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Dr. med. dent. Ulrich M. Schwerbrock, M. Sc. Orthodontics nutzt zahlungspflichtige Funktionen der FOCUS-Arztsuche. Premium-Kunden können Patienten umfangreich über sich informieren (z. B. durch Bilder und Texte). Eine Premium-Mitgliedschaft hat keinen Einfluss auf die Erhebung der FOCUS-Empfehlungen (Top Mediziner, Top Klinik, Empfehlungsarzt).
Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
Stellen Sie sich Ihren Patienten vor.
Vertrauen und Sympathie sind entscheidend im Arzt-Patienten-Verhältnis. Hier können Patienten Sie besser kennenlernen. Beantworten Sie dafür bitte einfach die hinterlegten zehn Fragen rund um Ihre Person und Ihre Fachrichtung so ausführlich wie möglich und stellen Sie gerne immer einen Bezug zu Ihrem medizinischen Fachgebiet oder Ihrer Spezialisierung her. Je vollständiger und je prägnanter Sie dies tun, desto einfacher können sich die Nutzer ein positives Bild von Ihnen machen, desto besser setzen Sie sich von Ihren Kolleginnen und Kollegen ab - und desto besser werden Sie auch über die Arztsuche hinaus gefunden.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Arzt-Beruf?
Ich bin aus Berufung zunächst Zahnarzt geworden. Im Laufe des Studiums wird man in der konservativen, prothetischen, chirurgischen und auch kieferorthopädischen Disziplin ausgebildet. Hier habe ich relativ schnell Gefallen am Fach Kieferorthopädie Gefallen gefunden, da mir das Klammerbiegen für die Herstellung kieferorthopädischer Behandlungsgeräte sehr viel Spaß bereiitet hat. Die filigrane Arbeit, das eigene Anfertigen eines kieferorthopädischen Behandlungsgerätes, das man dann selber beim Patienen passgenau eingliedern durfte, hat meine Leidenschaft für die filigrane Tätigkeit in der Kieferorthopädie geweckt. Gerade das große Spektrum hinsichtlich der Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen z.B. im Rahmen einer kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Therapie ist etwas sehr schönes. Ich bin der festen Überzeigung, den schöntsten Beruf überhaupt ausführen zu dürfen und das machen meine Kollegin Frau Dr. Dorothea E. Kressel und ich jeden Tag auf neue mit besonderem Enthusiasmus. Natürlich wird man nicht so ohne Weiteres ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Dazu zählen neben persönlicher Leistung und Einsatzbereitschaft natürlich auch eine gehörige Portion an Glück. Die Mischung aus beidem hat es mir sehr wahrscheinlich ermöglicht. Und dafür bin ich jeden Tag sehr dankbar.
Worauf sind Sie spezialisiert?
Unsere Leidenschaft im Fachbereich Kieferorthopädie liegt darin, jedem Patienten, der sich uns anvertraut, sowohl in kaufunktioneller als auch in ästhestischer Hinsicht ein individuell optimales Ergebnis zu erzielen. Hierfür bedienen wir uns der sichtbaren "festen Spange" in Form der selbstligierenden Brackets oder aber auch der nahezu unsichtbaren Schienen, die wir in Koopertion mit z.B. Invisalign herstellen. Diese Schienen sind sehr angenehm zu tragen und führen zu hervorragenden Ergebnissen. Wir haben dem Schienensystem eine eigene website www.zahnspange-ingolstadt.de gewidmet.
Was fasziniert Sie an Ihrem Fach?
Es ist tatsächlich die Kombination aus Funktion und Ästhetik. Junge Patienten suchen uns auf, weil in der Regel ihr Zahnarzt eine Zahnfehlstellung bzw. eine Kieferfehlstellung festgestellt hat. Dem Patienten selber fällt dies zu diesem Zeitpunkt meistens noch gar nicht auf. Er bemerkt jedoch bisweilen schiefe oder vorstehende Frontzähne, die ihm nicht gefallen. Das Schöne an unserem Fachgebiet ist es, einerseits eine kaufunktionelle Optimierung herbeizuführen und dabei als "Nebeneffekt" infolge eines schönen, attraktiven Lächelns das Selbstwertgefühl des Patienten enorm zu steigern.
Was ist das Besondere an Ihrer Praxis?
Da gäbe es einiges aufzuzählen.. Vor allem erwähnenswert wäre der Respekt im Umgang mit den Patienten und dem Personal.. Wir stellen in der Tat ein Team dar. Allein die Tatsache, dass wir fast alle unsere Mitarbeiterinnen selber ausgebildet haben und dass diese nach der Elternzeit allesamt wieder zu uns in die Praxis gefunden haben, spricht Bände. Sämtliche Mitarbeiterinnen sind bei uns zwischen 15 und 25 Jahren beschäftigt. Und darauf sind wir sehr stolz!
Was ist Ihr bester Gesundheits-Tipp?
Nun fragen wir uns, ob Sie nur unser Fachgebiet meinen oder einen generellen Tipp wünschen. Wir schweifen jetzt einmal von der Kieferorthopädie ab und sagen Ihnen, dass die tägliche Bewegung das A und O neben der Ernährung und dem Optimismus darstellt. Unser Körper muss mäßig, aber regelmäßig, in Bewegung gehalten werden. Neben sportlicher Betätigung zählen auch Übungen für daheim. Das Ganze stärkt sowohl den Körper als auch den Geist. Probieren Sie es aus.
Wie können Patienten am besten bei der Therapie mithelfen?
Indem sie die relativ einfachen Regeln beachten, d. h. die herausnehmbaren Spangen tatsächlich täglich nachmittags und nachts zu tragen, bei der festsitzenden Drahtbogenapparatur (feste Spange) darauf achten, dass sich die Brackets nicht lösen, dass sie die Gummiringe, falls erforderlich, einhängen etc. Die Mitarbeit ist für den Gesamterfolg von ganz besonderer Bedeutung. Sie können fachlich noch so gut sein, wenn der Patient nicht entsprechend mitarbeitet, dann werden sie das angestrebte und machbare Ergebnis nie erreichen.
Wie können sich Patienten auf den Besuch bei Ihnen vorbereiten?
Wenn der Zahnarzt eine Empfehlung zur kieferorthopädischen Beratung oder Behandlung ausspricht, dann wäre es sehr von Vorteil, bereits vorhandene Röntgenaufnahmen entweder im Original oder in Kopie (CD, UBS-Stick etc.) mitzubringen. Das erspart Zeit, denn wir möchten zeitnah optimal beraten und unnötige zeitkostende Folgetermine vermeiden. Gut vorbereitet wäre der Patient, wenn er sich unseren Anamnesebogen von der website herunterladen und gleich daheim ausfüllen würde. Das erspart ihm unnötige Verweilzeit in der Praxis.