die entsprechende Partie um die Augen herum regional betäubt. Zusätzlich können Medikamente verbreicht werden, die einen Dämmerschlaf auslösen. Manche Patienten entscheiden sich aber auch für eine Vollnarkose.
Die Operation dauert pro Lid 30 bis 45 Minuten. Nach etwa zwei Stunden Ruhezeit können Sie nach Hause gehen. Nach ungefähr ein bis zwei Wochen ist die Schwellung abgeklungen. Die Lidkorrektur verspricht, die Zeit um rund zehn Jahre zurückzudrehen. Jedoch geht der natürliche Alterungsprozess auch nach der Lidkorrektur weiter. Die Behandlung lässt sich eventuell nach zehn oder 15 Jahren wiederholen.
Augenlidstraffung: Arzt in der Nähe
Kompetenz, Erfahrung und Geschicklichkeit des behandelnden Chirurgen haben einen maßgeblichen Einfluss auf ein gutes Behandlungsergebnis. Deshalb müssen bei der Entscheidung, welcher Arzt die Augenlidstraffung durchführen soll, hohe Qualitätskriterien angesetzt werden. Gewährleistet werden diese etwa, wenn der Operateur eine Facharztausbildung für Ästhetische und Plastische Chirurgie vorweisen kann und sich auf Gesichtschirurgie spezialisiert hat.
Spezialisten für Augenlidkorrekturen sind häufig Mitglieder in Gesellschaften wie der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische und Plastische Chirurgie (DGÄPC) oder der Vereinigung Deutscher Ästhetischer Chirurgen (VDÄPC). Dies ist ein Hinweis auf die Qualität des Arztes, denn diese Gesellschaften stellen hohe Ansprüche und zu erfüllende Qualitätskriterien an ihre Mitglieder.
Ebenso wichtig für die Wahl, welcher Arzt hängende Augenlider oder Tränensäcke operiert, ist, dass er ein ausführliches Beratungsgespräch anbietet, in dem er sich viel Zeit für Aufklärung, Krankengeschichte (Anamnese), Klärung Ihrer Wünsche und Vorstellungen und Beantwortung aller Fragen nimmt. Zur Aufklärung und Information gehören auch die möglichen Risiken, Nebenwirkungen und Folgen der Lidkorrektur sowie eine realistische Einschätzung des zu erwartenden Ergebnisses.
Augenlidstraffung: Kosten
Die Kosten für eine Schlupflid- oder Tränensack-OP liegen bei etwa 2.000 Euro pro Augenlid. Beide Eingriffe lassen sich auch kombinieren. Dafür fallen mindestens 4.000 Euro an. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Augenlidstraffung nur, wenn eine schwere medizinische Indikation vorliegt, etwa das Sehvermögen des Patienten durch hervortretende Lider stark beeinträchtigt ist. Ansonsten müssen Sie die Lidstraffung selbst bezahlen. Das Ergebnis einer Lidstraffung hält etwa acht bis zehn Jahre an. Danach können Sie die OP auch wiederholen.
Die Kosten für eine Augenlidstraffung ohne OP variieren stark. Die Lidstraffung mit dem Plasma Pen ist ab etwa 300 Euro pro Sitzung möglich. Eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure-Unterspritzung kostet pro Spritze und Sitzung ab 200 Euro.
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Nach der Augenlidstraffung: Tipps zur Nachsorge
Damit eine Lidstraffung erfolgreich ist, ist eine gute Nachsorge wichtig. Sie sollten den Heilungsverlauf und das Ergebnis von Ihrem Operateur kontrollieren lassen.
Direkt nach der Augenlidstraffung-OP ruhen Sie mit leicht erhobenem Oberkörper für etwa ein bis zwei Stunden unter ärztlicher Aufsicht. Ärzte möchten mögliche Komplikationen ausschließen und eventuell direkt behandeln. Wenn die Betäubung nachlässt, können leichte Schmerzen an den Lidern auftreten.
Für einen guten Heilungsverlauf nach einer Augenlidstraffung sollten Sie die Lider mit feuchten Kompressen, Kältepads oder gelgefüllten Brillen regelmäßig bis zu zwei Tage lang kühlen. So können Schwellungen und bläuliche Verfärbungen schnell abklingen. Schwellungen nach der Operation können Sie auch durch das Tragen einer dunklen Brille kaschieren. Wie lange die Schwellung nach einer Ober- oder Unterlidstraffung anhält, kann individuell unterschiedlich sein. Meist ist sie nach etwa zwei Wochen verschwunden.
Die Fäden werden nach etwa einer Woche entfernt. Nach einer Augenlidstraffung treten die Narben zunächst noch rötlich hervor, aber nach etwa drei bis vier Monaten sollten sie nicht mehr sichtbar sein. Mit der Narbenpflege am Augenlid können Sie nach ungefähr zehn Tagen beginnen (Arzt vorher fragen). Es gibt spezielle Narbensalben oder -cremes, die Sie auf die Hautpartien auftragen können. Sie helfen, dass die Narbe weich bleibt und gut abheilen kann.
Nach einer Augenlidstraffung sollten Sie folgende Tipps beherzigen:
- mit erhobenem Kopfteil auf dem Rücken schlafen
- bis zu zehn Tage auf Cremes, Make-Up und auch Kontaktlinsen verzichten
- zwei Wochen körperliche Anstrengung vermeiden
- drei bis vier Wochen auf Sport und Saunagänge verzichten
- Starke Sonneneinstrahlung bis zu drei Monate lang meiden
Risiken der Augenlidstraffung
Auch wenn die Augenlidstraffung zu den eher kleinen und unkomplizierten Eingriffen in der plastischen und ästhetischen Chirurgie zählt, birgt sie wie jede Operation Risiken. So kann es etwa zu narkosebedingten Komplikationen wie Infektionen oder Unverträglichkeiten kommen. Auch Blutergüsse (Hämatome) und Wundinfektionen sind möglich.
Akute Nachblutungen müssen Ärzte sofort behandeln. Bei einem Trockenheitsgefühl in den Augen verabreicht der Chirurg spezielle Augentropen, die der Tränenflüssigkeit ähnlich sind. In seltenen Fällen kann das Wimpernwachstum durch falsch gesetzte Schnitte beeinträchtigt sein. Insbesondere die Unterlidstraffung birgt außerdem das Risiko, dass unerfahrene Ärzte zu viel Haut entnehmen und die Augen daher nicht mehr vollständig schließen. In diesem Fall ist eine medikamentöse Unterspritzung oder gar eine operative Korrektur nötig.
Quellen
- Online-Informationen Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie: www.dgaepc.de; Abruf: 17.04.2024
- Online-Informationen Vereinigung Deutscher Ästhetischer Chirurgen (VDÄPC): www.vdaepc.de; Abruf 17.04.2024
- Online-Informationen Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG): www.dog.org; Abruf 17.04.2024
- Online-Informationen Munich Eye: www.augenzentrum.net; Abruf 17.04.2024
- Online-Informationen Parkklinik: www.parkklinik.info; Abruf 17.04.2024